Verfahrenspfleger – Betreuungsrecht-Lexikon
Verfahrenspfleger – Betreuungsrecht-Lexikon:
'via Blog this'
Bei der Gelegenheit bin ich dann noch drauf gestoßen,
wie Verfahrenspfleger mit den selben schönen Stundensätzen
wie Berufsbetreuer abgerechnet werden.
Da haben sie ja erst auch noch versucht, mir die Kosten aufs Auge
zu drücken - vermutlich ist dann intern irgendwie doch die völlige
Unverhältnismäßigkeit im Gesamtkunstwerk (ich meine jetzt nicht
den juristischen Begriff) aufgefallen, dass es ja nicht zusammenpassen
kann, wenn einer wegen Schulden solche Probleme hat, dass er sich
selbstmurksen will, dann nicht in der Klinik wegen den Rechnungen,
die beglichen werden müssen, bleiben will, auch in den Team-Bespre-
chungen ja kein Blatt vor den Mund genommen hatte, dass ihn das
alles finanziell ruiniert hat, dass das ein Fehlurteil war ('Nun ja. Nu isses
aber halt mal so.'-Standard-Reaktion) und vieles mehr, was dafür
spricht, das dem so ist, und dann noch die 20, 30, 40 €, oder was
es war, einfordern zu wollen - mit den zu erwartenden Mahnverläufen,
wo dann am Ende ein anderer Richter fragen würde, wieso man nicht
zahlen wolle ---> ich glaube, in dem Fall, wäre auch Haftandrohung
wieder ein Mittel, was bei privaten Gläubigern ja nicht genutzt werden
darf { hhmm... soll ich ,,,? },
und da lautet mein Vorschlag:
Gebt Vermietern und -mitrienen
Recht auf Kerker-, Guillotinen,
sowie sonstwie nützlich Ding',
Schuldner zum Bezahl'n zu zwing'.
Wie auch, klar, der Industrie,
in der Mitt' der Symmetrie.
Der Sklave aus dem Mittelstand
letztzeitlich nicht zur Arbeit fand
so gut, wie's früher einmal ging,
dass selbst in Ketten fim sich hing.
Am liebsten selbst noch peitschte
sich an und aus und hin, Chef feixte,
Chef, Chefin, Sohn und Enkelin,
die hatten allen Grund zum grien'n.
Auch noch in letzter Zeit, sogar.
Wo's finanziell ja super war.
Jedoch - die Skaven, tz tz - da,
die werden immer müpfiger.
Und hier nun ist der Staat gefragt,
dass es so wird, dass Sklav' sich plagt!
Dass diese gute, alte Zeit,
bald wiederkommt, sie sind bereit:
Das Volk ist fertig präpariert,
dass es seine Kälber massakriert.
'via Blog this'
Bei der Gelegenheit bin ich dann noch drauf gestoßen,
wie Verfahrenspfleger mit den selben schönen Stundensätzen
wie Berufsbetreuer abgerechnet werden.
Da haben sie ja erst auch noch versucht, mir die Kosten aufs Auge
zu drücken - vermutlich ist dann intern irgendwie doch die völlige
Unverhältnismäßigkeit im Gesamtkunstwerk (ich meine jetzt nicht
den juristischen Begriff) aufgefallen, dass es ja nicht zusammenpassen
kann, wenn einer wegen Schulden solche Probleme hat, dass er sich
selbstmurksen will, dann nicht in der Klinik wegen den Rechnungen,
die beglichen werden müssen, bleiben will, auch in den Team-Bespre-
chungen ja kein Blatt vor den Mund genommen hatte, dass ihn das
alles finanziell ruiniert hat, dass das ein Fehlurteil war ('Nun ja. Nu isses
aber halt mal so.'-Standard-Reaktion) und vieles mehr, was dafür
spricht, das dem so ist, und dann noch die 20, 30, 40 €, oder was
es war, einfordern zu wollen - mit den zu erwartenden Mahnverläufen,
wo dann am Ende ein anderer Richter fragen würde, wieso man nicht
zahlen wolle ---> ich glaube, in dem Fall, wäre auch Haftandrohung
wieder ein Mittel, was bei privaten Gläubigern ja nicht genutzt werden
darf { hhmm... soll ich ,,,? },
und da lautet mein Vorschlag:
Gebt Vermietern und -mitrienen
Recht auf Kerker-, Guillotinen,
sowie sonstwie nützlich Ding',
Schuldner zum Bezahl'n zu zwing'.
Wie auch, klar, der Industrie,
in der Mitt' der Symmetrie.
Der Sklave aus dem Mittelstand
letztzeitlich nicht zur Arbeit fand
so gut, wie's früher einmal ging,
dass selbst in Ketten fim sich hing.
Am liebsten selbst noch peitschte
sich an und aus und hin, Chef feixte,
Chef, Chefin, Sohn und Enkelin,
die hatten allen Grund zum grien'n.
Auch noch in letzter Zeit, sogar.
Wo's finanziell ja super war.
Jedoch - die Skaven, tz tz - da,
die werden immer müpfiger.
Und hier nun ist der Staat gefragt,
dass es so wird, dass Sklav' sich plagt!
Dass diese gute, alte Zeit,
bald wiederkommt, sie sind bereit:
Das Volk ist fertig präpariert,
dass es seine Kälber massakriert.
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