Trialogonen II
Und es sei:
Wurst!
Wurst!
Muster-Trialogonen II
1 1 & 1
oder so:
==> 1 < 2 1 ===> 1 < 1 1
oder so:
==> 2 > 1
Egal, wie fim verknüpft, immer kann fim auf eine Dreier-Verknüpfung kommen,1 ===> > 1 1 .
Peter ist nicht Horst. Das wäre eine Negation einer "ist"-Verknüpfung.
"Peter ist Horst" verknüpft mit einer "Verneinung" dieses Sachverhalts, den jemfim behauptet, evtl..
Peter ist Horst. Das wäre ein Sachverhalt, den vlt. jemfim behauptet.
Die Verknüpfung ist das "ist", die zwei Atome sind Peter & Horst
.
Spontan fiel mir dabei auf, daß ich zuerst an Männernamen gedacht habe.
Warum nicht "Petra ist nicht Horst."? Das wäre unmittelbar einleuchtend, quasi-a-priori.
Der weil "Petra ist Horst." schon zumeist unmittelbar ein innerliches Stutzen bei den Meisten hervoruft.
Bei denen, denen Petra als Frauen-/Mädchen-(Vor-)Name und Horst als Männer-/Jungen-(Vor-)Name vertraut geworden ist.
Am "Mädchen-Name" können sich bereits die Geister scheiden. Üblich ist auch eine Verwendung
für den Geburts-Nachnamen einer verheirateten Frau
- sehr viel Geschlechter-Begriffs-
Wirrwarr, noch
immer .
Dabei könnte ich mir vorstellen, daß die Frauen an der Entwicklung der gesprochenen Sprache
einen größeren, praktisch-verwenderischen Anteil als die Männer gehabt haben könnten
- daß es also iwi an Definitionen liegen könnte, die maßgeblich Frauen
mitbestimmt haben dürften, weil sie als Mehrsprecher
die Abkürzung er statt sie für beide Seiten
häufiger als Männer gebraucht
haben könnten
.
Sie mussten mehr sprechen, weil sie mehr für die Erziehung des Nachwuchses und ein Zusammenleben
mehrerer Familien verantwortlich gewesen sein dürften, alleine durch ihre Anwesenheit,
derweil die Männer - von höherer Körperkraft und größerer Gestalt -
länger auf Jagd- oder Sammeltour (www¹¹ immer)
gewesen sein dürften, falls sie die
Alleinversorger waren
(LöwenInnen
natürlich
anders
herum
- oso
) .
Der letzte Abschnitt ist allerdings wohl kaum dafür entscheidend, daß es - außer das bereits genannte -
ein paar (=viel) mehr "Ausnahmen" an Geschlechterrollenverteilungen
in der Natur & durch die Evolutionen hindurch
wohl gegeben haben dürfte,
wenn nicht sogar
müsste oder
gar hat
.
Drum einfach mal links liegenlassen!
Die viel wichtigere, wenn nicht alles entscheidende Frage lautet vielmehr:
"Wer hat die Kokosnuß geklaut?",
ist leider eine Schablone,
falls mit "wer" alle
Geschlechter
ondar Ge-
besser
gemeint
sein sollen.
"Wer hat die Kokosnuß geklaut?",
ist ein Muster, falls damit
vom Orang-Utan
anwesende
Gorillas,
die allesamt
männlichen Ge-X,
eindeutig bestimmt durch
diesen Herrn oder diese Frau Frage-
Orang-Utan, dri sie mutmaßlich vermißt,
die Kokosnuß, na klar, wen sonst (wen = m.),
befragt, ausgefragt oder gar sogar verhört werden.
Es handelt sich um ein Muster der Art "$?Person/Wesen ~ {(?Ja/N)~?"hat geklaut"} ~ ?was".
Das Muster muß nicht vollständig korrekt oder überhaupt vollständig beschrieben sein, weil ... (siehe unten!)
$?Person/Wesen entspricht (hier für diesen Moment) einer Variablen, deren Inhalt abgefragt wird.
Vom Muster her handelt es sich aber um eine Konstante, da eigentlich
Eigenschaften damit vorgegeben werden:
Die Eigenschaft "männlich",
aber "weiblich" oder"sächlich" oder "neutralisch", "tierisch" etc. so nicht .
Im Prinzip, weil diese Eigenschaften streng genommen ausgeschlossen werden,
das "sächlich" oder "neutral" oder "tierisch" je nach Ansicht
ebenso mit dem "wer?" bereits nicht mehr
mit an der Bordreeling lehnend
.
Oder
? ? ?
Ist aber auch relativ wurscht, ob fim hier von Konstante oder Variable sprechen möchte.
Tatsache ist jedenfalls, daß dieses $?Person/Wesen in der Regel als Schablone "mißbraucht" wird,
in die die bereits genannten unterschiedlichen Inhalte, ihrerseits weit sicherer als Konstanten benennbarkeitsfähig,
von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich gemixed eingeschmissen werden, wie in den einen Topf,
als Schablone bereits vage vorstellbar, weil eine Schablone in 3-D normalerweise
durch räumliche Abgrenzungsflächen, die nicht notwendigerweise
flach sein brauchen, charakterisiert ist, damit darin
einzelne Elemente/Atome hineingeworfen
und vom restlichen Raum oderder Leere abgetrennt zu einer Zwangsgemeinschaft sich vereinigen müssen:
Müssen die?
Oder muß die bzw. muß das?
Oder muß der? Müsti, Musti, Mustas, Muster - voilà!
Geht, solange es möglich ist.
Geht aber auch, solange fim's so machen will.
xyz = om(x) = Muster:
Muster
^ ^ ^
Submuster1 Submuster2
Submuster1 := Muster:
Muster
Submuster1 Submuster2^ ^ ^
Submuster1 != Muster (hier oben ^)
Submuster1 == Muster.Submuster1 (da ^ oben)
Submuster1Muster2 == Submuster1Muster1.Submuster1Muster2 (d'do'd'da ^ oben)
Dies nur, um zu weiterer Verwirrung bei denen beizutragen, die diesen sehr einfachen Sachverhalt
iwi für zu kompliziert und wenig nachvollziehbar halten könnten
- in Wirklichkeit ist es so simpel wie
1 + 1 = 2
bei der
2 = 1
und
noch eins
& gemäß dem
Muster "zweiteilig":
2 Atome, zweigeteilt = 1 Atom & 1 Atom.
2 Atome, dreiviertelgeteilt = 0,75 Atom & 0,25 Atom:
dann würde es allerdings heißen müssen: dreiviertelgeteilt ~ 2 Atome ~ 0,75 Atom ~(Achtung!) 0,25 Atom.
=> 0,75 Atom (~(Verknüpfung = "dreiviertelgeteilt")~ 0,25 Atom)~(Verknüpfung = "ist gleich") 2 Atome ... und ...!
"ist gleich" ist nicht simpel-gleich (<Verknüpfung "simple-gleich") ~ "ergibt" (< Verknüpfung "ergibt" = "es wird
daraus ...(etwas)).
Genug der Verwirrung (onda auch Selbstverwirrungstickerei)!
Aus
Submuster1Muster2 == Submuster1Muster1.Submuster1Muster2
kann
Submuster1Muster2.Submuster1Muster3 == Submuster1Muster1.Submuster1Muster2.Submuster1Muster3
werden, weil
Submuster1Muster3 == Muster.Submuster1Muster2.Submuster1Muster3
... oso ...
da:
Da verliere selbst ich schon den Überblick, schließlich bin ich kein Überflieger, nur Drüberherschweber, dnn&wnn.
