... viele Sachen - und auch sonst nicht wenig.
Das richtige Bild gewinnen.
Ein Ziel, das wir Menschen nie erreichen werden.
Wir müssen uns ernst nehmen, dürfen uns aber nie zu ernst nehmen.
Mehr können wir nicht tun. Allerdings könnten wir wohl mehr tun als wir momentan tun.
Oso. usw. usf. (dumme kluge Sprüche) ...
Ikarus oder Phoenix?
Link abrufen
Facebook
X
Pinterest
E-Mail
Andere Apps
Je mehr man gegen das ist, was sich der amerikanischste Präsident aller Zeiten so leistet, desto mehr muss man ihm auch eine schnelle Genesung wünschen. Als Mensch und als (grundsätzlich so seiender) Freund der USA. Sonst wäre man Unmensch oder grundsätzlich antiamerikanisch drauf. So einfach, wenn auch wenig glatt, sondern logisch ein wenig daherholpernd (mit einer gewissen wohlwollenden Toleranz im Blick lässt sich das aber glatt genug sehen ... oso).
Für meine eigene Trump-Forschung habe ich leider derzeit genauso wenig Zeit wie für viele andere Dinge, die ich hier gerne rausbloggel. Schade, es würde sich sicher lohnen, sich die Angelegenheit mal ganz genau anzusehen. Ein paar gute Ideen kommen wir immer wieder, so zum Beispiel mehr Links zu anderen News-Seiten in den USA bzw. wichtigen Online-News weltweit (in einer mir verständlichen Sprache, also mir bis jetzt nur auf Deutsch und in Englisch möglich) zu sammeln und die besten davon regelmäßig zu lesen. Und möglichst ausgeglichen die zu Demokraten sowie zu Republikanern tendierenden möglichst genau zu studieren. Ach ja, es käme wohl was Gutes dabei heraus, wenn ich nur die Zeit hätte und auch wirklich fleißig investieren würde, in dem Maße, wie mir momentan vage vorschwebt wie es nötig wäre - und das wäre ein gewaltiges Pensum. Die deutsche Nachrichtenberichterstattung krankt an ihrer schmalen Fokussierung auf besonders aufmerksamkeitsweckende Dinge, die aus einem eigentlich viel größeren Fundus herausgepickt werden - und sehr oft verbunden sind mit einer ziemlich parteiischen Sichtweise bis zu Vorfestlegung ... alles far from perfect, wie mir immer mehr schwant.
Weil ich - wie gesagt - nicht viel Zeit dafür habe und außerdem heute abend viel zu faul bin, weitere Auskünfte über meine Ideen und Gedanken zu der Thematik in Worte zu packen und dann auch noch einzutippen, damit schwarze Buchstaben den hier weißen Hintergrund in der Entwurfsansicht weiter füllen, beschränke ich mich auf ein Zitat aus einem Artikel plus ein paar in letzter Zeit gesammelte Links;
Von Arthur Landwehr, ARD-Studio Washington
"Jetzt spreche ich schon eine halbe Stunde zu
Euch und bin erst in der zweiten Zeile des Manuskripts", sagt
US-Präsident Donald Trump und lacht. "Die sind wirklich klasse, die
Leute, die diese Teleprompter füllen. Aber ich muss euch ein paar andere
Dinge sagen." Das Publikum jubelt, Trump steht auf der Bühne und ist in
seinem Element.
Er spricht darüber, wie er die beste Wirtschaft
aller Zeiten für die USA geschaffen habe, schweift ab zum demokratischen
Herausforderer Joe Biden: wie der dem Sozialimus die Tür öffne, während
er, Trump, gemeinsam mit den Menschen vor der Bühne die wahren
amerikanischen Werte schützen werde. "Sleepy Joe", den "verschlafenen
Joe" nennt er ihn, holt sich ein paar Lacher ab, um dann gleich zu
sagen: "Der ist ja lieb, aber eine Marionette der Radikalen".
Mitten im Satz hört er auf. Ihm scheint gerade
etwas eingefallen zu sein - zum Beispiel wie China die USA ausplündere.
Er spricht kurz darüber, kommt dann wieder auf die "linke Bedrohung",
Anarchisten und Brandstifter zu sprechen, lobt nebenbei einen
Abgeordneten - und kehrt dann zurück auf Millionen neuer Arbeitsplätze,
die das Land ihm zu verdanken habe.
