Zufriedenheitsanwandlungen


Ich muss sagen, dass ich ganz schön angetan bin von der Menge an Text,
den ich da zusammengekriegt habe, im Blog.

Und auch, dass das Ganze schon ziemlich durchgeknallt wirkt, scheinbar.
Auf mich wirkt es ja notwendigerweise ein bisschen anders als auf Leute,
die ganz anders ticken zum Beispiel.
Usw. usf. ...

Habe mir aber eine mächtige Ladung Arbeit damit aufgebürdet, ufftata tirallala.

Noch eine Woche ohne größere Störung, dann müsste ich endlich das meiste
Wichtige geschafft haben, was noch auf meiner Agenda steht.


So mache ich mir manchmal Notizen, mittlerweile (angefangen hatte das mit
spontanem Vielschreiben, wenn eine Idee mal reif war oder kurz davor oder
so ....):

Erstellt am 23. Juli 2013

The flying-room


Berg „Alber, Großer; Bayrischer Wald“ [ Ausgangspunkt; Szenenbeschreibung ]

… [ Verknüpfungspunkt entsprechend Handlung;
mindestens bedeutender Themenschnittpunkt,
am besten noch Verknüpfungen auf Neben-
bedeutungsebenen der zwei Schauplätze ]

So, hier sind wir nun von … angekommen. [ vom „Falschnamen-Blog“; aus Perspektive
der von außen in das „Große Albertraumala“
- Alber-Trauma, Tralbermalla, Traumalla,
Albatraumala, Albtraumalla, Albtraumla,
Alberdrauma, Albdramala wäre denkbar,
Alptrommela, Alptromolon, Alptromonon
oder Alber-Traum-Malen, Albtraumalerei,
Alptraumal oder AlpAlbTraumMal, Traum-
Mal Alber, Traum-Mahnmal Alber Alpen
wären weitere mögliche Richtungen für
griffige Bezeichnung dieser Schlüsselszene
für den Haupthandlungsstrang der Geschichten
und anderer darauf rekussierende Texte, die
vielleicht später oder in anderen Verarbei-
tungen der noch vielfältig verwendbaren Idee
mit den vielen Anknüpfungsmöglichkeiten
rund um die Intro-Extra-Ontologie-Henologie-
Is-Id-Urknall-Platon-Aristotels-Idee-Form-
Chomsky-Automaten-Selbstbildende-Bild-
Strukturen-11-Numerologie-Ernst-Spass-
Wahr-Falsch-Sprachentstehung-und-Entwick-
lung-etc. {uff!!! um nur die grade greifbarsten
Begriffe mal kurz für Mitleser ohne Kenntnis
der Vorgeschichte und -geschichten, die bereits
rund um die Sache geschrieben oder skizziert
worden sind als kleines Schlaglicht und Hin-
weis auf die ungefähren Richtungen und die
etwas höhere Komplexität als vielleicht ge-
wöhnlich des Gesamtkomplexes, wo eine re-
gelrechte Sagen- oder Götterwelt in vielleicht
etwas reduzierter Dimension durch Konzen-
tration auf die Typen Protagonisten, die am
besten bekannt und beschreibbar sein dürften
- sicherheitshalber, weil sonst unhaltbarer Un-
sinn draus werden könnte, aus dem was bis
jetzt erstaunlich gut gelungen ist, was im Kern
ja richtig stimmig ist und zusammenpasst, und
die weniger gut gemachten Teile davon fast
schon beliebig korrigiert, frisiert und verziert,
ausgeschmückt, erweitert oder umsortiert, um-
stilisiert, ausgetauscht, ersetzt oder raus ge-
strichen, gelöscht oder ausgelöscht {hahaha,
allerschlechtester Annahmefall!} werden so
auf diese Art der Vorgehensweise die Eigen-
schaft/Befähigung/das Potential bekommen
haben: ich bin da mächtig stolz drauf und zu-
frieden mit, wie selten mit meinen Arbeiten,
die ich bisher so in meinem Leben geleistet
und, dann noch auch öffentlich, so abgeliefert
habe, dass mir das Breittreten an dieser Stelle
bitte nachgesehen und entschuldigt wird – auf
irgendwelche todernst oder nicht so ernst ge-
meinte Attacken und/oder Debatten, wie un-
normal das sei, habe ich echt wenig Lust zur
Zeit – wenn's wen beruhigt: das ist total idio-
tisch, plemplem und krank im Hirn, ganz klar
und glasglockenklar!!!! Entspricht exakt auch
meiner eigenen Meinung darüber, Punkt.
Ich hab's mir halt mal gegönnt so, okay, ja? ]
...