Wenn die Verknüpfung der zwei Konstanten variabel ist, also kein Wert auf die Reihenfolge, z.B., gelegt wird:
Beispiel: "Deutschtürke/n" = "Türkendeutsche/r"
Das kann zum einen richtig, zum anderen falsch verstanden - und außerdem je Seite richtig oder falsch gemeint sein, also auch richtig-richtig oder falsch-falsch zu richtig-falsch oder falsch-richtig (Beim Verwenden solcher Schablonen in Diskussionen, die sich nicht mit Definitionen oder Definitionsklärungen lange aufhalten wollen.)
Das gültige Muster wäre hier die Schablone, ein Begriff mit variablem Inhalt (der auch nicht verglichen wird, was das Problem ja lösen würde und die Schablone zum Muster werden ließe).
...
Bei
Wenn die Verknüpfung konstant ist, also fest definiert ist, z.B.: Erst Variable1, dann "dazu gestellt" Variable2, für 10 Minuten oder 3 - und nicht andersherum oder z.B. "weit auseinander gestellt". Darüber herrscht - aus welchen Gründen auch immer - definitive Übereinstimmung in einer Begriffsverwendung, beispielsweise.
Sagte als ein böser Mensch (oder eine böse Menschin) jemenschIn: "Du Halbmohammedaner!" oder "Du Halbchrist!", dann wäre das zum Einen möglicherweise bereits sprachlich primitiv, falls es "Du bist (ein/eine)" meinen soll, aber nur "Du" gesagt wird, was aber nicht daran hindert, daß eine Christen- oder Mohammedaner-Hälfte möglicherweise gemeint und etwas noch Böseres iwi meinen könnte, jedoch mit ziemlicher Sicherheit so verstanden wird, wie es gemeint sein soll, da die Muster-Konstante hier quasi-a-priori meist korrekt erkannt und verwendet wird - wobei das aber auch nicht so sein muß: Wenn es nicht so ist, landen wir automatisch bei einer Schablone, die aber wahrscheinlich durch sich aufdrängende Nachfragereien flüchtig und gradezu selbstauflösend sein dürfte, evtl. auch "selbstzerfallende Verbindung", analog oder digital den chemischen onda physikalischen Zerfallsprozessen entsprechend gegriffelt werden könnte oder darf, der/die/das ~ "wer/wsie/wes"~wo will ~ tun das ...
... Wofür nützlich/brauchbar?Wenn ich ein Schablone habe, die die Schablone(Petra ~ Horst) ist, dann kann ich damit nach den (sinnvollen oder unsinnigen) Verknüpfungen zwischen Petra und Horst suchen, z.B. Petra liebt/hasst Horst onda - falls die Richtung ebenfalls nicht konstant feststeht - Horst liebt/hasst/fürchtet Petra.
Wenn ich ein Muster(XYZ1 ~ist~ XYZ2) habe, dann kann ich danach suchen, ob XYZ Schablone oder Variable ist, als Muster, falls Variable mit Muster weiblich, groß, schwarzhaarig, blauhäutig und grünblütig, dann dürfte in unserer Welt zwar kein Exemplar mit dieser Entsprechung zu finden sein, aber falls, dann wäre es eine Konstante verknüpft mit einer Variablen, insofern noch variable Eigenschaften offen gelassen sind, denn sonst wäre es eine Konstante, die in Identität zu XYZ1 und XYZ2 sich befindet, drum: Lieber schreiben wir's so herum: XYZ ~ist~ZXY - was auch noch nicht 100% korrekt ist, dafür jedoch bereits darauf zeigt (Deuten, Zeigen; Pointish = Deutsch?), daß ZXY eher etwas oder jemfim anderes ist als XYZ. Und eine Schablobe hat iwi einen Deutecharakter wie ein Deuter als Artikel ohne Substantiv (Objekt oder Subjekt).
Ja. Das beantwortet aber noch nicht die Frage, ob fim`s braucht. Ich glaube, ich kann damit etwas anfangen, beim Herausfinden bestimmter oder unbestimmter Muster aus Texten bzw. Satz-Mengen, die ich mir zusammenstelle(n werde). Denn damit kann ich leichter unterscheiden, nach welchem Methodenmuster ich sinnigererweise eine spezifische Suche zusammenstricke, weil fim nach Schablonen offenbar anders suchen muß als nach Mustern - je nachdem, wie genau die Definition sein soll, onda abhängig von der Toleranzgrenze, die für eine Entscheidung, ob Muster oder Schablone, feststeht oder persönlich festgelegt wird.
Verstanden?
Ich hab es mir leider viel klarer verständlich gedacht als ich es jetzt aufgeschrieben habe, denn ... im Denken bin ich vielfach schneller als im Artikulieren + Tippen (wobei das schon nicht auffällig schwerfällig wirkt, meine ich - da fehlt mir aber jeglicher Vergleich (den ich eigentlich prinzipiell auch ablehne, schließlich geht's nicht um Wettkampf, sondern um - überwiegen meine - Erkenntnis, und falls es Anderen auch was bringt, dann
ist nebenbei zum Mirselbstveranschaulichen und -notieren ein freundlicher Effekt noch obendrein
im ganzen Paket vorhanden, was jedfim sich abholen oder liegenlassen kann onda darf.
... oder Pseudotrick, der das Ganze leichter zu verdauen - oder auch tendenziell unverdaulich - macht - oder machen könnte. Vage, vielleicht. Vielleicht auch konkreter. Das hier - oder (auch) das da oben, droben ^.
Muster = Mustervariabel ~{Muster[Verknüpfung]konstant}~ Musterkonstant
Schablone = Mustervariabel ~{Muster[Verknüpfung]variabel}~ Musterkonstant
Ein konstantes Muster ist nicht natürlich!
Es sei denn der Mensch hat eines Tages alle Geheimnisse der Natur (oder Gottes) entschlüsselt.
Da dies aber noch nicht der Fall ist, ist jedes konstante Muster ein Produkt einer menschlichen Festsetzung.
Da es aber andererseits sehr vernünftige Festlegungen (nicht zuletzt mathematische Definitionen) gibt,
sind die variablen Muster, die sich zu konstanten Mustern machen lassen,
durch nachvollziehbare Festlegungen oder sogar solchen,
bei denen die Verweigerung der Bezeichnung
"natürlich bestimmt" eher nicht
nachvollziehbar zu sein
scheinen würde,
besser für
Abbau
onda
Bau
... ?
Prinzipiell existiert also gar kein Unterschied zwischen der hier sog. Schablone und dem hier sog. Muster.
Der Unterschied wird allerdings dann existent, sobald eine Abgrenzung ins Spiel kommt.
Möglicherweise läßt sich gar nicht sinnvoll denken,
wenn nicht willkürlich oder unwillkürlich
abgegrenzt wird, Ungenauigkeit
bis zu einem gewissen
Grad toleriert
wird
.
D.h. auch:
Ohne vorläufige Wahr-/"Gewiss"heiten
- die von den Meisten oft für endgültige Wahrheiten gehalten werden -
ist es eigentlich unmöglich iworauf aufbauend weiterzudenken, sprich: höchstens präsensflachstufig denken.
Was freilich ein kleiner Scherz, oder auch ein großer Witz - wie immer - sein will onda dürfte ;-) .
Oder auch dürfen sollen möchten zu wollen könnte mögen därft ... halt! Mösst'.
Kurz: Je genauer fim's nimmt, desto eher ergeben sich
Muster, die im praktischen wie theoretischen
Leben & Arbeiten brauchbarer sind.
Je ungenauer, desto mehr Schablonen
geistern rum in Räumen, die zu
Geisterräumen werden, die
Geisterstädte oder auch
Geisterländer onda
-landschaften
schaffen
könn-
ten
.
Oder
auch nicht.
Stätten des geistigen
Lebens werden aber sicher nicht
draus werden, die Erschaffung ebensolcher
schafft mensch onda fim auf diese Weise eher sicher nicht.
Die einzige relevante Frage ist & bleibt die Frage: "Wo und wie (viel) abgrenzen?".
~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~+
Zum guten Schluß für heut' ein Muß:
Heute ging es in erster Linie um die liebe, nette & feine Gleichung MUSTER = MUSTER1 ~ MUSTER2.
