SED (Bausteine 'DataWorx') | omy
SED (Bausteine 'DataWorx') | omy
"sed" hat nicht mit der SED zu tun
&
&
wird auch sowieso
"in echt"
getippt
,
,
weil's sonst
:
:
nicht so gut funzt
!
!
Worte / Wort-Teile mit SED ersetzen
[Böse Wörter onda Vulgarismen eliminieren!]Beispiel 1
echo Dummbatz | sed 's/Dumm/Schlau/
ergibt im Terminal (in der Shell)
:
:
$ echo Dummbatz | sed 's/Dumm/Schlau/'
Schlaubatz
Dieser Text gefährdet ... Bürger oso ...
Er muß folglich "ungefährlich" gemacht werden!
leck
mich am
Arsch
(
Deutsch
)
Redewendung
Nebenformen:
Worttrennung:
Aussprache:
Bedeutungen:
Abkürzungen:
Herkunft:
Synonyme:
Beispiele:
leck mich im Arsch
leck mich am Arsch
IPA
: [
lɛk mɪç am aʀʃ
]
Hörbeispiele
: —
[1]
lass mich in Ruhe
, in
Frieden
; deine
Meinung
interessiert
mich nicht
[2] vulgärer Ausdruck der Überraschung
[1]
LMA
,
LMAA
Dem blanken
Hintern
schrieb man einst die Gabe zu, bösen
Zauber
abwehren zu können. Wer glaubte, einer
Hexe
oder gar dem Leibhaftigen höchstselbst zu begegnen, konnte sich dem durch Aufsagen des Sprüchleins entziehen. Auch schmückte man damals Stadttore und Kirchen oft mit kleinen Plastiken, die alte Weiber mit blankem Hintern zeigten und den Betrachter scheinbar zum 'Lecken' aufforderten.
[
Quellen fehlen
]
Berühmt wurde der Ausspruch „er kann mich im Arsche lecken“ durch Johann Wolfgang von Goethe (
→ Wikipedia
), doch hat der den Spruch schon in seiner Vorlage für den
"Götz von Berlichingen"
(
→ Wikipedia
) gefunden, nämlich in den Lebensbeschreibungen des Götz von Berlichingen (
→ Wikipedia
). Dort heißt es: "... da schrie der Amtmann oben heraus, da schrie ich wieder zu ihme hinauf, er sollte mich hinten lecken ..."
[
Quellen fehlen
]
Es handelte sich beim Zeigen des Arsches um eine Schmach, die dem vorüberziehenden Gegner entgegengebracht wurde, oft vom Strand aus oder von der Burgmauer herab. Das
lingere
→ la
(lecken)
culum
→ la
(?) oder
lambere
→ la
(lecken)
nates
→ la
(Arsch) findet sich schon bei Catull. Und kommt danch „bei allen neueren völkern, in manigfaltem, grobem und halbverschleiertem ausdruck vor, natürlich weigerten sich die belege der aufzeichnung und selbst die lexicographen halten sie meistens zurück“.
[1]
[1]
leck mich am Hintern
,
leck mich am Allerwertesten
,
du kannst mich mal
,
du kannst mich mal im Frühling besuchen
,
du kannst mich mal kreuzweise
,
du kannst mich mal gern haben
,
du kannst mir mal im Mondschein begegnen
,
rutsch mir doch den Buckel runter
,
du kannst mir den Schuh aufblasen!
,
Geh mir doch ab!
;
Geh mir vom Acker
,
Bleib mir bloß weg
,
Bleib mir vom Acker
,
in den Hut singen
oder
in die Kappe jodeln
(Schweiz)
[1]
umschreibend:
Götz von Berlichingen
,
Götz-Zitat
, der
berühmte
,
bekannte
,
berüchtigte
Satz
des
Götz
, aus dem Götz,
Schwabengruß
,
Schwäbischer Gruß
[2]
ach
,
ach was
,
nanu
,
da schau her
,
sieh mal einer an
,
ich werd' nich' wieder
;
Oh, leck
! ;
leck mich fett
,
ich glaub' mein Schwein pfeift
!
[1] Ach,
leck mich
doch
am Arsch
, du bist ja unbelehrbar!