Sprachliche Zirkel und Bedrohungsszenarien
Trump spricht in sprachlichen Zirkeln. Er nutzt
Themen als rote Fäden, die einen hohen Wahrheits- und Zustimmungsgehalt
haben. Seine anderen Thesen webt er sprachlich so ein, dass sie
psychologisch als ebenfalls wahr abgespeichert werden. Er sei sehr
sorgfältig darin, wie er Sprache gebraucht, meint die
US-Rhetorikprofessorin Jennifer Mercieca von der A&M University in
Texas. "Wenn er spricht, denkt man, er sei chaotisch, wisse nicht,
worüber er eigentlich redet. Aber tatsächlich ist er sehr klug,
anspruchsvoll und kontrolliert darin, wie er Sprache einsetzt."
Mercieca hat Trumps Rhetorik und Sprachgebrauch
seit dem Tag untersucht, an dem er 2015 seine Kandidatur erklärte. Sie
weiß, dass der Präsident gezielt sprachliche Muster einsetzt, die schon
die griechischen und römischen Redner beschrieben und genutzt haben.
Manche dienen dazu, die eigenen Anhänger zu binden, andere dazu, eine
gemeinsame Distanz zum Gegner aufzubauen.
Unterschätzt den Mann nicht (so maßlos und reflexhaft). Und bleibt bei der Wahrheit, denn nur mit gegenseitiger Aufrichtigkeit und gemeinsamen Wirken lassen sich die großen Problem unserer Welt vielleicht irgendwann einmal lösen. Wahrscheinlich besser, schneller und nachhaltiger als über die üblichen Wege der letzten Jahrhunderte:
Aufbauen, vermehren - beneiden, gieren, übervorteilen, wegnehmen, angreifen - sich bekriegen und auslöschen, sehr viel zerstören - dann wieder aufbauen und sich wieder vermehren ... bis zur nächsten Runde.
Dieser primitive Weg ist immer gangbar, bis zum Kollaps einer Umwelt, die die für uns günstigen Lebensbedingungen bereitstellt. Wenn das noch tausende Jahre geht, dann wird es in tausenden Jahren wahrscheinlich noch mindestens ein paar Menschen geben - unser Fortbestand wäre gesichert. Aber ist das das Ziel? Es gibt so viele Widersprüche, zum Beispiel, daß ausgerechnet die hartnäckigsten Evolutionstheorie-Zweifler/Gegner das darwinistische Selektionsprinzip heimlich und unheimlich anzuhimmeln scheinen ("Die Leute werden es nicht gerne hören, aber es wird einen Durchwasch geben.", Trump, womöglich nicht ganz korrekt zitiert ... recherchiert bitte selbst nach!).
Inzwischen
habe ich wahrscheinlich die meiste nicht-militärische Arbeit aller
Super-Recognizer in Großbritannien geleistet. Wahrscheinlich sogar auf
der ganzen Welt, weil Großbritannien global eine Vorreiterrolle in
diesem Bereich einnimmt.
Als
Super-Recognizer erkennst aber nicht nur Gesichter, du weißt auch
sofort, wer sie sind und woher du sie kennst. Dein Gedächtnis spielt
eine ebenso wichtige Rolle, oder? Ja, und deswegen sind wir
sehr gut bei Ermittlungen, bei denen es um Geschwindigkeit geht. Ich
muss nicht erst lange rumsitzen und mir Gesichtszüge einprägen. Ich
brauch ein Gesicht nur ein paar Sekunden zu sehen und habe es dann im
Gedächtnis abgespeichert. Es ist sehr unheimlich und auch ziemlich cool,
wenn das passiert.
Liegst du immer richtig? Ja,
ich weiß es immer zu 100 Prozent. Du sagst nicht: "Ich glaube, das
könnte vielleicht der Bekannte aus meinem alten Job sein." Es ist sehr
solide und endgültig.
Seit dem Frühjahr verlässt Wladimir Putin seine
Moskauer Residenz kaum noch. Aus der Selbstisolation heraus regiert er
das Land. Nun ist bekannt geworden, welches Prozedere all
diejenigen durchlaufen müssen, die bloß in die Nähe des Kreml-Chefs
kommen. Das strenge Regime wirft viele Fragen auf.