Dabei ist immer auch die Weiterdenke MUSTER1 = MUSTER11 ~ MUSTER12
wie auch die Möglichkeit MUSTER1x = MUSTER2x
bei x = 0 bis ~ mit an Bord
geraten ist
.
Alles noch - absichtlich - nicht 100% genau onda korrekt oder oso so o ...
Kajal? Wieso sagt der Joko bei Lanz grade Kajal?
Nun, weil ich nicht richtig hingehört habe,
während ich mich hier grade in den
wohlverdienten Schlaf
zu tippen ver-
suchen
tue
.
Warum ein Muster variabel (wie ohnehin) und ein Muster konstant sein muss (oder auch nur sollte?)
und das Muster "Verknüpfung"konstant/variabel entweder dem einen oder anderen Muster
als fest zugehörig betrachtet werden kann (oder auch doch nicht sollte?), das ...
steht gar nicht mal auf einem anderen Blatt, sondern gleich hier,
da drunten drunter - allerdings erst iwan
- maybe tomorrow,
maybe
nnn
oo
t
.
Ach, und natürlich:
Warum ich das Muster eher als ein Aufbau-Element
und die Schablone eher als ein Zerteil-Element,
oder auch Muster für Synthesezwecke
und Schablone für Analysezwecke
- je nachdem, aber auch genau
anders herum, it depends -
beschreiben würde, so
ich das wünschte
so zu tuen,
darüber
vlt.
. .. . . .
oder halt
auch evtl. nicht.
Eine Gleichung mit einer/zwei Unbekannten
ist leichter
lösbar
als
eine
Gleichung mit
zwei/drei Unbekannten und
einer/zwei Bekannten, die an sich auch
keifim kennen können, obzwar sie sich wie* so das denken kann.
[Erndschuldgung! Is spädt schohn ...]
¹¹ www = wie, wen, was (auch) {immer}.
xyz Warum nur liest sich Folgendes so schlecht?
........................... , die Geisterstädte oder auch Geisterländer onda -landschaften
* Onda "als" statt "wie". Alseimer mit wie statt als befüllet.**
** Klamauk rules. Nur schade, daß nicht meiner.
Herr Schablonski hat sich gestern entschieden die Schablonenpartei zu gründen. Damit es endlich eine Partei gibt, der er beitreten kann. Das habe ich nicht gewollt. Ich muß offensichtlich konkreter werden, damit kein größerer Schaden entstehen kann.
So, denn mal frisch ans Werk!
Als Worthülse wird ein sinnentleertes oder ein gedankenlos gebrauchtes Wort bezeichnet. [1] Häufig wird von der „leeren Worthülse“ [2] gesprochen, die – wie die „hohle“ oder „leere Phrase“ [3] – dem Hörer oder Leser leer und damit hülsen haft erscheint. Es kann sich dabei um Kritik an einem Sprachgebrauch handeln, bei dem Begriffe nur aufgrund ihrer Medienpräsenz oder sonstiger Popularität (gedankenlos) verwendet werden. Ganze Sätze oder Satzteile, mit vergleichbaren Eigenschaften werden auch als Leerformeln kritisiert. Es können auch Begriffe angesprochen sein, die je nach Rezipient zu unterschiedlichsten Assoziationen einladen, die von späteren Verwendern neu und ggf. in einem abweichenden Sinne interpretiert werden. So spricht Fritz Mauthner Anfang des 20. Jahrhunderts in Bezug auf Georg Wilhelm Friedrich Hegel und den „linksstehenden Jung-Hegelianern“ davon, „daß die luftleeren Abstraktionen Hegels Worthülsen boten, in die auch rebellische Gedanken hineingesteckt werden konnten“. [4] Die Bezeichnung Worthülse ist kein fest definierter Begriff und kann selbst als Worthülse betrachtet werden. Was für jemanden als etablierter Terminus erscheint, kann für andere auch eine sinnlose Worthülse darstellen. Mauthner bezeichnete Worthülsen auch als „leere Termini“. [5] https://de.wikipedia.org/wiki/Worth%C3%BClse
Mich hat zum Einen mein Gedenke rund um die Sprachmusterfindung, die ein Computer möglichst selbstständig ausführen sollte, auf dem einfachstmöglichen Weg (möglicherweise gibt es so etwas ja bereits in vielerlei Form und Ausprägung - was mir nur nix nützt, solange ich es nicht kenne & verwenden kann, kennen & nicht verwenden können z.B. bringt mir genausowendig wie nicht kennen & aber wenn, dann könnte ich es verwenden oder nicht kennen && nicht verwenden können, klar).
Zum Anderen der Gauland-Spruch mit dem Entsorgen einer sog. Deutschtürkin in Anatolien und die Diskussion bzw. Nichtdiskussionen von größeren Wichtigkeiten in dem Zusammenhang/Kontext: Was darf fim den unter dem "Inhaltlichen" verstehen, zu dem er nach wie vor, nach eigenem Wortlaut, steht, während er vom "Entsorgen" als schlechte, gedankenlose Wortwahl bereit zu sein scheint sich zu distanzieren? Das wäre meine erste Frage auf dessen Reaktion, als er in einer Talkshow darauf angesprochen wird, gewesen - denn das scheint doch auch eine leere Phrase zu sein, die von jedfim je nach Interpretation anders mit Inhalt gefüllt werden kann: ohne Nachfrage, was konkret denn der Inhalt ist, zu dem er steht, sind wir alle noch viel weniger schlau als wie zuvor. Ich verdächtige den übrigens gar nicht mal, daß er so schlau ist und das als Masche benutzt, um wie ein Rattenfänger die unterschiedlichsten Wähler anlocken zu können, die über einen Haufen Stichworte, ein Stichwortfeld lediglich eine Schablone legen, um dann frei zwischen gewissen Lieblingselementen hin und her zu verknüpfen, ohne späteren Verknüpfungsabgleich mit den anderen Schablonetikern (aus Bequemlichkeit und möglicherweise teilweise aus einer dumpfen Angst heraus, es könnte sich statt dieser großen Einigkeit ein weniger angenehmes Bild ergeben, wenn erkennbar wird, daß es eine ziemlich chaotisch gemischte Menge ist, mit Mengenelementen (Personen), mit denen sie selbst an sich weniger zu tun haben möchten würden - die so aber dilletantisch-gekonnt-aber-effektiv-iwi aus ihrem Lieblingsbildchen ausgeblendet werden). Mehr glaube ich, daß da eine gewisse Altersstarrsinnigkeit am Werke ist, und eine gewachsene oder noch immer zunehmende Unlust auf langwierige, evtl. fruchtlose Diskussionen - weil ja die anderen Seiten oft dito mit Schablonen, wenn auch anderen, vielleicht weniger groben, aber als Schablonen von Meinungsgegnern trotzdem leicht erkennbar seienden. Pünktli. Ist sowieso egal: Ein Fehler, nicht genauer nachzufragen, ist es allemal, in jedem Fall. Der Grund, den ich mir denke, dürfte allmählich deutlich genug von alleine durchscheinen: Alle streiten sonst über Schablonen, die sie (teils ganz) unterschiedlich mit Inhalt befüllen, mit weitestgehend ähnlicher Elementmenge, dafür auseinander driftenden, sich im Extremfall widersprechenden Verknüpfungen von Elementen bis hin zu Kernelementen. Das ließe sich dann "leerer Streit" oder "leere Diskussion" nennen, weil die einen "für etwas" streiten, derweil die anderen "gegen etwas" kämpfen: wo im schlechtesten Fall nicht einmal eine gemeinsame Schnittmenge zwischen den "für etwas"- & "gegen etwas"-Mengen begrifflich faßbar hinzukreieren wäre - außer durch ... gewohnheitsmäßiges Arbeiten/Ausweichen auf Schablonen, denen dann von mehreren Seiten iwi zugestimmt bzw. nicht zugestimmt wird, wiewohl diese genausowenig eindeutig definiert sind und zu neuen Mißverständnissen und Aneinandervorbeiredereien führen.
