GBQ-LB-Virus entdeckt - nun ist alles klar!


Trumpisten, AfDler, Daeshisten, Erdoganer, Flüchtende ... alles arme Opfer einer globalen Verseuchung?



Ein Sitzplatz bei oder nahe der sagenumwobenen Glücksbutterquelle, am liebsten noch direkt an der Zapfanlage und im Stellwerk vor der Steuerung, wo die Verteilung der Glücksbutterströme manuell geregelt oder vollautomatische Computerlenkung programmiert werden kann - danach trachten derzeit viele, die vom Glücksbutterquell-Rush erfasst worden sind, deren heiliger Gral - die Glücksbutterquelle - vor allem iwi in Europa onda in den höheren politischen Etagen iwo sich befindend von den Infizierten gemutmaßt wird, was die große Energie erklärt, mit der sie dahin zu kommen trachten, wo sie hinwollen, ohne daß sie konket erklären könnten, was sie dort genau eigentlich (tun) wollen, außer: die Glücksbutterquelle finden und steuern.



Ein Goldrausch (von englisch gold rush, wörtlich und sinngemäß also „Gold-Hatz“ bzw. „Gold-Ansturm“; engl. rush und deutsch Rausch sind falsche Freunde), seltener auch Goldfieber, ist eine Periode der verstärkten Einwanderung in ein Gebiet, in dem es entweder verwertbare Mengen Gold oder zumindest Gerüchte über solche Vorkommen gibt.
Die Goldräusche des 19. Jahrhunderts brachten viele tausende von Arbeitern der ganzen Welt dazu, ihren Arbeitsplatz, zum Beispiel in einer Fabrik der industriellen Revolution, aufzugeben und – teilweise samt ihrer Familie – zu einem Goldfeld zu ziehen, um dort ihr Glück zu suchen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Entstehung des Goldrausches

Besondere Eigenschaften des Goldes und seine Seltenheit waren der Anlass dafür, ihm eine eigene Mystik zuzuschreiben. Immer wieder kursierten Gerüchte sagenhafter Städte oder Länder, in denen „das Gold auf der Straße liegt“ (siehe auch Schlaraffenland). Schon in der Bibel wird ein sagenhaftes Goldland namens Ophir erwähnt.
Auch die spanischen Konquistadoren in Mittel- und Südamerika suchten nach einer goldenen Stadt namens Eldorado. Es gibt in verschiedenen Mythen ein Goldland.
Die Entstehung eines Goldrausches ist abhängig von Information und Transport, weswegen es nicht weiter verwundert, dass alle bekannten Goldräusche in einer Zeit und Gesellschaft stattfanden, die bereits über Dampfmaschinen (Eisenbahn, Dampfschiff) und Telegrafen verfügte, außer dem brasilianischen Goldrausch ab dem Jahr 1693. Gleichzeitig fanden große gesellschaftliche Umwälzungen statt. Durch die Maschinisierung von Industrie und Landwirtschaft wurden viele Menschen in ihrer Heimat entwurzelt und in die Emigration getrieben (siehe auch Auswanderung im 19. Jahrhundert). In ihrem Einwanderungsland mussten sie sich – oft unter schwierigen oder abenteuerlichen Bedingungen – eine neue Existenz aufbauen. Diese von ihrem Schicksal Getriebenen bildeten den Grundstock jedes echten Goldrausches. Dabei konnten Städte, auch große, entstehen, und in manchen Fällen (wie im Kalifornischen Goldrausch) begünstigte er die Verbreitung der Einwohner über ein ganzes Land.
Faktoren, die Goldräusche damals begünstigten, waren verbesserte Transportwege zu den Goldfeldern, erste schnelle Kommunikationswege und die Unzufriedenheit von Personen mit ihren Lebensumständen. Gerade bei Goldräuschen wie dem in Alaska bzw. Kanada, bei denen der Weg der Goldsucher beschwerlich und gefährlich war, starben viele Goldsucher bereits auf dem Hinweg. Gerade bei länger andauernden Goldräuschen wie dem Colorado Gold Rush kam es oft vor, dass die Goldsucher nach dem Ende des Goldrausches dort weiterlebten, wo sie nun einen beträchtlichen Teil ihres Lebens verbracht hatten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Goldrausch