Seit einem halbem Jahr hockt Wladimir Putin
in einer freiwilligen Selbstisolation. Nur selten verlässt er
die Residenz des Präsidenten der Russischen Föderation in
Nowo-Ogarjowo bei Moskau. Im Volk heißt Putins Amtssitz nur noch "der
Bunker".
Nun ist bekannt geworden, welches Verfahren
alle Minister, Beamte, Wirtschaftsbosse oder Journalisten durchlaufen
müssen, wenn sie den russischen Präsidenten persönlich zu Gesicht
bekommen wollen. Die unabhängige Zeitung "Projekt"
berichtet unter Berufung auf mehrere Quellen aus dem Putin-Kreis, dass
sich alle Besucher in eine strenge zweiwöchige Quarantäne begeben
müssen, bevor sie dem Kreml-Chef unter die Augen treten dürfen.
Wer Wladimir Putin einen Besuch abstattet
möchte, muss neuerdings einen Desinfektionstunnel passieren. Am Amtssitz
des Präsidenten im nahe Moskau gelegenen Nowo-Ogarjowo wurde eine
entsprechen Einrichtung installiert.
In der Residenz des Präsidenten der Russischen
Föderation in Nowo-Ogarjowo bei Moskau ist ein spezieller Tunnel zur
Desinfektion eingerichtet worden, meldet die russische Nachrichtenagentur Ria. Die Maßnahme soll Wladimir Putin vor
einer Corona-Infektion schützen. Alle, die dem Kreml-Chef einen Besuch
abstattet wollen, müssen nun zunächst durch die Sicherheitsschleuse
hindurch. Dabei werden die Besucher von allen Seiten mit
Desinfektionsspray besprüht.
Die Flüssigkeit, die sowohl den Körper als
auch die Kleidung von allen Viren befreit, sei absolut unbedenklich,
versicherte die Direktorin des russischen Produktionsunternehmens
Mizotty. "Selbst wenn Sie einatmen und die Augen öffnen, werden die
Schleimhäute nicht angegriffen. Die Gesundheit wird nicht
beeinträchtigt", erklärte Olga Izranova in einem Gespräch mit Ria. Man
müsse auch nicht befürchten, dass die Kleidung nass wird. "Für mich
hatte es höchste Priorität, dass die Leute da nicht nass herauskommen."
Der Sprühnebel sei nun so fein, dass dies nicht zu befürchten sei.
Mussolini, Hitler oder Stalin: Sie alle waren zu
ihrer Zeit für den Friedensnobelpreis nominiert worden. Nun gehört auch
Wladimir Putin zu dieser illustren Runde. Und für seine Nominierung
werden denkwürdige Gründe angeführt.
Der russische Oppositionspolitiker Alexej
Nawalny ist für den Friedennobelpreis 2021 nominiert worden. Professoren
mehrerer Universitäten ergriffen die Initiative und schlugen den
Kreml-Gegner als Kandidaten vor. Der russische Wissenschaftler,
Professor an der Rutgers University in New Jersey, Sergej Erofeew, gab
dies auf seiner Facebook-Seite bekannt. Das konnten die Anhänger Wladimir Putins nicht auf sich sitzen lassen. Prompt ging bei dem Nobelkomitee die Nominierung des russischen Präsidenten ein.
Der Schriftsteller Sergei Komkow hat nach
eigenen Angaben den Vorschlag bereits am 9. September in Oslo
eingereicht. "Obwohl Wladimir Putin als Oberhaut eines Staates, das
derzeit über alle Arten moderner Waffen verfügt, enorme Möglichkeiten
hätte, beeilt er sich nicht, diese Waffen einzusetzen", heißt es in der
Begründung für die Nominierung. Stattdessen würde Putin nach anderen
Möglichkeiten zur Lösung von Konflikten suchen. Komkow ist also der Meinung, dass Putin den Nobelpreis verdient
hätte, weil er nicht alle ihm zur Verfügung stehenden Waffen einsetzt
und die Welt nicht schon längst in Schutt und Asche gelegt hat.
I think it feels better, seeing him alive doing bad and good things as he usally does than to see him disappearing fast or slowly. I would vote for Biden, but would vote for Trump staying alive & in good health, too.
Man sollte nicht nur die Verluste, sondern auch die Gewinne sehen.