Nicht zuletzt durch Funk- und Fernsehmedien verbreiten sich Floskeln in der deutschen Sprache überaus rasch und sind bei ihren Verwendern subliminal . Durch ihre permanente Wiederholung entwickelt sich das Deutsch ihrer Anwender zum „Papageien-Deutsch“ (Schenk). „Dabei macht jede Floskel für sich noch kein schlechtes Deutsch aus. Allein ihr unablässiger, zwanghafter und unbewusster Gebrauch weist ihre Verwender als Menschen aus, die sich kaum, nicht hinreichend oder gar nicht mehr der Mühe sorgfältiger und präziser Formulierung unterziehen.“ [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Floskel
Wenn es Deutschtürkin ohnehin nicht sein kann, sondern Türkdeutsche heißen müsste - bei einer Analogie zum Halbjuden (ein ähnlich dummer Begriff, der nur deshalb fieser, gemeiner, böser ist, weil in der Folge der Begriffsverwendung iwan schlimme Dinge passiert sind, wie z.B. eine Folterung in aller Öffentlichkeit {sind wir von so etwas eigentlich noch arg weit entfernt? welche Seite wird zuerst damit beginnen, denn es scheinen Bereitschaften auf allen Seiten zu bestehen und anzuwachsen - sollte die Menschheit es nicht schaffen, die Wellen einfach mal wieder weniger hochschlagen zu lassen, durch mehr Ruhe im Karton, z.B. - ?}) -, wieso unterstellt fastjedfim dem Herrn Gauland ein Intellektueller zu sein. Wäre er einer, der mehr als nur ein bisschen liest und schreibt, ein echter Intellektueller, dann wüßte er um die Inkorrektheit seiner Begriffsverwendung, und dann könnte er auch reflektieren, daß sein Spruch von verschiedensten Leuten mit verschiedenen Inhalten befüllt werden kann - und würde diese Möglichkeit nicht einfach plump vom Tisch wischen, wie es nur Nicht-Intellektuelle zu tun vermögen. Doktor hin oder her, Buch-Autor hin onda her - den Deutschen zählen oft solche "Ausweise" bereits als echte Beweise, was sie aber nicht sein können, zumal es in bestimmten Bereichen ganz andere Anforderungsschwierigkeiten, als in denengegenüber unbestimmten Bereichen vereinzelt oder vermehrt auffindbar sind, sind. Halleluja! Sintflut, Sinti, Sünder, Sintern, Sindy, Cindy, Cünder, Ci ... Faden, gottseidank, gerissen.
Mit der Behauptung: Neue Parteien verwenden mehr Schablonen, und zwar gerne Schablonen, die die älteren Parteien aus iwelchen Gründen meiden oder ablehnen oder oder ... als eher echte Muster, die viel konkreter wären. Ältere Parteien haben bereits - nach längeren Prozessen, über Jahre hinweg - für sich die Muster entdeckt, die noch genug schablonenhaft sind, um möglichst viel Stimmvieh fangen zu können (was denen oder einzelnen Mitgliedern durchaus kaum bewusst sein dürfte, weil sie die Schablonenverwendung leichter beim Gegner als bei sich selbst zu entdecken in der Lage sind (Dorn im Auge des Nächsten, Pfahl im eigenen Auge - eine langbekannte, sehr alte Sache, ein sich immer wieder wiederholendes {und relevant für den Menschheitsfortbestand bzw. der Menschheit Ende} Muster, vor dem - meines Wissens - nicht Jesus alleine gewarnt hat, es zu verwenden, sondern alle Geistesarbeiter mit einem gewissen höheren Niveau; die Gleichnisse sind ja - so wie ich sie sehe - Beschreibungen von menschlichen Verhaltens-Mustern, die in Varianten mit dem gleichen Grundcharakter immer wieder auftreten und jedesmal die bekannten oder denen ähnlichen Schwierigkeiten zu machen imstande sind. Äh ... mit dieser Behauptung schließe ich den Reigen um die Weniger-Leer- über Leer- bis Noch-Leerer-Begriffe/-Muster, die ich der Einfachheit halber, nur vorläufig vlt., Schablonen nennen dürfen möcht'.
Konkrete Muster-Schablonen-Verwendungen beim Mustersuchen in SpracheVerknüpfung: Wort, sprachlich = "ist" + Voraussetzung: "ist" ist Musterkonstant
Muster = Mustervariabel ~"ist"konstant~ Musterkonstant
Normalerweise sollten alle Deutschsprechenden (gibt es Deutschsprachige wirklich oder ist das eher ein Schablonenbegriff, verdächtig des Daseins als Worthülse?) das Wort "ist" annähernd gleich gut richtig verstehen (was ich als "richtig" bezeichnen würde, dazu evtl. später noch ein paar Anmerkungen).
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Darf ich die Verwendung von Schablonen iwi kritisieren?
Ja, warum denn nicht? Bin doch selber Floskologe.
Beispiele für solche meist sinnleeren Floskeln sind: halt eben, sag ich jetzt mal, wie schon gesagt, an der/dieser Stelle, sozusagen, dementsprechend, diesbezüglich, so gesehen, letztendlich (statt letztlich oder endlich ), im Endeffekt, ein Stück weit, gesetzt den Fall, nicht wirklich, eh, ich würde meinen, in der Hinsicht, in der Situation vor Ort, ist ja nicht an dem, mehr oder minder/weniger, (ich sage) nochmal/noch einmal, vom Prinzip/Grundsatz/Ding her, von daher gesehen, von der Sache her, ich denke, wie gesagt (wobei der hierauf genannte Inhalt nicht zwangsweise bereits gesagt wurde), wenn man so will / wenn Sie so wollen, quasi .
Grade deshalb verstehe ich doch auch etwas von dem Gebiet - weil ich mich selbst damit zu nerven verstehe (das gilt auch für meine ständige Verwendung des "... - ... -"-Musters!).
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+e
Wieso soll es ein
Muster = Mustervariabel ~"ist"konstant~ Musterkonstant
sein?
Und nicht etwa ein
Muster = Mustervariabel ~"ist"konstant~ Mustervariabel ?
Ganz easy.
Weil ein Muster = Mustervariabel ~"ist"konstant~ Musterkonstant
zugleich auch ein
Muster = Mustervariabel ~ Musterkonstant
ist - oder wenigstens sein kann/darf.
Denn
"ist"konstant ~ Musterkonstant = Musterkonstant .
Und auch
Mustervariabel ~ "ist"konstant = Mustervariabel ~ Musterkonstant
, wobeiMustervariabel ~ Musterkonstant =Mustervariabel, Teil1 ~Musterkonstant~ Mustervariabel, Teil2
durchaus sein kann, weil das von der Art der Verknüpfung ~om(x)~ abhängt, in der auch die Verknüpfungsreihenfolge bereits vorgegeben sein darf/kann.
, dann entspricht das einem Suchen nach 2 Worte vor ~ "ist"
und einer darauf folgenden Suche nach 2 Worte nach ~ "ist"
, deren Suchergebnisse anschließend iwi verknüpft werden
(und wo es relativ egal ist, ob zuerst nach dem Einen oder nach dem Anderen gesucht wird,
da ja die Verknüpfung mit dem "ist" das Interessante hierbei ist - und mit einem muß begonnen,
mit dem jeweils anderen muß beendet werden, das Suchen)
.
Wie das die Maschine macht, der fim z.B. die RegExp "/[\w]+\s[\w]+ist[\w]+\s[\w]/" als Anweisung übergibt,
ist eigentlich egal.
