Auf immer und ewig!
Geiersturzflucht
http://www.songtexte.com/songtext/sting/all-this-time-23d320bb.html
Damals wurde auch eigens die Seilbahn erfunden, um mir morgens die Brötchen ins große Maul hochzuziehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Seilbahn_Burg
https://www.seilbahn-burg.de/index.php?id=startseite
http://www.delta-sozialforschung.de/
http://de.slideshare.net/jottsw23/milieumarketing-vhs
http://www.milieus-kirche.de/einfuehrung/kurzportrait-der-milieus/
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http://taz.de/Kolumne-Die-eine-Frage/!5326151/
Aus/Von: https://sites.google.com/site/hembelzomx/das-es-ganz-sanft-weitergeht/1/tag-des-donners/die-donnerstat-am-fraytach---aufgrund-von-unbegrndeten-grndungen-welche-noch-stattfinden-onda-stadtfindtun
Die Danachtaten
In Bild
Donnerstach-5
In Ton
In Stati-Bildli
Wer hat da was wozu markiert?
...
Die Tour in GPS und Satelite-bepicced
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Trivia
Murder of crows? Alte Männer begraben?
That's the (holy & halbe) truth:Fussing and flapping in priestly black
Like a murder of crows
And all this time, the river flowed
Endlessly
to the sea
If i had my way i'd take a boat from the river
And i'd bury the old man
I'd bury him at sea
http://www.songtexte.com/songtext/sting/all-this-time-23d320bb.html
The lyrics provide a reference to the death of Sting's father,
symbolized by the image of a young boy, Billy, who, at the death of his
father, wishes to
bury him at sea
instead of going through the Catholic rites:
"Two priests are at Billy's father's deathbed—he's been injured in a shipyard accident—and Billy doesn't want the ritual that's being served up, he wants to take his father and bury him at sea."
— Sting, Q, 2/91
[2]
Despite the dark lyrics, the uptempo tune of the song foils their macabre undertone:
[2]
"It's about the death of my father, so it's pretty dark as a record but on this song the words are foiled by this fairly jolly tune. That's something I like to do quite a lot, combine dark subject matter with up music. No, it's not based on a dream. The lyrics seem surreal, but they are all images I remembered from my home town: ferries, priests, shire horses. I grew up by the shipyards. I just wanted to escape. I suppose it was quite a surreal place, though. It is the landscape of my dreams"
— Sting, Independent On Sunday, 11/94
[2]
Meyne aijne Herstunft
ca. gröbst oonyeahfair bloßnuuharharrharrrr
Meine Vorfahren waren menschzerfressende Nähanderbalen,
dahinvegetierend unterhalb des Neandertalbahn-Stadions.
Allerdüngensdöngs lediglicht induziert, ündirekte Appstampfungslinie.
Aber vom Röntgen sachte man, dasser direkt liniiert nah d'do'd'da drankam. Wirth un furde aba imma viel oOOnsinn gereedädt ...
Aber vom Röntgen sachte man, dasser direkt liniiert nah d'do'd'da drankam. Wirth un furde aba imma viel oOOnsinn gereedädt ...
Ausm Birgder Hamma abba kam des Thorshammas Mamma härr - dassis verbüüarchdtn3!*
Ich selbst entstamme hingegen den höheren Ebenen der Mongolei, was folchende Illustrazzion bewaistd:
Auch wenn ich im ersten Amtslebbenzjahr meiner Zeit das Schloß Burg
bei Solingen herabresidierte, zusammen mit meinem zusammengesammelten
Hofsratstaatstab, war das so.
(Selbstportrait mit meinen damaligen Eltern)11
Damals wurde auch eigens die Seilbahn erfunden, um mir morgens die Brötchen ins große Maul hochzuziehen.
Und das war gut so. Als Graf war ich damit zufrieden. Das war auch gut. Ich kann das (auch heute noch) nur wämstens empfehlen.
Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Morty in der Wikipedia auf Deutsch - Übertragen aus de.wikipedia nach Commons., CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3291183
Von Morty at de.wikipedia - Transfered from de.wikipedia, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3291200
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Ich hab' sie dann später der Welt
zur freien Verfügung hin gestellt.