[1] „Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserlichen Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag's ihm, er kann mich
im Arsche lecken
."
[2]
[2] Ja
leck mich am Arsch
, der Erwin!
Dazu wird der Text als .txt-File abgespeichert
&
&
durchge"sed"et
:
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/Arsch/Ende der oberen Körperhälfte/' <buergersnoete.txt > buergershalbfreude.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/leck/mache das, was die Zunge macht/' <buergerhalbfreude.txt > buergersvollfreude.txt
:
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/Arsch/Ende der oberen Körperhälfte/' <buergersnoete.txt > buergershalbfreude.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/leck/mache das, was die Zunge macht/' <buergerhalbfreude.txt > buergersvollfreude.txt
sorgt für ein fast gleiches Ergebnis & genau das Selbe wie das
:
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/Arsch/Ende der oberen Körperhälfte/' <buergersnoete.txt > buergersteilfreude.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/leck mich/mache mir das\, was die Zunge macht/' <buergersteilfreude.txt > buergersganzfreude.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/leckt mich/machet mir das\, was die Zunge macht/' <buergersganzfreude.txt > buergersvollundganzfreude.txt
,
:
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/Arsch/Ende der oberen Körperhälfte/' <buergersnoete.txt > buergersteilfreude.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/leck mich/mache mir das\, was die Zunge macht/' <buergersteilfreude.txt > buergersganzfreude.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/leckt mich/machet mir das\, was die Zunge macht/' <buergersganzfreude.txt > buergersvollundganzfreude.txt
,
nämlich
:
:
Der Text ist jetzt auch für empfindsame Bürger lesbar geworden!
Noch kurz ein Blick auf die Kommandos
:
:
sed 's/Arsch/Ende der oberen Körperhälfte/' <buergersnoete.txt > buergersteilfreude.txt
sed 's/leck mich/mache mir das\, was die Zunge macht/'
<buergersteilfreude.txt > buergersganzfreude.txt
sed 's/leckt mich/machet mir das\, was die Zunge macht/'
<buergersganzfreude.txt > buergersvollundganzfreude.txt
&
ein Blick auf das Ergebnis
:
:
mache mir das, was die Zunge macht am Ende der oberen Körperhälfte
mache mir das, was die Zunge macht am Ende der oberen Körperhälfte (Deutsch)
Redewendung
Nebenformen:
mache mir das, was die Zunge macht im Ende der oberen Körperhälfte
Worttrennung:
mache mir das, was die Zunge macht am Ende der oberen Körperhälfte
Aussprache:
IPA: [lɛk mɪç am aʀʃ]
Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
[1] lass mich in Ruhe, in Frieden; deine Meinung interessiert mich nicht
[2] vulgärer Ausdruck der Überraschung
Abkürzungen:
[1] LMA, LMAA
Herkunft:
Dem blanken Hintern schrieb man einst die Gabe zu, bösen Zauber abwehren zu können. Wer glaubte, einer Hexe oder gar dem Leibhaftigen höchstselbst zu begegnen, konnte sich dem durch Aufsagen des Sprüchleins entziehen. Auch schmückte man damals Stadttore und Kirchen oft mit kleinen Plastiken, die alte Weiber mit blankem Hintern zeigten und den Betrachter scheinbar zum 'Lecken' aufforderten. [Quellen fehlen]
Berühmt wurde der Ausspruch „er kann mich im Ende der oberen Körperhälftee lecken“ durch Johann Wolfgang von Goethe (→ Wikipedia), doch hat der den Spruch schon in seiner Vorlage für den "Götz von Berlichingen" (→ Wikipedia) gefunden, nämlich in den Lebensbeschreibungen des Götz von Berlichingen (→ Wikipedia). Dort heißt es: "... da schrie der Amtmann oben heraus, da schrie ich wieder zu ihme hinauf, er sollte mich hinten lecken ..." [Quellen fehlen]
Es handelte sich beim Zeigen des Ende der oberen Körperhälftees um eine Schmach, die dem vorüberziehenden Gegner entgegengebracht wurde, oft vom Strand aus oder von der Burgmauer herab. Das lingere → la (lecken) culum → la (?) oder lambere → la (lecken) nates → la (Arsch) findet sich schon bei Catull. Und kommt danch „bei allen neueren völkern, in manigfaltem, grobem und halbverschleiertem ausdruck vor, natürlich weigerten sich die belege der aufzeichnung und selbst die lexicographen halten sie meistens zurück“.[1]
Synonyme:
[1] mache mir das, was die Zunge macht am Hintern, leck mich am Allerwertesten, du kannst mich mal, du kannst mich mal im Frühling besuchen, du kannst mich mal kreuzweise, du kannst mich mal gern haben, du kannst mir mal im Mondschein begegnen, rutsch mir doch den Buckel runter, du kannst mir den Schuh aufblasen!, Geh mir doch ab!; Geh mir vom Acker, Bleib mir bloß weg, Bleib mir vom Acker, in den Hut singen oder in die Kappe jodeln (Schweiz)
[1] umschreibend:Götz von Berlichingen, Götz-Zitat, der berühmte, bekannte, berüchtigte Satz des Götz, aus dem Götz, Schwabengruß, Schwäbischer Gruß
[2] ach, ach was, nanu, da schau her, sieh mal einer an, ich werd' nich' wieder; Oh, leck! ; mache mir das, was die Zunge macht fett, ich glaub' mein Schwein pfeift!