Und dazu kurz eine Probe auf's XMpullum: perl -pe 's/\n/ /g' beispieltext-ist-1wort-vor-nach.txt | perl -pe 's/.* ([^ ]* ist [^ ]*) .*/\1\n/gi' ärgern ist wiederum
Sieht sehr danach aus, als wenn der Beispieltext nicht viel hergibt, was das Muster 1 Wort vor ~"ist"~ 1 Wort nach angeht. Was aber nicht ganz so tragisch ist, weil ja ersichtlich wird, daß die Vorgabe
's/.* ([^ ]* ist [^ ]*) .*/\1\n/gi' auch ohne Kenntnis der Reihenfolge, in der abgearbeitet wird, ein Ergebnis liefert (für weitere Verfeinerungen wäre es allerdings dann doch wieder relevant, die Reihenfolge zu wissen - denn Multitasking ist auch dem Computer eher fremd, es sei denn, es wird explizit eine Aufteilung auf verschiedene Cores/Kerne angeordnet {wozu es allerdings auch eine Kenntnis der Reihenfolge bedarf, wenn ich nicht irre}.
Wie wär's mit diesem, der vor längerer Zeit schon einmal verwurschelt worden ist (hier auf dieser Site)?
Faust von J. W. von Goethe
perl -pe 's/\n/ /g' beispieltext-ist-1wort-vor-nach.txt | perl -pe 's/.* ([^ ]* ist [^ ]*) .*/\1\n/gi' Ist gerettet!
Aha, soso.
Dann muß es wohl an meinem Code liegen, lol.
Dieser hier:
perl -pe 's/[\s][\s]*/ /g' beispieltext-ist-1wort-vor-nach.txt > bt_tmp.txt; perl -pe 's/[ ][ ]*|\s[ ]/ /g' bt_tmp.txt > bt_tmp-2.txt; sed 's/\([a-z]* ist [a-z]*\)/\n\1\n/gi' bt_tmp-2.txt > beispieltext-ist-1wort-vor-nach_2.txt; grep -e '*.ist.* beispieltext-ist-1wort-vor-nach_2.txt
bringt mir:
... : Ach! mitten im Gesange sprang Ein rotes Mäuschen ihr aus dem Munde. MEPHISTOPHELES: Das ist was Rechts! das nimmt man nicht genau; Genug, die Maus war doch nicht grau. Wer fragt darnach in einer Schäferstunde? FAUST: Dann sah ich- MEPHISTOPHELES: Was? FAUST: Mephisto, siehst du dort Ein blasses, schönes Kind allein und ferne stehen? Sie schiebt sich langsam nur vom Ort, Sie scheint mit geschloßnen Füßen zu gehen. Ich muß bekennen, daß mir deucht, Daß sie dem guten Gretchen gleicht. MEPHISTOPHELES: Laß das nur stehn! dabei wird's niemand wohl. Es ist ein ist leblos ist nicht Das ist die Das ist der Das ist die Zauberei, du leicht verführter Tor! Denn jedem kommt sie wie sein Liebchen vor. FAUST: Welch eine Wonne! welch ein Leiden! Ich kann von diesem Blick nicht scheiden. Wie sonderbar muß diesen schönen Hals Ein einzig rotes Schnürchen schmücken, Nicht breiter als ein Messerrücken! MEPHISTOPHELES: Ganz recht! ich seh es ebenfalls. Sie kann das Haupt auch unterm Arme tragen, Denn Perseus hat's ihr abgeschlagen. Nur immer diese Lust zum Wahn! Komm doch das Hügelchen heran, Hier ist's so lustig wie im Prater Und hat man mir's nicht angetan, So seh ich wahrlich ein Theater. Was gibt's denn da? SERVIBILIS: Gleich fängt man wieder an. Ein neues Stück, das letzte Stück von sieben. So viel zu geben ist allhier Das ist die Aber ist der golden ist mir lieber. OBERON: Seid ihr Geister, wo ich bin, So zeigt's in diesen Stunden;
Was - wie ersichtlich - mir noch nicht bringt das Gewünschte. Und zudem mir deucht, ein Mehr als Wenig des Umstandskrämerischen dabei noch obendrein zu sein.
Wundert ja nicht, wenn fim meine Texte liest - fim wundert das dann nicht (mehr), logo.
... a l s o :
Auch das erscheint mir arg umstandskrämerlisch:
#!/usr/bin/perl # bessere-regexp.plx # Variablen my $text = `grep -E ".*" /home/zarko/perl-skripte/uebungen/fremdmodule_ausprobieren/text-from-any/MusterRegex/beispieltext-ist-1wort-vor-nach.txt`; my @greppedtext; my @greppedmuster; # Hauptprogramm print $text; $text =~ s/[\s]+/ /g; print $text; $text =~ s/([^ ]+ ist [^ ]+)/\n\1\n/gi; print $text; @greppedtext = split(/\n|\r/, $text); foreach (@greppedtext) { if ($_ =~ m/^.* ist .*$/) { push @greppedmuster, $_; } print $_, "\n"; } foreach (@greppedmuster) { print $_, "\n\n"; }
Jedoch, es funzt - wunderbarlich!
[falls ich iwen damit nerve, sorry! es sei mir bitte verziehen, ich übe damit¹¹]
Sie ist so garstig, ist so Mutter ist gar Höflichkeit ist Euch Wirtschaft ist nur Mutter ist in Bruder ist Soldat, Schwesterchen ist tot. Hagestolz ist schwerlich es ist ein Das ist der Es ist wohl es ist spät, Es ist wohl Das ist so Nun ist dein Einmal ist sie es ist ein Was ist die Ruh ist hin, Herz ist schwer; Ruh ist hin, Herz ist schwer, Ruh ist hin, Herz ist schwer, Das ist nicht Gefühl ist alles; Name ist Schall Das ist alles Hier ist ein Grasaff! ist er Das ist das Da ist denn Er ist auch Das ist nicht Aber ist eine Sie ist die So ist es Zither ist entzwei!
Und so komme ich endlich wieder zurück zur kleinen Muster-Theorien-Nachmittag-Misuke:
[^ ]+ [^ ]+ ist [^ ]+ [^ ]+
entspricht
Musterteil1 ~"ist"~ Musterteil2
oder auch
Musterteil11.Musterteil12 ~"ist"~ Musterteil21.Musterteil22 .
Auch schreibbar wie folgt:
Musterteil1.Musterteil2 ~"ist"(zwischen Teil1 und Teil2)
oder
Musterteil11.Musterteil12.Musterteil21.Musterteil22 ~"ist"(zwischen Teil11.Teil12 und Teil21.Teil22)
.
Ein Musterteil1.Musterteil2 = Muster
ist logisch, wenn der Punkt, ".", als Trenner, der zugleich eine Reihenfolge als auch einen Zwischenraum definiert, der in diesem Fall mit den nominalen Inhalt einer Verknüpfung gefüllt werden kann - aber nicht muß (it depends, wenn die Verknüpfung inhaltslos sein sollte, dann wäre InhaltMusterteil1InhaltMusterteil2 der Fall, ohne sichtbares Trennzeichen, sollte der Trenner ein Leerzeichen sein, dann wäre InhaltMusterteil1 InhaltMusterteil2der Fall.
Das klingt ziemlich unwichtig bis überflüssig, leider ist es aber trotzdem sehr, sehr wichtig. Tja. Denn wer/wsie das nicht sauber unterscheidet, findet das, was er/sie sucht wahrscheinlich nicht oder nur per Zufall.
So (so so) darf fim das natürlich auch ausschreiben:
Musterteil1~Musterteil2 = Muster
, falls fim sich mir anschließt und das ~-Zeichen einfach als Platzhalter für Verknüpfung wählen mag (muß nicht!)
.