Das ist eine ziemlich radikale Formulierung, dem diese eine Struktur zugrunde liegt:
Verlustaversion (Verlust-Aversion, englisch: loss aversion) bezeichnet in der Psychologie und Ökonomie die Tendenz, Verluste höher zu gewichten als Gewinne. Beispielsweise ärgert man sich über den Verlust von 100 € mehr, als man sich über den Gewinn von 100 € freut.
Eine wichtige Erkenntnis dieser Theorie ist, dass sich Individuen in Entscheidungssituationen irrational verhalten, wenn Unsicherheiten eine Rolle spielen. Dies verletzt die Annahme der neoklassischen ökonomischen Entscheidungstheorie, wonach der Homo oeconomicus nutzenmaximierend und rational handelt.
Nun gut, auf jeden Fall mal Toi-Toi-Toi, daß alles tatsächlich schon durchstanden ist. Aber eine Hoffnung kann man wohl aufgeben: Daß Donald Trump irgendwann noch mal durchdachtere und wissensbasiertere Entscheidungen anstelle von Bauchentscheidungen treffen wird. Man könnte vielleicht sogar annehmen, daß er in Sachen Verstand & Vernunft keinen besonders hohen Reifegrad mehr erreichen wird in seinem Leben. Sein derzeitiger dürfte noch sehr weit von dem maximal für Menschen erreichbaren entfernt sein, womöglich nur leicht über dem Durchschnitt ... wenn nicht gar schlömmer ... wer weiß, ich weiß das nicht ;-)
Heute, morgen, übermorgen - das ist Mindestzahl an Tagen, wo sich sein Zustand nicht mehr verschlechtern darf. Und die Bemerkung "... fühle mich besser als vor 20 Jahren ..." hat er selbst ja kunstvoll mit seinem Videoauftritt widerlegt, wo er sich fast hektisch den Mundschutz entfernt hat und Schwierigkeiten zeigte, den ruhig und normal in die Jackettasche zu stecken - da waren zumindest auffällige Fehlleistungen zu erkennen, wo immer die auch herrühren.
Ach ja, und wie war das noch mit den Forderungen nach Drogentests vor Debatten - von Hillary Clinton und Joe Biden? Ist er nicht derzeit selbst gedoped?
Und außerdem: "Keine Angst vor Corona!" kann man zu denen sagen, denen eine Behandlung ähnlich der von Trump zur Verfügung steht. Aber wohl kaum denen, die ohne Krankenversicherung nicht ins Krankenhaus gehen mögen, schon gar nicht ein Top-Militär-Krankenhaus in Anspruch nehmen können (+ Luxustransport hin und zurück). Das ist schon ganz schön schräg und lässt leider wieder mal nur zu, an Trumps Verstand zu zweifeln, dafür weniger daran, dass er nicht gesund ist.
Tjo. Ett kütt wie ett kütt, ett is wie ett is. So unnich annerschd.
Tja, abgesehen von der sehr fürsorglichen Interviewführung und einigen Ansichten der Republikaner, die ich nicht teile, sehe ich hier einen weitgehend gesunden und geistig zurechnungsfähigen Menschen. Das ist Trump, wie er leibt und lebt. Keine Einschränkungen erkennbar, die über das hinausgehen, was wir alle hinnehmen müssen, wenn wir leicht erkranken.
Das Einzige, was noch kommen könnte, wären Folgen einer verschleppten Infektionen. Falls aber die Aussage "keine Medikamente zu mögen" + "seit 8 Stunden ohne Medikamente auszukommen" richtig ist - wovon ich eigentlich ausgehe, weil Trumps typische Lügen eher bei anderen Themen vorkommen -, dann sieht es sehr gut aus für ihn als Patient. Und dann sollte sich die Kritik lieber wieder an den vielen anderen Kritikpunkten orientieren. Obendrein sagt er ja selbst, daß er als Präsident wohl mehr Glück hatte als andere Erkrankte. Außerdem ist er aufschlussreich gesprächig, was die Verabreichung der Antikörper-Kur angeht (keine Spritzen, sondern Infusionen) und die Hersteller betrifft (es gibt nicht nur Regeneron). Und das Versprechen, jedem Amerikaner das zu ermöglichen (ohne Versandkosten (?)), klingt nicht schlecht - und wenn er es hält, ist es nicht schlecht.
Also, weiterwandern! Der Erdball dreht sich, die Zeit bleibt nicht stehen - und klebrige Diskussionen verkleben nur die Ganglien (die Zeit kann und sollte fim besser nutzen).