Beispiele:
[1] Ach, mache mir das, was die Zunge macht doch am Ende der oberen Körperhälfte, du bist ja unbelehrbar!
[1] „Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserlichen Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag's ihm, er kann mich im Ende der oberen Körperhälftee lecken."[2]
[2] Ja mache mir das, was die Zunge macht am Ende der oberen Körperhälfte, der Erwin!
Gemeint sind natürlich die Bürgerlichen zur Zeit Goethes, ganz klar
:
Götz entstammt der mittelalterlichen Welt des Faust- und Fehderechts, agiert aber auch Stände übergreifend, indem er z. B. den Bauern hilft. Mit seiner Figur stößt das auf gewachsenem Naturrecht und Treue gegründete freie Rittertum auf die dem abstrakten römischen Recht verpflichtete Welt des intriganten Adels. Goethes Götz beweist zwar einen die historischen Konventionen überwindenden Charakter, seine auf individueller Unabhängigkeit einerseits und persönlicher Loyalität andererseits basierende Utopie einer idealen Monarchie lassen ihn jedoch in Konflikt mit der gerade entstehenden bürgerlichen Gesellschaft geraten. So kämpft Götz von vornherein auf verlorenem Posten. Resigniert muss er letztlich feststellen: Freiheit gibt es nur im Jenseits, die Welt aber ist ein Gefängnis.
Goethes Götz gab u. a. auch den Anstoß zu Friedrich Schillers Drama Die Räuber.
[Aus/Von: http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6tz_von_Berlichingen_%28Goethe%29]
Eine gelungene Blizzschnell-Entschärfung!
Wie, das werde ich - eines Tage - auch noch zeigen!
Derweil aber hier schon mal das anvisierte Ziel
:
:
Götz entstammt der mittelalterlichen Welt des Faust- und Fehderechts, agiert aber auch Stände übergreifend, indem er z. B. den Bauern hilft. Mit seiner Figur stößt das auf gewachsenem Naturrecht und Treue gegründete freie Rittertum auf die dem abstrakten römischen Recht verpflichtete Welt des intriganten Adels. Goethes Götz beweist zwar einen die historischen Konventionen überwindenden Charakter, seine auf individueller Unabhängigkeit einerseits und persönlicher Loyalität andererseits basierende Utopie einer idealen Monarchie lassen ihn jedoch in Konflikt mit der gerade entstehenden bürgerlichen Gesellschaft geraten. So kämpft Götz von vornherein auf verlorenem Posten. Resigniert muss er letztlich feststellen: Freiheit gibt es nur im Jenseits, die Welt aber ist ein Gefängnis.
Goethes Götz gab u. a. auch den Anstoß zu Friedrich Schillers Drama Die Räuber.
[Aus/Von: http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6tz_von_Berlichingen_%28Goethe%29]
Eine gelungene Blizzschnell-Entschärfung!
Beispiel 3
Auch für die Entschärfung eines Videos kann durchaus SED verwendet werden!Wie, das werde ich - eines Tage - auch noch zeigen!