Aha, das fliegende Klassenzimmer wieder … [ Szenenwechsel-Knotenpunkt-Andock-Vorgang ]

...

[ Einer der wichtigsten Kernpunkte, vielleicht so, vielleicht auch besser,
hauptsache griffig-prägnant und rythmisch, evtl. wie eine gelungene Rap-Textstelle formuliert ]

Also woll'n wir
behaupten nun:
In jedem Ding
ist minimum
ein zweites drin
- zu diesem Ding.

Gemäß unserem 11-er-Schema-Ding.


[ Denkbar auch Varianten, wie diese: ]

In einem jeden Ding
steckt mindestens ein weiteres.
-------------------------------------
In jedem Ding
befindet sich zugleich
genau ein Nicht-Ding zum Ding.
---------------------------------------
Jedes Ding besteht
mindestens aus sich selbst
und der Möglichkeit
potentiell genau das Entgegengesetzte/
Gegenteil/Komplementäre sein zu können.
[ da zwar die Behauptung, dass jedes Ding auch gleichzeitig das Nicht-Ding in sich trägt, implizit,
so ziemlich abgesichert zu sein scheint, aber die Art des Nicht-Ding {mir jedenfalls} noch sehr
unklar ist, hinsichtlich der Frage, ob es da – je nachdem – feststeht, ob es ein Gegenteil {wie bei
Gut-Böse, Jung-Alt, schön-hässlich} sein muss und nicht mehr, oder ob es ein „schön-garnichts“
plus „hässlich-garnichts“ wäre, was nämlich bei „alt-nicht alt“ plus „jung-nicht jung“ einleuchten
dürfte, mehr Sinn zu machen, weiter zu differenzieren, oder ob man es einfach pauschal mit dem
'Ding + Menge der Differenzierungsmöglichkeiten' oder 'Ding + Menge aller Dinge, in der dieses
Ding ist', was man wohl besser 'Ding + eigener engster Kreis' nennen würde, halte ich mir an der
Stelle vielleicht besser absichtlich noch mal offen {obwohl mir das jetzt ziemlich gut gefällt, weil
es anscheinend alles abdeckt, was ich mir so intuitiv vorstellen konnte, diese 'Menge'-Begriff-Ver-
wendung, dazu spinne ich noch mal kurz ein bisschen was in Reimform hier rein, dann lasse ich's
auch endlich sein, mich weiter drüber auszulassen, außerkontextuell} ]


Es steckt nun mal in jedem Ding
zugleich auch die Familie drin. [ so, he he … ;-) ]


Jedes Ding ist dann auch prompt
es selbst und das, wo es herkommt.


Man kann nichts ohne dessen eigenen Ur-Kontext sehen.


Ein Ur-Bild ist immer Bild mit Rahmen.

Ur-Bild ist Ur-Bild mit Ur-Rahmen. [ ?, oder ] Ur-Bild ist Bild mit Original-Rahmen [ ?? oder: ]

Ur-Bild ist Objekt(e) im passenden Objekt(e)-Rahmen. [ ??? ]


Nichts existiert außerhalb des eigenen Kontexts! [ klingt auch vielversprechend ]


[ oder {!!! cool!} auf die Territoriums-'Geschichte' gemünzt: ]


Das eigene Territorium, was jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jedes Ding
in der Geistwelt der Materie-Welt für sich beansprucht und belegt, ist untrennbar
mit ihm selbst verbunden, wo immer es sich auch bewegt.
Und nicht nur dessen ID, was es selbst ist, in realita,
auch jedes Bild vom ID bringt immer sein Areal mit,
wo immer auch es sich befindet, wenn fim als Ur-Bild es befindet.

