Das X-Periment "Big T"

Big "MaggaMagga" T - ein unheimliches Experiment (sollte beendet werden)

Das Experiment "Trump" kann sich die Welt nicht mehr leisten. Es ist mehr als genug Material für die Auswertung gewonnen worden, die mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen wird. So gesehen kommen wir alle noch glimpflich davon, vielleicht sogar am Ende mit Mehrwert.

Was aber, wenn das Experiment weitergeführt wird? Wird dann nicht noch mehr Material zusammenkommen, zum Segen aller zukünftigen Generationen (zum Unheil gegenwärtiger - nicht aller, klar)?
Fifty-fifty-Chance, denke ich. So dumm, wie viele der Aktionen sind, könnte man darauf spekulieren, dass nicht passieren wird, was passieren würde, wenn mehr Geist in dieser Machtposition herumirren würde: In den nächsten Jahren wäre genug Zeit, jede Menge Spuren zu verwischen, zum Beispiel durch das vielfältige Legen falscher Fährten - so wie es zur Zeit ja auch schon probiert wird. Aber die Gefahr ist auch real, dass tatsächlich einiges davon gelingt, was darauf abzielt, das kollektive Gedächtnis teilweise zu löschen oder wenigstens hinreichend zu stören (ausreichend, um wichtige Schlüsse nicht mehr mit Sicherheit ziehen zu können).

... oso (kam mir grade in den Sinn).


Die Welt ist schlecht*, nicht nur in den USA:

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* Aber zum Glück auch gut.**
** Da und dort, und hin und wieder.***
*** Ist sie extrem schlecht. Das Neutrale und Gute überwiegt. 

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Das Virus hat verloren (und ein bisschen auch gewonnen), Trump noch nicht.

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Drosten: Virus will sich optimieren - zwei mögliche Optionen

Was sich zunächst wie eine äußerst problematische Erkenntnis anhört, entpuppt sich als Hoffnungsschimmer. Diese Mutation, meint Drosten, könnte nämlich positive Folgen für die Menschen haben, der Virologe formuliert zwei davon:

1. Die erste Möglichkeit wäre, „dass das Virus noch besser in der Nase repliziert und besser übertragen wird" und es sich darauf weiterhin optimiert. Drosten: "In der Nase werden wir aber nicht allzu krank davon, d.h. das Ganze wird auf lange Sicht zu einem Schnupfen, der sich für die Lunge gar nicht mehr interessiert. Das könnte passieren, das wäre gut und eine Verharmlosung dieser Krankheit."
2. Das Coronavirus könnte aber auch „allgemein sein Replikationsniveau steigern in allen Schleimhäuten, das würde auch wieder die Lunge betreffen. Dann würde es eine schwerere Erkrankung werden.“ Wenn dies passiert, sagt Drosten deutlich, "dann haut das überall so richtig rein – in der Nase, aber auch in der Lunge. Wir fühlen uns dann schneller krank.“

"Wie wir es auch drehen und wenden, es wird harmloser werden"

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https://www.focus.de/gesundheit/news/es-optimiert-sich-drosten-das-coronavirus-mutiert-doch-das-ist-tatsaechlich-eine-gute-nachricht_id_12083458.html