Amerikanische
Wahlkämpfe sind so ziemlich das größtmögliche Ereignis der Politik. Sie
dauern Jahre und verschlingen Milliarden. Vor der Präsidenten- und
Kongresswahl in diesem Jahr ist es noch schwieriger als sonst, den
Überblick zu behalten. Das liegt an der Corona-Pandemie, aber vor allem
an Präsident Donald Trump.
Auch wir
Journalisten tun uns unter diesem Präsidenten nicht immer leicht, Show
von Substanz, Possen von Paradigmenwechseln zu unterscheiden. Der
konservative Trump-Kritiker und langjährige Radiomoderator Charlie Sykes
hat die Presse im Gespräch mit der F.A.Z. einmal mit seinem Hund
verglichen. Denn egal, was das Tier gerade tue – wenn es ein
Eichhörnchen sehe, müsse es ihm hinterherwetzen. Ähnlich triebgesteuert
verhielten sich die Medien. Und Trump versteht sich auf die Kunst,
Eichhörnchen loszulassen, wenn er die medialen Wachhunde von dem Thema
ablenken will, in das sie sich gerade verbeißen wollten.
Unübersichtlich
sind amerikanische Wahlen auch, weil sie nicht nach einem einheitlichen
Wahlrecht organisiert werden: Jeder Bundesstaat kocht sein eigenes
Süppchen. Da Trump wild entschlossen scheint, alles anzufechten, was zu
seiner Niederlage beitragen könnte, wird das vermeintliche
Kleingedruckte der Regeln für die Abgabe und Auszählung der Stimmen
dieses Jahr wichtiger denn je.
Hier stehen sehr schön zusammengefasst ein paar der wichtigsten Gründe, wieso die Berichterstattungen hierzulande (und auch teilweise in den USA) so dürftig sind. Es wird zu viel reflexhaft auf Nebensächlichkeiten reagiert - einer der Gründe, hier nochmal kurz wiederholt, den ich für einen der häufigsten halte.
Trumps Machbarkeitsglaube kennt kein
Verstummen. Dieser Präsident hat aber auch keine Angst vor der Feder des
ideologischen Gegners. Am Ende mag er denken, wenn nur die Zitate
stimmen, könne es ihm nützen, in seinem Habitat als ganzer Mensch
gesehen zu werden, mit seinem Bauchgefühl, seinen Reflexen. Und so ist
„Wut“ zu einem Buch geworden, das den Präsidenten nur auf der Oberfläche
verurteilt. Unterschwellig zollt Woodward dem popkulturellen Phänomen
Trump gehörigen Respekt, indem er eine in der amerikanischen Literatur
bekannte Figur zum Leben erweckt: den autoritären Selfmade-Mann, der
sich aus der Nähe betrachten lässt, den erratischen, ruhelosen,
skrupellosen Macher. Was immer sich gegen einen solchen Mann sagen lässt
– es verblasst in den Augen derer, die in seinem Bann stehen.
Noch zwei Wochen, dann ist die Vorstellung endlich vorbei. So oder so. Und die US-Amerikaner werden sich die Augen reiben, was zwischenzeitlich sonst so auf Planet Erde stattgefunden hat. Oder der Rest der Welt, was ab dem 04. November sonst noch so stattfinden kann, was fim* nie geglaubt hätte.
Fim sollte auch nicht vergessen, dass dereinst die neugegründeten Parteien Republikaner und Demokratens sich noch erbitterter beharkten als heute, und dass die Republikaner für und die Demokraten gegen die Abschaffung der Sklaverei waren. Oder deutlicher: Republikaner gegen Sklaverei vs. Demokraten für Sklaverei. Und dass ein erfahrener, geehrter Kandidat (gegen Sklaverei) gegen den weniger versierten, populistisch erfolgreicheren Kandidaten (für Sklaverei) gewonnen hatte - was zum Bürgerkrieg führte.
Huch!
* Das "nie" ist altersabhängig: Fim-30Jahre hätte es zeit seines Denkens nicht geglaubt, also max 30 Jahre plus ein paar Tage, Fim-20Jahre konnte es nur max 20 Jahre noch nie denken usw. ...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Trump ist ein lausiger Politiker, aber großer (wenn auch trotzdem lausiger) Entertainer. Biden ein vermutlich guter (wenn nicht noch besserer) Politiker, aber null Entertainer.³
Vielleicht sollten die Demokraten ihr Team noch ein wenig aufstocken, damit sich Trump, Hicks, McEnany, Ivanka, Melanie & Co für die Masse leichter verdaulich ersetzen lassen.