Derweil aber hier schon mal das anvisierte Ziel
:
P.E.:
Wieder geschlampt!
Es fehlten noch
:
:
sed 's/mich im/ mir im/' <buergersvollundganzfreude.txt > buergersvollundganzfreude.txt
sed 's/mich am/ mir am/' <buergersvollundganzfreude.txt > buergersvollundganzfreude.txt
sed 's/lecken/machen\, was die Zunge macht/' <buergersvollundganzfreude.txt > buergersvollundganzfreude.txt
Daß ich aber auch nie gleich was 120% richtig machen kann!
Ach, herrjeh!!!!
Erneutes Schlampen - Schlamperei!!!
So!
Jetzt aber!
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/mich im/ mir im/' <buergersvollundganzfreude.txt > buergersvollundganzfreude_2.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/mich am/ mir am/' <buergersvollundganzfreude_2.txt > buergersvollundganzfreude_3.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/lecken/machen\, was die Zunge macht/' <buergersvollundganzfreude_3.txt > buergersvollundganzfreude_4.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/lecken/was die Zunge macht machen/' <buergersvollundganzfreude_3.txt > buergersvollundganzfreude_4.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/lecken/\, was die Zunge macht\, machen/' <buergersvollundganzfreude_3.txt > buergersvollundganzfreude_4.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/lecken/, was die Zunge macht, machen/' <buergersvollundganzfreude_3.txt > buergersvollundganzfreude_4.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/leck/mache, was die Zunge macht, /' <buergersvollundganzfreude_4.txt > buergersvollundganzfreude_5.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/Schwein/scrofa domestica/' <buergersvollundganzfreude_5.txt > buergersvollundganzfreude_6.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/mich im/ mir im/' <buergersvollundganzfreude.txt > buergersvollundganzfreude_2.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/mich am/ mir am/' <buergersvollundganzfreude_2.txt > buergersvollundganzfreude_3.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/lecken/machen\, was die Zunge macht/' <buergersvollundganzfreude_3.txt > buergersvollundganzfreude_4.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/lecken/was die Zunge macht machen/' <buergersvollundganzfreude_3.txt > buergersvollundganzfreude_4.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/lecken/\, was die Zunge macht\, machen/' <buergersvollundganzfreude_3.txt > buergersvollundganzfreude_4.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/lecken/, was die Zunge macht, machen/' <buergersvollundganzfreude_3.txt > buergersvollundganzfreude_4.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/leck/mache, was die Zunge macht, /' <buergersvollundganzfreude_4.txt > buergersvollundganzfreude_5.txt
sponxbobz@spongx:~/Dokumente$ sed 's/Schwein/scrofa domestica/' <buergersvollundganzfreude_5.txt > buergersvollundganzfreude_6.txt
Bringt dieses - endlich "richtig" schöne - Ergebnis
(zustande)
:
:
Mache mir das, was die Zunge macht, am Ende der oberen Körperhälfte!
M
ache mir das, was die Zunge macht
,
am Ende der oberen Körperhälfte
!