Der neuesten Neuigkeit nach, die grade aus einigen der führenden Top-Labore der Welt nach draußen gedrungen ist, in denen Mediziner die Nano-Virtual-Virenwelt zur Zeit intensiv erforschen, löst ein Virenbefall eine starke Erinnerung an einen längst vergessenen Archetyp beim Erkrankten aus, die eine innere Leitleuchtturmvision von dem mit dem Heiligen Gral verwandten Glücksbutterquell aufflackern, dann immer heller aufleuchten und schließlich gleißend hell erstrahlen läßt. Die Betroffenen begeben sich je nach erreichtem Stadium ihrer Erkrankung auf die Suche, zunächst im Inneren mit schwachen Impulsen, am Ende im Äußeren mit der größten Energie auf den Weg, und dann vollständig überzeugt, dort zu finden, wo sie um jeden Preis hin(ein)drängen, nicht mehr suchen zu brauchen - unterschieden werden bislang hypothetisch 5 bis 7 Stadien, die alle denselben Delta-Energiezuwachs-Wert an Vehemenz miteinander teilen, der sie voneinander trennt (ein Glücksfall für die Forscher, da es sich um das zur Zeit einzig Greifbare, Bestimmbare dieses ansonsten völlig verborgenen Virus handelt, der sich konventioneller Meßmethoden entzieht).

Diese Theorie erklärt für mich plausibel, wieso nicht nur Leute, die von etwas viel verstehen, nach den Stellen streben, wo ein großes Verständnis für die Zusammenhänge und weitgehende Kenntnisse alles damit Zusammenhängenden vor Allem gefragt ist, sondern auch Leute, die weder viel Zusammenhänge kennen, noch viel wissen - nicht mal unbedingt von den Dingen, wo sie zufällig wissen, daß sie im Zusammenhang damit und mit sich zu sehen sind. Das spielt bei jenen eine untergeordnete Rolle, weil sie dort ihre Glücksbutterquelle lokalisiert vermuten - die sich von jedem/r beflüstern läßt (so will es die Sage, die sie tief in sich tragen, an deren Wahrhaftigkeit sie unbeirrbar felsenfest glauben), oder wenigstens von denen, die der Glückbutterquellsprache mächtig sind - wie ihre Anführer ja behaupten, es zumindest glauben machen.
Würden sie ihre Glücksbutterquelle woanders vermuten, zum Beispiel beim Mittelpunkt der Erde, dann würden sie sich in Scharen dorthin graben (es auch bei Wissen um die Beschaffenheit von Erdkruste und -kern etc. versuchen).
Die Rede ist hier von Populisten und ihren (Ver-)Folgern, die in ihren Massenrausch verfallen sind.
Teile der Flüchtlingsströme könnten/werden eventuell/vermutlich ähnlich infiziert sein, es scheint sich um eine globale Seuche in verschiedenen Ausprägungen durch mutierte Varianten ein und desselben Vater- oder Großvater-Virus* zu handeln. Das leite ich - ist ja nur ein abstruses Gedankenspielchen - u.A. von dem ab, was ein Anthropologe schreibt, den ich hier zitiere: Und nun: Zu den wirklichen Ursachen der Flüchtlingskrise 2015/16 | omx.


* Manche spekulieren auf einen Urvater- bzw. Erzvatervirus, der heute ebenso noch ein Vorkommen haben soll wie Familien und Zwischenfamilien, Stämme und Zwischenstämme, die sich im Laufe der Zeit genetisch entwickelt haben, seit der Zeit, wo der Urvater-Virus noch ganz alleine gewesen ist.





Unfertig - habe für heute keine Lust mehr weiterzuspinnen ;-).

Wer mag, darf die Idee verwenden und ein wenig gekonnter ausgestalten.






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