Graf Hämbell, 19.08.2016**
Jährlich nutzen etwa 200.000 Fahrgäste die
Sesselbahn
zwischen dem Ortsteil
Unterburg
und dem darüber gelegenen Ortsteil
Oberburg
mit der bergischen Grafenresidenz
Schloss Burg
. Die Seilbahn überquert den Fluss
Wupper
und verläuft danach steil den Burgberg hinauf. Auf einer Fahrstrecke
von knapp 250 Metern überwindet die Bahn etwa 90 Höhenmeter.
Erbauer und bis 1986 auch Geschäftsführer des Unternehmens war Dieter Backhaus (1926–1997), ein Kaufmann aus
Remscheid
.
Er und sein Vater Erwin Backhaus Senior sowie sein Bruder Erwin
Backhaus beschlossen im Jahre 1951 durch gewonnene Eindrücke im
Schwarzwald und in Österreich den Bau einer Seilbahn zwischen Unter- und
Oberburg.
Als erste
Seilbahn
in
Nordrhein-Westfalen
wurde sie durch die Firma Weigmann (Oberstdorf/Allgäu) unter dem
Remscheider Architekten Walter Fehse (1909–1992) im Jahre 1952
realisiert. Die Eröffnung des Fahrbetriebes erfolgte am 31. Mai 1952.
https://de.wikipedia.org/wiki/Seilbahn_Burg
Die Seilbahn Burg wurde 1952 als erste Personenseilbahn in Nordrhein-Westfalen eröffnet.
Jährlich nutzen ca. 200.000 Fahrgäste diese technische Einzigartigkeit im Bergischen Land.
Die Seilbahn führt aus dem Tal der
Wupper
hinauf in die unterirdisch gelegenen Bergstation
(nicht barrierefrei)
nahe der bergischen Grafenresidenz
Schloß Burg
.
Ein herrlicher Rundblick ins Tal und auf die Wälder des Bergischen Landes rundet die Seilbahnfahrt ab.
https://www.seilbahn-burg.de/index.php?id=startseite
Ohne mich jäbbet dat nich.
Mit Fug & Recht darf ich mich auch als Ur-Mensch und
Ur-Einwohner der dt. & ganzen Welt, des Planeten undaya der Wiege
der Menschheit, sowie als Beherrscher des Paradies sehen
(für alle Vertreibungen & Wiederaufnahmen zuständig, früherer +
heutiger + seitjeher & immerewiger Alleinansprechpartner für
alldisbezügliche, -bezogene und überallialdialle Fragen), Urvater & Patronat fimselfiely.
* Das gilt heutzutage als durchaus verbürgt.
** Das mußte jetzt auch mal gesagt sein.
11 Fim beachte die hübeschte Farbwahl! Wohlwollendzdt!!
Welche Alternativen braucht Deutschland?
Zur öden Parteienlandschaft
Daß nur Sozialdemokraten sozialdemokratisch, nur Christdemokraten
christdemokratisch, daß es nur eine Alternative für Deutschland geben
soll - das alles halte ich für (mindestens) ... (ein) Gerücht?*
Das, was Leute an guten und berechtigten Interessen haben, immer
besser feststellen und nach Möglichkeit alle gleich gerecht bedienen zu
können - dahin sollte doch eigentlich die gemeinsame Reise hingehen.
Nicht dahin, Namen oder Ideologien zu ieiner Art blühendem Leben in
Reallife zu verhelfen - an- & vor-geblich zum Nutzen und Segen aller
(die den Segen verdienen ... oso).
* Außerdem halte ich es wenigstens für leicht
bedenklich, daß sich Parteien alleinige Ansprüche auf sprachliche
Begriffe mit deren (eigentlich als Allgemeingut geltend gültig sein
müssigen)** Inhalten sichern dürfen.
** Entschuldergung für diesen sprachlichen Einbruch!***
*** Alleinstellungsmerkmal - fällt mir grad noch so ein. Alleinstellungsmerkmalsverpflichtungen ... auch iwi themaseikönntig?