[ so, was gut klingt und auch Potential besitzt, soviel Wahrheitsgehalt immerhin zu haben,
das es hinreichend für weitere interessante Folgerungen ist, die evtl. erlauben, einen
Schritt weiter ins ganz Unbekannte mal zu setzen, sich tastend vorzuwagen und
bei genügend Absicherung wieder dieses wild-rum-probier-Schema der 11-er-Magie
{die ja einfach nur ein Gag ist – mit ernsthaftem Hintergrund natürlich, klar; der Sinn
von Magie war zu den Zeiten, wo noch nicht viel naturwissenschaftlich erforscht
worden war, wo die Theologie noch ebenso diffus wie das Wissen über die Atome
mal war, wo alles noch ein bisschen anders verteilt und weniger zusammengefasst
außerdem ja auch war, noch völlig sinnvoll und vernünftig und – nachträglich -
sehr gut begründbar, sogar 'wahr', was die echten Magier damit machten,
was durch und durch voll seriös dann da auch war – und kein Hokuspokus!*;
und gegen so eine 'magische Methode', die ich mir mit der 11-er Magie da vor-
genommen habe, zu entwickeln, sprich: nicht nur erfinden als etwas, „was in einer
erfundenen Welt erfundene Effekte hat, sonst weiter nicht, natürlich“, sondern mal
den Gag, das Gimmick, mitzuliefern, dass das tatsächlich ne neue Erfindung ist, die
es einmal so noch nicht gibt, nicht gab {schon als Erfindung in Game oder Fantasy,
bei den echten, alten Magern und Magiras – es gibt für Frauen, glaube ich, eine extra
Bezeichnung, die ein eigenständiger Begriff und kein „a-statt-us“-Abwandeln eines
Stamms von einem Wort nur ist: wegen möglicherweise etwas anderer Einsatzgebiete,
was ich mir nachschlagen muss, weiß ja wo … wikipedia genügt schon} und nie in echt
jemals gegeben hat, und die darüber hinaus nicht nur neu ist, sondern auch funktioniert,
wie sie damals schon funktioniert hätte, hätte fim sie gehabt, und dann am besten noch
so gut funktioniert, dass es Spass macht, damit 'rumzuzaubern, tja, und so … lalala;
und da das mit der 11 ja immer besser funktioniert, was sich auch erst rauskristalli-
siert hat, jetzt offensichtlich zu einer belastbaren Mini-Methode für's sprachphilo-
sophische Forschen und Vortasten geworden zu sein scheint {ich muss es hernach
noch mal sauber ausformulieren, was ich soeben im Kopf schon erfolgreich durch-
gespielt habe, in der Hoffnung alle Hinweise was und wie man's machen soll, dann,
noch reproduzierbereitwillig abschöpfbar irgendwie vorzu- oder rauszufinden};
das wäre ein weiterer schöner Erfolg für mich, bestens für alles Weitere, weil dann
das höhere Ziel einer Art geschlossenen Magie, eine Schule der Magie, wie es ja so
einige Schulen der Magie ja gibt, die übrigens auch meist nicht eine Art Lehre für das
einsame oder gemeinsame Praktizieren von einem höheren Blödsinn, den man auch
genauso gut nüchtern-sachlich naturwissenschaftlich erklären und beschreiben kann,
wo die Effekte zwar nicht abzustreiten sind und das Erwartete so eintrifft, wie erwartet,
was aber jedes Kind am Ende gar als „klar, das ist ja … blabla … tritratrullala“ fröhlich
den ungebildeten Deppen oder sich-verannt-habenden 'Geistesgrößen' zauberhaft echt
charmant vor die Nase halten oder denen unter ihre Nasen genüsslich schadenfroh, wie
Kinder gerne zu Erwachsenen sind, wenn sie es gewöhnt waren, während ihrer Erziehungs-
zeit, wo sie es einfach mussten, jedes falsche Ergebnis eines Denkens, was noch nicht den
großen Zusammenhang zu berücksichtigen oder Gewissenhaftigkeit im alles-andere-mit-
bedenken, was dazu gehört, gut genug gewohnt war, wo bei der Gelegenheit die 'Großen'
ihre typische ÄtschiBätschi oder Ällabätsch-Attitüde weidlich ausgekostet haben {Und da
fragt man sich doch, wozu? Wozu und wieso macht fim das so gern als ein Erwachsenener,
der doch gar nicht in Frage steht, noch nicht, schon da? Wegen der Gelegenheit zu Lachen?
Ich denke, da gäbe es genug andere, bessere Gelegenheiten bei der Gelegenheit, wo fim auch
dann gemeinsam drüber lachen kann – das andere ist doch gemein! Ok. Ich spreche aus meiner
Erfahrung. Vielleicht muss das ja sein, und kann richtig gut auch sein: Durchsetzungsvermö-
gen und Dickfelligkeit trainieren, beim Diskutieren – klar, leuchtet ein. Muss ja mal sein.
Vermutlich ist das bei anderen dann auch ausgewogen: und die werden nicht um die guten
Erfahrungen betrogen, die es nicht gibt, als Ausgleich zu dem Shit. Lo+
]



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