Und dieser Code:
#!/usr/bin/perl # bessere-regexp.plx # Variablen my $text = `grep -E ".*" /home/zarko/perl-skripte/uebungen/fremdmodule_ausprobieren/text-from-any/MusterRegex/beispieltext-ist-1wort-vor-nach.txt`; my @greppedtext; my @greppedmuster; # Hauptprogramm print $text; $text =~ s/[\s]+/ /g; print $text; $text =~ s/([^ ]+ [^ ]+ ist [^ ]+ [^ ]+)/\n\1\n/gi; print $text; @greppedtext = split(/\n|\r/, $text); foreach (@greppedtext) { if ($_ =~ m/^.* ist .*$/) { push @greppedmuster, $_; } print $_, "\n"; } foreach (@greppedmuster) { print $_, "\n\n"; }
erbringt uns diesen Segen:
vorüber; Aber ist der Streit Das golden ist mir lieber. Dudelsack! Es ist die Seifenblase. Griechenlands, So ist auch er ergreife, das ist heut Fürwahr Der Puder ist so wie Das Wesen ist mir recht Und alles ist zerstoben. Trüber MEPHISTOPHELES: Sie ist die erste zerschmettern, das ist so Tyrannenart, Freund, nun ist er weit; mich! Es ist bös von ab.) Wo ist er? ich ist's! Wohin ist alle Qual? gerettet! Schon ist die Straße stumm. Wo ist dein Lieben Hand! Es ist kein Traum! aber sie ist feucht! Wische für mich ist nichts zu auf. Es ist so elend, Gewissen! Es ist so elend, der Kopf ist ihr schwer, Kranze! Es ist eben geschehn! MEPHISTOPHELES: Sie ist gerichtet! STIMME ... MEPHISTOPHELES: Sie ist gerichtet! STIMME Ist gerettet!
kriegen wir damit logischerweise nicht mehr zu lesen, weil
Ist gerettet! dem Muster [^ ]+ [^ ]+ ist [^ ]+ [^ ]+ leider nicht entspricht. Pech oder besser für die Spannung (in) der Geschicht'? Ich weiß es nicht, bin eher schlicht in Sachen Bildung aufgestellt, kenn' sie noch nicht, die ganze Welt - und werd sie nicht mehr kennenlernen, zur Gänze, im kleinen Restteil meines Lebens, das wär' auch viel zu viel verlangt, nach all der Zeit, die anders genutzt zwar nicht umsonst, doch schon verstrich, und an dem Zuwachs dran vorbei, der an der Bildung, hier sog., sei.
Täte ich mehr Goethe lesen, würde ich allmählich besser im Imitieren werden - a bissi Luft nach oben dürfte noch drinne sein, im Rettungsschlauchboot, hinter der Reeling vertäut, wiewohl an Bord, nicht anderswo. Lololo.
{Dem ha'm se ins Gehirn geschissen! Ich weiß, daß ihr das sagt, ihr da (die's grad gesagt oder gedacht ham)!}²²
... daran ist, daß unabhängig davon, ob die RegExp von vorne oder hinten die Textmuster bearbeitet, die Bearbeitung nacheinander erfolgt:
Muster1 ~ Muster2 ~ Muster3
ist entweder
(Muster1 ~ Muster2) ~ Muster3
oder
Muster1 ~ (Muster2 ~ Muster3)
oder auch
Muster2 ~ (Muster1 ~ Muster3)
Und damit folglich
ein Trialogon
.
Auch als
Muster12 ~ Muster3
oder
Muster1 ~ Muster23
oder
Muster 2 ~ Muster13
schreibbar,
derweil ebenso die Umkehrungen dasselbe bedeuten,
solange die Verknüpfungen entsprechend definiert sind, daß das so klappt:
Muster3 ~ Muster12 = Muster23 ~ Muster1 = Muster13 ~ Muster2
.
Die Verknüpfung "~" ist natürlich dann ein variables Muster, die anderen Muster konstant.
Und weil ohnehin sequentiell abgearbeitet wird, ist also bei einem
Muster1 ~ Muster2 ~ Muster3
genau ein Muster bekannt und genau ein Muster unbekannt.
Weil:
Muster1 ~ Muster2 = Muster1unbekannt ~bekannt~ Muster2bekannt = Muster1unbekannt ~ Muster2.~bekannt
ist, wenn von vorne, dann von hinten her das unbekannte Muster bestimmt wird (oder so oder auch nicht ;-) ).
Und wenn Muster1 bekannt geworden ist, kann aus Muster1bekannt.Muster2.~bekannt ein neues, synthetisches und bekanntes Muster werden, um das noch unbekannte Muster3 durch die Verknüpfung MusterNeubekannt ~ Muster3unbekannt zu dem Muster3bekannt werden lassen zu können.
(oder so oder auch nicht ;-) )
markiert, daß an der Stelle jedfim selbst entscheiden kann, wie genau fim sein will, an der grundsätzlichen Richtigkeit wird es nichts ändern, bloß: je genauer, desto weiter läßt sich kommen, je ungenauer, desto mehr "Matches" gibt es, also bedeutet es eine Vergrößerung der Matches-Menge und zwar wahrscheinlich hauptsächlich durch Hinzukommen von Pseudo-Matches - die sich ignorieren lassen, je nachdem wie gut die Differenzierungs- und Filter-Fähigkeiten bei fimem entwickelt sind, z.B., oder auch, wieviel Glück beim "ein Händchen dafür haben" mit im Spiel ist, wieviel Aberglaube und wieviel wirkliches Geschick.
Komisch iwi, daß sich so etwas dermaßen Einfaches so schwer in Worte fassen läßt, hi hi. Oder seltsam, wie doof ich sein kann, ohne daß es allzuviel Einfluß darauf hat, wieviel ich mit diesem Gegurke hinzukriegen imstande bin.
... ist, daß erkennbar wird, daß
Hand! Es ist kein Traum!
zwar dem Muster
[^ ]+ [^ ]+ ist [^ ]+ [^ ]+ entspricht,
dieses Muster aber nicht dem Muster
Wort2 vor Wort1 vor ~ist~ Wort1 nach Wort2 nach entsprechen kann,
und zwar:
Weil es eine Schablone() ist, und kein korrektes Muster() für den gewünschten Anwendungszweck/-fall!