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http://www.delta-sozialforschung.de/
http://de.slideshare.net/jottsw23/milieumarketing-vhs
http://www.milieus-kirche.de/einfuehrung/kurzportrait-der-milieus/
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Als der Polizeiwagen in die Cedar Street einbiegt, schmeißt der Dude vor dem Café Pergolesi eilig sein Piece in einen Busch. Jetzt findet er es nicht mehr. Ein zweiter Graukopf steht von seinem Verandaplatz auf und fängt auch an, in dem Busch rumzukramen.
„Here it is“, sagt er nach zwei Minuten Geraschel. „Thanks, man“, antwortet der Piecebesitzer. Dann rauchen sie das Zeug gemeinsam weg. Auf dem Bürgersteig. Im Garten des Cafés ist Rauchen verboten.
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Dieses Surf- und Collegetown an der Westküste nahe dem Silicon Valley gilt als superentspannt, identitätspolitisch hyperliberal und superlinks. Aber die Polizei ist überall und hat das größte Gebäude der Stadt.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump braucht sich hier nicht zu bemühen. Wie ja in ganz Kalifornien nicht, weil der Staat eh an die Demokraten geht. Aber praktisch nirgendwo hängt ein Schild für Hillary im Fenster. Die entsprechenden Plätze sind immer noch besetzt mit „Bernie 2016“. Manchmal sieht man ein „Vote Democrat“.
Ein global gefährlicher Kandidat
Das kommt mir wie eine Distanzierung von der Frau vor, die man wählt. Es ist also eine ideale Wahl für ein progressiv-moralisches Milieu im permanenten Entlarvungsmodus. Hier eine erfahrene Mainstream-Kandidatin, der man Opportunismus, Geldgeilheit, Eliten-Dienerschaft vorwerfen kann. Dort ein global gefährlicher Kandidat, der neben allem anderen auch noch alle identitätspolitischen Fortschritte sabotiert. Und der eine politisch und ökonomisch abgehängte Wählerschaft mobilisiert, indem er ihre Vorurteile bedient.
Die zwei reflexhaften Reaktionen sind: alle zum bösem Establishment zu erklären – außer sich selbst. Oder einen moralischen Endkampf gegen rechts auszurufen und mit Stinkefingern zu argumentieren, wie der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel. Beides ist falsch.
Wenn man hier die grauhaarigen Babyboomer in ihren Prius zum unabhängigen Bookshop fahren, über den Bio-Farmers Market gehen oder auf das All-Gender-Klo im Museum rennen sieht, dann sieht man, wie seit 1968 die individuelle Freiheit vorangekommen ist, durch ein funktionierendes Einhergehen von Kapitalismus und identitätspolitischer Progressivität.
Identitätspolitische Sauereien
Aber eben nur für manche. Die Latinos in den miesen Dienstleistungsjobs pendeln aus einer grauen Domestikenstadt, die nicht an der Küste liegt. Die guten Jobs werden weniger, die Einkommensschwachen und Hippie-Dudes werden zunehmend abgedrängt.
Es geht jetzt darum, Trump zu verhindern. Aber es geht auch darum, Trump als
Wake up call
zu akzeptieren. Und, so schwer es auch fällt, die identitätspolitischen Sauereien als Strategie zur Mobilisierung von politisch ungebildeten Menschen einzuordnen. Also nicht diese Menschen zu bekämpfen. Sondern die Strategie, die Trump von den Republikanern übernommen und zugespitzt hat.
Wenn die identitätsprogressiven Kapitalisten, also wir, auf Trumps brutale Verrohung mit einem brutalen Moralwettbewerb antworten, dann wird das die Polarisierung vorantreiben.
Vielleicht sollten wir moralische Priusfahrer daher den Mitbürger nicht als unanständigen, weißen
Trash
verdammen, sondern uns ernsthaft mit dessen Problemen, Wünschen und Träumen beschäftigen. Die enthalten sicher nicht die All-Gender-Toilette, aber sie bestehen auch nicht primär darin, ethnische Minderheiten zu diskriminieren. Sondern in: anständiger Arbeit, anständiger Bezahlung, dem Gefühl von Teilhabe. Ernsthafte Minderheitenpolitik plus Politik für die weiße, abgehängte Landbevölkerung hinzukriegen, das scheint unmöglich.
Seien wir realistisch und versuchen es.
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