M3T - das Verknüpfen der 5 Techniken

M3T - das Verknüpfen der 5 Techniken

 

Na, hat jemand mitgezählt?
Es sind tatsächlich 5 verschiedene wichtige Spieltechniken, die bisher angefallen sind:

  1. Drei-Ton-Akkorde, diatonische Stufen
  2. Vier-Ton-Akkorde (Septimen), diatonische Stufen
  3. Oktav-Ton-Akkorde (Barre auf Stufen), diatonische Stufen
  4. Powerchords 5S⁴, diatonische Stufen
  5. Fingersätze, diatonische Stufen

Was der große Unterschied sein soll? Ganz einfach, es ist einfach eine Frage der Ergonomie. Alles wird unterschiedlich gegriffen, wenn es alleine gespielt wird und flutschen soll. Will fim von der einen Technik zur anderen wechseln, dann ist eine gewisse (meist nur kleine) Änderung beim Greifen nötig. Verknüpft fim alles geschickt miteinander, dann wird ein fluffig-flutschiges Spiel möglich, was die jeweiligen Vorteile der einzelnen Techniken clever miteinander zu kombinieren hilft - bestmöglicher Effekt bei flüssigstmöglichem Spiel, geringstmöglicher Kraftaufwand (je nachdem, was erzielt werden soll). Nicht zuletzt dürfte sich als Nebeneffekt die Orientierung auf dem Griffbrett deutlich verbessern, das geistige Bild der zu greifenden Töne je Harmonie müsste wie von selbst klarer und schärfer werden.

Das darf als grobe Beschreibung genügen. In den nächsten Tagen und Wochen wird es in die Details gehen. Konkrete Beispiele werden folgen.

( Und ich bin echt happy mit dem jetzt erreichten günstigen Ausgangszustand für das anstehende (Meister-) Knüpfwerk. )



.......................................................................................................................

Update:

Ich habe tatsächlich noch zwei Techniken vergessen, die hier - meine ich - dazugehören sollten:

6. Sus2-/Schwebeakkord-Spiel, diatonische Stufen
7. Oktavspiel mit Sus2, 3, Sus4, 5, 6, kl./gr. 7, diatonische Stufen


Sorry!

;-)


Erste Verknüpfversuche:




Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

·

Es brennt.

Bye, bye Nord Stream 2!