(Deutsch)
Redewendung
Nebenformen:
mache mir das, was die Zunge macht
, im Ende der oberen Körperhälfte
Worttrennung:
mache mir das, was die Zunge macht
,
am Ende der oberen Körperhälfte
Aussprache:
IPA: [lɛk mɪç am aʀʃ]
Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
[1] lass mich in Ruhe, in Frieden; deine Meinung interessiert mich nicht
[2] vulgärer Ausdruck der Überraschung
Abkürzungen:
[1] LMA, LMAA
, MMDWDZMAEDOKH
Herkunft:
Dem blanken Hintern schrieb man einst die Gabe zu, bösen Zauber abwehren zu können. Wer glaubte, einer Hexe oder gar dem Leibhaftigen höchstselbst zu begegnen, konnte sich dem durch Aufsagen des Sprüchleins entziehen. Auch schmückte man damals Stadttore und Kirchen oft mit kleinen Plastiken, die alte Weiber mit blankem Hintern zeigten und den Betrachter scheinbar zum 'Lecken' aufforderten. [Quellen fehlen]
Berühmt wurde der Ausspruch „er kann mir im Ende der oberen Körperhälftee , was die Zunge macht, machen“ durch Johann Wolfgang von Goethe (→ Wikipedia), doch hat der den Spruch schon in seiner Vorlage für den "Götz von Berlichingen" (→ Wikipedia) gefunden, nämlich in den Lebensbeschreibungen des Götz von Berlichingen (→ Wikipedia). Dort heißt es: "... da schrie der Amtmann oben heraus, da schrie ich wieder zu ihme hinauf, er sollte mir hinten machen, was die Zunge macht, ..." [Quellen fehlen]
Es handelte sich beim Zeigen des Ende der oberen Körperhälftees um eine Schmach, die dem vorüberziehenden Gegner entgegengebracht wurde, oft vom Strand aus oder von der Burgmauer herab. Das lingere → la (, was die Zunge macht, machen) culum → la (?) oder lambere → la (mache, was die Zunge macht, en) nates → la (Ende der oberen Körperhälfte) findet sich schon bei Catull. Und kommt danch „bei allen neueren völkern, in manigfaltem, grobem und halbverschleiertem ausdruck vor, natürlich weigerten sich die belege der aufzeichnung und selbst die lexicographen halten sie meistens zurück“.[1]
Synonyme:
[1] mache mir das, was die Zunge macht
,
am Hintern, mache, was die Zunge macht, mir am Allerwertesten, du kannst mich mal, du kannst mich mal im Frühling besuchen, du kannst mich mal kreuzweise, du kannst mich mal gern haben, du kannst mir mal im Mondschein begegnen, rutsch mir doch den Buckel runter, du kannst mir den Schuh aufblasen!, Geh mir doch ab!; Geh mir vom Acker, Bleib mir bloß weg, Bleib mir vom Acker, in den Hut singen oder in die Kappe jodeln (Schweiz)
[1] umschreibend:Götz von Berlichingen, Götz-Zitat, der berühmte, bekannte, berüchtigte Satz des Götz, aus dem Götz, Schwabengruß, Schwäbischer Gruß
[2] ach, ach was, nanu, da schau her, sieh mal einer an, ich werd' nich' wieder; Oh, mache, was die Zunge macht, ! ; mache mir das, was die Zunge macht fett, ich glaub' mein "scrofa domestica" pfeift!
Beispiele:
[1] Ach, mache mir das, was die Zunge macht
,
doch am Ende der oberen Körperhälfte, du bist ja unbelehrbar!
[1] „Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserlichen Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag's ihm, er kann mir im Ende der oberen Körperhälftee , was die Zunge macht, machen."[2]
[2] Ja mache mir das, was die Zunge macht
, am Ende der oberen Körperhälfte, der Erwin!
Ach... ich erkenne weitere Schlampereien...
... jetzt geb' ich's aber auf!
²²
²²
P.E. = Post Edit
²²
Vor'm
Vor'm
"Aufgeb"
heimlich
aber noch
mal nachge-
mal nachge-
korrifixiert, rot.
sich diesen Text
sinnvoller
modeln
,
,
geht auch dies
ganz einwandfrei mit
sed
:
:
sed 's/am Ende der
oberen Körperhälfte/am unteren Ende der oberen („fast
Zwei-Drittel!“-)Körper-Hälfte/' <lmaa.txt > aaml.txt
,
besser jedoch so
:
sed 's/am Ende der oberen Körperhälfte/am unteren Ende der oberen \(\„fast Zwei-Drittel!\“-\)Körper-Hälfte/' <lmaa.txt > aaml.txt
.
Und schon haben wir
:
:
Mache mir das, was die Zunge macht,
am unteren
Ende der oberen („fast Zwei-Drittel!“-)Körper-Hälfte!
Mache mir das, was die Zunge macht,
am unteren Ende der oberen („fast Zwei-Drittel!“-)Körper-Hälfte
!