Das liegt unter Anderem daran, daß bereits das Muster
Wort2 vor Wort1 vor ~ist~ Wort1 nach Wort2 nach einen zu großen Schablonencharakter hat - wie aber noch nicht bemerkt worden ist (von dem Ersteller). Es würde zu dem Muster nämlich noch die explizite Bemerkung "Worte im selben Satz wie "ist"" gehören, etwas, was zwar so gedacht war, aber nicht mal implizit in die Musterkreation implementiert wurde - die deshalb, von ihrem Gebrauch oder Einsatz her betrachtet, eine Schablone war, derweil sie für das Einsatzziel "Worte, egal ob inner- oder außerhalb des selben Satzes, in dem das "ist" vorhanden ist" (was ja dito genau genommen eine unvollständige Beschreibung darstellt, über die sich aber ruhig mal hinwegsehen läßt - weil's sonst beliebig kompliziert geschachtelt artikuliert werden könnte, ohne je ein Ende zu erreichen, wo es 100% passt (glaube ich, weiß ich aber nicht, weil: dumm >> icke)), ein geeignetes Muster, keine Schablone darstellen würde (glaube ich, weiß ich aber nicht, weil: dumm >> icke).^([^ ]+ ){0,2}ist( [^ ]+){0,2}$
, so scheint mir, sollte das Muster sein, mit dem sich das richtige Ziel erreichen läßt:
Das folgende, nicht stimmige Ergebnis hängt eher mit meinen noch sehr unvollkommenen Regexp-Fertigkeiten zusammen als mit meinen theoretischen Überlegungen, und es unterstreicht sogar noch, daß die Unterscheidung zwischen Schablone() und Muster() auch bei der Fehlersuche hilfreich ist onda sein wird (je besser ich werde, desto mehr):
... Wer ist denn das Lilith ist das. der ist eben überall. Kann er nicht jeden Schritt beschwätzen, So ist der Schritt so gut als nicht geschehn. nein, das ist unerhört. das ist doch unerhört Er wird sich gleich in eine Pfütze setzen, Das ist die Art, wie er sich soulagiert, Und wenn Blutegel sich an seinem Steiß ergetzen, Ist er von Geistern und von Geist kuriert. Das ist was Rechts Es ist ein Zauberbild, ist leblos, ein Idol. Ihm zu begegnen, ist nicht gut Das ist die Brust, die Gretchen mir geboten, Das ist der süße Leib, den ich genoß. Das ist die Zauberei, du leicht verführter Tor So viel zu geben ist allhier der Brauch, Ein Dilettant hat es geschrieben Und Dilettanten spielen's auch. Alter Berg und feuchtes Tal, Das ist die ganze Szene Aber ist der Streit vorbei, Das golden ist mir lieber. Es ist die Seifenblase. So wie die Götter Griechenlands, So ist auch er ein Teufel. Was ich ergreife, das ist heut Fürwahr nur skizzenweise JUNGE HEXE Der Puder ist so wie der Rock Für alt' und graue Weibchen, Drum sitz ich nackt auf meinem Bock Und zeig ein derbes Leibchen. Das Wesen ist mir recht zur Qual Und muß mich baß verdrießen Luft im Laub und Wind im Rohr, Und alles ist zerstoben. Sie ist die erste nicht. Den unschuldig Entgegnenden zu zerschmettern, das ist so Tyrannenart, sich in Verlegenheiten Luft zu machen. Nah war der Freund, nun ist er weit Es ist bös von den Leuten ) Wo ist er Wohin ist alle Qual Schon ist die Straße wieder da Auf der ich dich zum ersten Male sah Und der heitere Garten' Wo ich und Marthe deiner warten FAUST (fortstrebend) Wo ist dein Lieben Geblieben Es ist kein Traum Ach, aber sie ist feucht für mich ist nichts zu hoffen. Es ist so elend, betteln zu müssen Und noch dazu mit bösem Gewissen Es ist so elend, in der Fremde schweifen Und sie werden mich doch ergreifen Da sitzt meine Mutter auf einem Stein Und wackelt mit dem Kopfe Sie winkt nicht, sie nickt nicht, der Kopf ist ihr schwer, Sie schlief so lange, sie wacht nicht mehr. Es ist eben geschehn Sie ist gerichtet ...
Und sobald das
Ist gerettet! hier auftauchen wird, ist mein Mustererkennungsprogrammiervermögen dito gerettet.mit bösem Gewissen
Das ist für das Weiterforschen am böse-gut-schlecht-Trialogon | omx hochinteressant!
|
0. Dimension | Das Nichts und kein Punkt ~sind~~~v~~v |
1. Dimension | Das Was und ein Punkt ~sind~~~v~~v |
2. Dimension | Die Linie und ein Strahl ~sind~~~v~~v |
3. Dimension | Die Ebene und eine Fläche ~sind~~~v~~v |
4. Dimension | Der Raum und ein Objekt ~sind~~~v~~v |
oder wie oder was?
Alles (Metakosmos, Makrokrokos, Mikrokrosnannos) & Endlichkeit, Unendlichkeit, Ewiglichkeit & Alles Gewesene, Seiende und Kommende (3x x 3x)
Iwi iss's scho a bissel Faszinosum tu mi.
0
.
/ \
.
/ \
/___\ Fläche, Dreieck
^ ^
^ ^
- .......... -
/ \ Triangular, Prisma. Dreiangel
-_________-
By Attribution must be given to Robert Webb's Stella software as the creator of this image along with a link to the website: http://www.software3d.com/Stella.php., Attribution, Link
Wer erkennt das versuchte 3D daran?
Tipp: 0 ist 0.Dimension, . ist 1., Strichstrahlen sind 2. - und die dritte ist === ... XYZ ???
Kann sich fim 4D vorstellen? Warum nicht??
Ein Luftballon, der aufgeblasen und dem die Luft abgelassen wird, ist ein einfaches, kugelförmiges 4D-Objekt über eine bestimmte Zeitspanne hinweg, Ausdehnung, Zusammenziehung - einfacher geht wohl nicht.
Weiterer Tipp!
Noch vor der Frage befindet sich eine kaum zu übersehende, professionelle Darstellung des unteren Teils - der, wo des 3D zeigen soll -, nur ein wenig anders gekippt. Schau'n kann hier mal klug machen!
Nicht-Verbindung & Nicht-Zerlegung <= Verknüpfung
Zerlegung <> Nicht-Verbindung (z.B. ins Wasser schmeißen)Zerlegung = M(Nichtverbindungen) geschnitten mit M(Zerlegung, Zerteilung, Trennung, Halbierung usw.)
Da das Gegenteil von Verbindung nicht Zerlegung sein muß, wenn die Negation von Verbindung das Gegenteil von Verbindung meinen soll. Oder? Hm ....?
~in~ = mit Axtschlag spalten, ein Teil in zwei Teile
Wenn fim weiter zerlegen will, um z.B. das Ergebnis der Zerlegung mit einzubringen als Information, dann ergibt sich automatisch wieder ein trialongonisches Muster:
[ einen Holzscheit (Element2) ~in~ zwei Holzscheite ]
Im Falle Mensch~zerlegt~Ding steht das Werbumbum "zerlegt" für den einen Moment, an dem das eine Ding in zwei Dinge auseinanderfällt oder -geht oder -läuft oder sonstwas macht (je Anwesenheit von Flieh- oder Anziehungskräften und Abwesenheit von physikalischen und den Teildingen nicht überwindbare Grenzen, auch nicht mit der Kraft, die sich dazu gesellen mag).
Im Falle Mensch~zerlegt~Dinge hingegen ist das "zerlegen" kein Infinitiv für eine Moment-, sondern für eineZeitspannenbeschreibung!
Vielleicht könnte das noch wichtig sein, beim Textmustersuchen.
Manche (oder alle? ne, wahrscheinlich nich) Verben - egal ob in finiter oder infinitiver Form - sind entweder Moment- oder Zeitspannenbeschreibung, ein Zerlegen kann in einem Nano-Moment passieren, stoppbar vielleicht durch 50m-Lauf-Stoppuhren-Bedienfachkräfte, ein Zerlegen von mehreren Dingen ist eine sequentielle Sache, die mindestens doppelt so lange dauert wie die Ein-Ding-Zerlegung - wenn wir von den gleichen Dingern reden, fürwahr. Ein Überlappung ist möglich. Die große Frage ist nur: "Schafft der Mensch das? Oder schafft die Maschine das?", weil zeitweise oder immer mindestens die doppelte Energie (Kraftschub), na jedenfalls ungefähr, investiert werden muß: Es ist immer noch ein Nacheinander dann, kein Gleichzeitig!
Es mag sein, daß das nicht unmittelbar einleuchtend ist - so wie ich es geschrieben habe. Es scheint aber sehr wohl zu sein, daß mindestens die Verben des Verknüpfens, des Verbindens und des Zerlegens, immer zwei voneinander verschiedene innere Bedeutungen haben, von denen jeweils eine für Singular-Bezüge und eine für Pluralbezüge autogetoggelt wird oder sich autotoggled ... oder oder ...
"Der Gärtner ist im Garten und zerlegt grade den Apfelweinbaum." - sofort weiß jedfim, daß das nicht mit einem Zerlegungsmoment abgeschlossen sein wird, obwohl der Apfelweinbaum natürlich im Singular unerwartet auftaucht. Unerwartet aber eher wg. seiner Früchte, den Apfelweintüten oder -flaschen (je nach Sub-Gattung). Die Singular-Form ist fim gewohnt, die überrascht nicht (mehr), derweil sie andererseits schon auffallen sollte ...oder? Zumindest ist der Apfelweinbaum nicht mit einer einzigen Teilung zerlegt, die ganzen Äste kommen ab, der Stamm wird vermutlich in mehrere Stücke zerteilt, der Laub, das Leer, die Gut u.v.m..
