Betreuervergütung – Betreuungsrecht-Lexikon
Betreuervergütung – Betreuungsrecht-Lexikon:
'via Blog this'
So wird mir natürlich klar, wieso ich dazu gedrängt worden bin,
aus einer vorläufigen Betreuung eine ... na, weiß grade nicht, wie ...
doch, ich glaube 'fest' oder 'dauerhaft' nennen die das, also eine
dauerhafte, eine feste Betreuung draus werden zu lassen,
indem die mich einzeln und gemeinsam beackert und präpariert haben,
der Gutachter nochmal ein bisschen dramatisiert hat, damit's schön
passend flutscht, wo ich doch auch selbst den Wunsch noch gehabt
hätte, die Betreuung noch weiter aufrecht zu erhalten - ja, ja, ja, blablabla.
Die wissen natürlich genau, was die tun, die Schergen.
Hätte ich mich davon nicht einlullen lassen - finanziell war ich ja völlig orientierungslos geworden* -,
wäre es 0 € gewesen, an mir zu verdienen, so waren dann - weil ja keine Verlängerung, so wie
ich es verstanden hatte, sondern eine Umwandlung zu einer Quasi-Neu-Bestellung der Betreuung,
die dadurch natürlich gleich das Doppelte einbringen konnte, als wie bei einer Verlängerung ein paar
Monate später nur noch übrig geblieben wären von dem stattlichen Startkapital für Null-Zuwendung
zu der Person, der da ein Scherbenhaufen angerichtet worden war.
So wird mir das auch etwas verständlicher, wieso ich dann ein paar Monate später relativ
einfach - für mich war's nicht einfach, aber egal- wieder aus der Sache 'rausgekommen bin,
der sogar selbst den Antrag gestellt hat, beim hiesigen Amtsgericht.
Im Übrigen fällt mir ein, dass noch irgendwo ein letzter Brief ungeöffnet von dem ...
ach, nein - schade! Oder?
Na, jedenfalls stand am Ende immer diese Bitte drin, ich möchte mich doch mal melden.
Nachdem er sich selbst monatelang nicht gerührt hatte, die Mails sind nach wie vor ja nicht beant-
wortet ;-). Drei oder vier Belege, wie ich einfach in der Luft hängen gelassen wurde. Vielleicht nach-
träglich ja gut, dass ich so ungern telefoniere, insbesondere mit den etwas windigeren Typen Mensch
nicht. Weil es so nicht so ein Schlieren und Schleiern durch Herumeiern ist, was da entstehen konnte,
mündliche Zusage oder noch nicht mal festgelegt dabei, und hinterher mühsam eins nach dem anderen durchgehen, sich durchhangeln müssen, für den Nachweis eines nichts besonders schwerwiegenden Versäumnis. Sondern ganz klar auf der Hand, kompakt und gut - sofern da keine gute Ausrede für
existiert, wieso nicht auf Mailen geantwortet wird oder werden konnte (die existiert mit Sicherheit!).
Und es ist allemal einfacher eine Mail links liegen zu lassen, als das bei einem Anrufer zu tun, oder
einen Brief zu ignorieren evtl. (das zählt aber vermutlich eher zu den persönlichen Geschmäckern).
'via Blog this'
So wird mir natürlich klar, wieso ich dazu gedrängt worden bin,
aus einer vorläufigen Betreuung eine ... na, weiß grade nicht, wie ...
doch, ich glaube 'fest' oder 'dauerhaft' nennen die das, also eine
dauerhafte, eine feste Betreuung draus werden zu lassen,
indem die mich einzeln und gemeinsam beackert und präpariert haben,
der Gutachter nochmal ein bisschen dramatisiert hat, damit's schön
passend flutscht, wo ich doch auch selbst den Wunsch noch gehabt
hätte, die Betreuung noch weiter aufrecht zu erhalten - ja, ja, ja, blablabla.
Die wissen natürlich genau, was die tun, die Schergen.
Hätte ich mich davon nicht einlullen lassen - finanziell war ich ja völlig orientierungslos geworden* -,
wäre es 0 € gewesen, an mir zu verdienen, so waren dann - weil ja keine Verlängerung, so wie
ich es verstanden hatte, sondern eine Umwandlung zu einer Quasi-Neu-Bestellung der Betreuung,
die dadurch natürlich gleich das Doppelte einbringen konnte, als wie bei einer Verlängerung ein paar
Monate später nur noch übrig geblieben wären von dem stattlichen Startkapital für Null-Zuwendung
zu der Person, der da ein Scherbenhaufen angerichtet worden war.
So wird mir das auch etwas verständlicher, wieso ich dann ein paar Monate später relativ
einfach - für mich war's nicht einfach, aber egal- wieder aus der Sache 'rausgekommen bin,
der sogar selbst den Antrag gestellt hat, beim hiesigen Amtsgericht.
Im Übrigen fällt mir ein, dass noch irgendwo ein letzter Brief ungeöffnet von dem ...
ach, nein - schade! Oder?
Na, jedenfalls stand am Ende immer diese Bitte drin, ich möchte mich doch mal melden.
Nachdem er sich selbst monatelang nicht gerührt hatte, die Mails sind nach wie vor ja nicht beant-
wortet ;-). Drei oder vier Belege, wie ich einfach in der Luft hängen gelassen wurde. Vielleicht nach-
träglich ja gut, dass ich so ungern telefoniere, insbesondere mit den etwas windigeren Typen Mensch
nicht. Weil es so nicht so ein Schlieren und Schleiern durch Herumeiern ist, was da entstehen konnte,
mündliche Zusage oder noch nicht mal festgelegt dabei, und hinterher mühsam eins nach dem anderen durchgehen, sich durchhangeln müssen, für den Nachweis eines nichts besonders schwerwiegenden Versäumnis. Sondern ganz klar auf der Hand, kompakt und gut - sofern da keine gute Ausrede für
existiert, wieso nicht auf Mailen geantwortet wird oder werden konnte (die existiert mit Sicherheit!).
Und es ist allemal einfacher eine Mail links liegen zu lassen, als das bei einem Anrufer zu tun, oder
einen Brief zu ignorieren evtl. (das zählt aber vermutlich eher zu den persönlichen Geschmäckern).
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