(Deutsch)
Redewendung
Nebenformen:
mache mir das, was die Zunge macht, im Ende der oberen Körperhälfte
Worttrennung:
mache mir das, was die Zunge macht, am unteren Ende der oberen („fast Zwei-Drittel!“-)Körper-Hälfte
Aussprache:
IPA: [lɛk mɪç am aʀʃ]
Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
[1] lass mich in Ruhe, in Frieden; deine Meinung
interessiert mich nicht
[2] vulgärer Ausdruck der Überraschung
Abkürzungen:
[1] LMA, LMAA, MMDWDZMAEDOKH
Dem blanken Hintern schrieb man einst die Gabe
Herkunft:
zu, bösen Zauber abwehren zu können. Wer glaubte, einer Hexe oder
gar dem Leibhaftigen höchstselbst zu begegnen, konnte sich dem durch
Aufsagen des Sprüchleins entziehen. Auch schmückte man damals
Stadttore und Kirchen oft mit kleinen Plastiken, die alte Weiber mit
blankem Hintern zeigten und den Betrachter scheinbar zum 'Lecken'
aufforderten.
[Quellen fehlen]
Berühmt wurde der Ausspruch „er kann mir im
Ende der oberen Körperhälftee , was die Zunge macht, machen“
durch Johann Wolfgang von Goethe (→ Wikipedia), doch hat der den
Spruch schon in seiner Vorlage für den "Götz von Berlichingen"
(→ Wikipedia) gefunden, nämlich in den Lebensbeschreibungen des
Götz von Berlichingen (→ Wikipedia). Dort heißt es: "... da
schrie der Amtmann oben heraus, da schrie ich wieder zu ihme hinauf,
er sollte mir hinten machen, was die Zunge macht, ..."
[Quellen fehlen]Es handelte sich beim Zeigen des Ende der oberen
Körperhälftees um eine Schmach, die dem vorüberziehenden Gegner
entgegengebracht wurde, oft vom Strand aus oder von der Burgmauer
herab. Das lingere → la (, was die Zunge macht, machen)
culum → la (?) oder lambere → la (mache, was
die Zunge macht, en) nates → la (Ende der oberen Körperhälfte) findet sich schon
bei Catull. Und kommt danch „bei allen neueren völkern, in
manigfaltem, grobem und halbverschleiertem ausdruck vor, natürlich
weigerten sich die belege der aufzeichnung und selbst die
lexicographen halten sie meistens zurück“.[1]
[1]
Synonyme:
mache mir das, was die Zunge macht, am
Hintern, mache, was die Zunge macht, mir am Allerwertesten, du
kannst mich mal, du kannst mich mal im Frühling besuchen, du kannst
mich mal kreuzweise, du kannst mich mal gern haben, du kannst mir mal
im Mondschein begegnen, rutsch mir doch den Buckel runter, du kannst
mir den Schuh aufblasen!, Geh mir doch ab!; Geh mir vom Acker, Bleib
mir bloß weg, Bleib mir vom Acker, in den Hut singen oder in die
Kappe jodeln (Schweiz)
[1]
umschreibend:Götz von Berlichingen,
Götz-Zitat, der berühmte, bekannte, berüchtigte Satz des Götz,
aus dem Götz, Schwabengruß, Schwäbischer Gruß
[2]
ach, ach was, nanu, da schau her, sieh mal
einer an, ich werd' nich' wieder; Oh, mache, was die Zunge macht, ! ;
mache mir das, was die Zunge macht fett, ich glaub' mein "scrofa
domestica" pfeift!
[1]
Beispiele:
Ach, mache mir das, was die Zunge macht, doch
am unteren Ende der oberen („fast Zwei-Drittel!“-)Körper-Hälfte, du bist ja unbelehrbar!
[1]
„Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro
Kaiserlichen Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er
aber, sag's ihm, er kann mir im Ende der oberen Körperhälftee ,
was die Zunge macht, machen."[2]
[2]
Ja mache mir das, was die Zunge macht, am
Ende der oberen Körperhälfte, der Erwin!
-
einen Text ,
den ich inhaltlich doch für wesentlich stimmig-sinnig-&-vernünftig-er halte
[Punkt] .
Keine Sorge übrigens darum, dass ich mir nicht an den eigenen Rüssel fassen könnte!
kann mensch sich nur halten, wo nicht sein Näs-chen nach Belieben togglen tut.
&
Build Ur material home, I'll build my immaterial one!
[Aus/Von: https://sites.google.com/site/ndomxnomenclaturi/sed-bausteine-dataworx--omy]
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