Auch hier läßt sich ein Trialogon erkennen: Der Apfelweinbaum ... ah, da ist mein Denkfehler!!! ... dieser Baum wird {plural}-zerlegt, erst ein Baum in einen Ast & ein Reststück (fast der ganze Baum noch), dann das Reststück in zwei, evtl. diese zwei in wieder jeweils zwei ... wie immer, die Trennung Ast vom Baum mag eine Weile dauern, die der Gärtner sägen oder schneiden muß, der Moment der Zerlegung von einem Ding in zwei, der ist, sobald begonnen, auch wieder gleich vorbei. Bis dahin ist es Sägen oder Schneiden, Beiteln, Schnitzen, durchbeißen uso ... - was ja iwi mit zum Zerlegen gehört (ich ahne noch eine Trialonginikschachtelung ;-) ...
~~~~~~~~~~ Desweiteren ahne ich, daß das alles noch nicht so richtig gut durchdacht ist.
~~~~~~~~~~~~~~~Es bleibe mal als Anregung trotzdem hier so stehen.
1 < 2 (Zerlegung, 1-momentig) & 1 < 3 (Zerlegung, 2-momentig)
=> Zerlegung, 2-momentig < (Zerlegung, 1-momentig ~ Zerlegung, 1-momentig)
=> Zerlegung, 2-momentig < (Zerlegung, 1-momentig ~ Zerlegung, 1-momentig)
Diese Art der Schreibe bringt die Sache mit den Dingern etwas besser auf den Punkt. Wenn auch noch far from perfect, I suppose!
Aber, zum Mutmachen, wufim jetzt in eine Verunsicherung abzurutschen droht, ein paar prominentere, wichtigere Fremdbemerkungen zu bestimmten Sachverhalten:
Wann werden die Hausnummern in der 40.000-Seelen-Gemeinde endlich nicht mehr arabisch sein? Auf einer Wahlkampfveranstaltung führte Uwe Faust, Kreisvorsitzender der satirischen "Die Partei", mit dieser Frage den NPD-Oberbürgermeisterkandidaten Otfried Best aufs Glatteis. Der NPDler begann zu schäumen, er werde diesem Missstand ein Ende bereiten: "Da warten Sie ab, Herr Faust, bis ich Oberbürgermeister bin, da werde ich das ändern, da werden doch mal normale Zahlen drankommen."
Bei dem Buzzword „arabische Zahlen“ hatte Best wohl vergessen, dass damit die Ziffern von 0 bis 9 gemeint sind. Diese Schreibweise wird in Europa seit etwa dem zwölften Jahrhundert verwendet. Ursprünglich stammen die Zahlen übrigens aus Indien und werden als „arabisch“ bezeichnet, weil Araber sie über Nordafrika und Spanien nach Europa brachten. Dort setzten sie sich gegen römische Ziffern durch, mit denen schwieriger zu rechnen war. "Normale" Zahlen aber standen nie zur Debatte.
Denn die Mathematik hat eine ziemlich eigene Sprache, um ihre abstrakten Objekte genau zu benennen: Da gibt es "Wörterbücher", "Familien", "Krallen", "Garben" und sogar "Kinderzeichnungen", alles genau definiert. Man kennt auch "befreundete", "perfekte" und eben auch "normale Zahlen", wie dem
Mathe-Blogger Thilo Küssner
auffiel.
Seit 1909 forscht man an solchen Zahlen; damals führte sie der französische Mathematiker Émile Borel in die Wissenschaft ein. Hundert Jahre später weiß man immer noch nicht allzu viel über sie. Eines aber ist sicher: Als Hausnummern sind sie denkbar ungeeignet, denn normale Zahlen sind immer unendlich lang. Es handelt sich bei ihnen um Dezimalbrüche, in denen alle Kombinationen von aufeinander folgenden Ziffern mit der gleichen Wahrscheinlichkeit vorkommen. Die Zahl 0,23571113…, die Aneinanderreihung aller Primzahlen also, bildet deshalb eine normale Zahl. Die passt auf keine Hauswand.
Einen Vorteil hätten die normalen Zahlen immerhin, wie Blogger Küssner genüsslich anmerkt: Es gibt unendlich viele von ihnen. Das konnte schon Émile Borel beweisen.
http://blog.zeit.de/teilchen/2017/09/05/npd-politiker-sagt-arabischen-zahlen-den-kampf-an/
Reguläre Ausdrücke werden häufig in Operationen auf Gruppen von Dateien (Sichern,
Löschen, Sortieren) oder in Texten, wo statt nach einer festen Zeichenkette nach einem
Muster gesucht werden soll, welches noch gewisse Freiheitsgrade bietet.
https://www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/zmi_2010/b006.pdf#page=47&zoom=auto,-12,816
Muster ~ gewisser Freiheitsgrad -> MusterSchablone oder Muster
bei einer Zerlegung.
Trialogon.
Muster ~ bestimmter Freiheitsgrad2 -> MusterMuster
MusterSchablone ~entweder-oder-Knüpfung~ MusterMuster -> MusterSchablone oder Muster
Wer trialongonisch denkt (zumindest ein bisschen), der/die/das/d->x hört nicht einfach auf zu denken, sondern kann sich sagen: Hier höre ich auf weiterzudenken - aber höchstwahrscheinlich geht es da weiter; wenn ich nur ein Ding (oder, je Kontext zwei Dinge) bisher habe, dann gibt es ziemlich sicher noch eins, was sich finden lassen dürfte ... wenn fim genügend Zeit zum Suchen hat.
Das ist halt der praktische Vorteile dieses etwas umständlich und unverständlich wirkenden Konstrukts. Fim kann sich die Kurzdenkerei so ganz gut und gründlich je nach Belieben und eigenem Geschmack recht erfolgreich abgewöhnen, abtrainieren - je Ehrgeiz ... und Mut, natürlich! Je weiter fim das treiben will, desto mehr Mut gehört dazu, desto mehr wird es ein (persönlich jedenfalls) unbekanntes Wagnis.
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Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Amos~pdcwiki in der Wikipedia auf Deitsch - Übertragen aus pdc.wikipedia nach Commons., GFDL, Link
Wikipedia iss en Uffguckbichli mit iwwer zwee hunnert fuffzich Schprooche. Des deitsch Wikipedeli hot sei Schterdt in 2005 grickt unn sidder 2006 sinn mir an pdc.wikipedia.org. Alleweil henn mir
1.799
Ardickele in die Schprooch. Alli-ebber kann schreiwe unn helfe.
https://pdc.wikipedia.org/wiki/Haaptblatt
Es soll ihn ja gegeben haben, den pennsylvanischen Trakula. Und der sprach ein paar Sätze des obigen Pennsylvanisch-Deitsch, bevor er sich dem Blutabsaugen zuwandte, zur Beruhigung seiner Opfer, die dadurch in eine tiefe Hypnose-Trancylvia augenblicklich verfielen, die recht angenehm gewesen sein soll.
Jonathan Hacker (Bruno Ganz)
ist seinem Gastgeber Lord Tracula of Deytsh-Pennsylvenia (Klaus Kinski)
hilflos ausgeliefert
Lucy und Tracula
Tracula: "Aschließend hodder amme Uffdraach vumm SWF iwwers Probläm vun de polidisch Ausgewoocheheit vun Rundfunksendunge gschafft unn war dann zwee Johr wissenschaftlischer Midarweider am Philosoofische Seminar."
Fan Renfield: "Unglaublich!"
Tracula: "Abber wohr!"
Lord Tracula (Klaus Kinski) mit seinem grössten Fan Renfield (Roland Topor)
http://www.reocities.com/Hollywood/Club/4297/filme/nosferatuphantomdernacht.html
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