Hier nur ein naheliegender Vorschlag unter vielen denkbaren:
Selbstzufriedene Dillettanten & more. Meister im Sichselbstglücklich(?)machen².
² Im "Sichselbstdienen" passt besser. ³ Und es sollte auch um Staatsführung, nicht um Entertainment im Job eines US-Präsidenten gehen; Show sollte fim Showmakern überlassen.
"Fauci is a disaster. If I listened to
him, we'd have 500,000 deaths," he said on the campaign call on Monday,
before later saying it would be 700,000 or 800,000.
"If
there's a reporter on, you can have it just the way I said it, I
couldn't care less," Trump said. CNN was given access to the call by a
source.
Nein, weder das Corona-Virus noch die Behandlung sorgen hier für die geistigen Ausfälle. Das sind diesselben, die fim (eigentlich) schon seit Jahren beobachten kann.
"This is the single best I have ever
been in any campaign," Trump said regarding his reelection chances.
"Today is the best single day that I've felt on either campaign."
"We are going to win," he said "I wouldn't have said that three weeks ago."
Was für ein hohles Blabla! Was hat er denn vor drei Wochen gesagt? Einfach mal nachschauen. Es ist unglaublich, wie oft er die immer gleichen rhetorischen Spielchen und Tricks einsetzen kann, ohne dass sein Publikum merkt, wie es an der Nase herumgeführt wird.
Wann fallen endlich des Kaisers falsche Kleider für alle, die noch sehen können?
################################################
Love him or hate him
In an interview with the Fort Worth Star Telegram editorial board on
Friday, Cornyn said his relationship with Trump was "maybe like a lot
of women who get married and think they're going to change their spouse,
and that doesn't usually work out very well."
Er, OK. But wait, there's more! So. Much More.
There's this (bolding is mine):
"I
think what we found is that we're not going to change President Trump,
He is who he is. You either love him or hate him, and there's not much
in between. What I tried to do is not get into public
confrontations and fights with him because, as I've observed, those
usually don't end too well."
And this (bolding again is mine):
"But when I have had differences of opinion, which I have, (I) do that privately.
I have found that has allowed me to be much more effective, I believe,
than to satisfy those who say I ought to call him out or get into a
public fight with him."
Aus dem "Love him or hate him" wird wahrscheinlich ein "Love him + crash or leave him" für die Reps werden. Bin gespannt, wer oder ob einer da heil raus kommt.
Viel mehr wird der Herr nicht mehr reissen können, die Corona-Fallzahlen werden bis November steil nach oben gehen - da ja keine vernünftige Politik in der Hinsicht in Sicht ...
Es könnte eine kleine Hellseherei aus Bauchgefühl gewesen sein, die diesen Vertipper (oder Verhörer der Spracherkennung) manifest hat werden lassen. Ich weiß es nicht, aber könnte ja sein ;-)
Und vermutlich sollte ein "covid19", draus werden, aber Trump (oder die Spracherkennungssoftware seines Smartphones) hat im entscheidenden Moment (unbewusst + abwehrend) die Stange gerissen.
{Hat mir Aleister Crowley* grade ins Ohr geflüstert.}
"cov" ist klar. "fefe" maskiert "id19", was Sinn macht, weil es tatsächlich Nummer 19 des Nachmilleniumjahres ist, in dem das Virus berühmt wurde. Und normalerweise würde man alphabetisch sortiert "efef" oder sogar "eeff" schreiben, woraus folgt: "di91" bzw. "d9i1". "di91" könnte heißen, daß 91% der US-Amerikaner sterben werden oder auch eine Abkürzung für "dial 911" sein. Aber Datum ist natürlich - schon weil die "19" für ein Jahr steht - wesentlich wahrscheinlicher. Darum: "d9i1" sieht verdächtig nach "day 9 i1" aus, was bedeuten könnte, daß die nächste große Katastrophe Amerikas durch "cov" bevorsteht -> wenn nicht gar am 09.11. ... ohwei! Soviel Bedeutung in "covfefe"! Brüder, Schwestern - zieht euch warm an!
* Dessen Mund momentan bei mir im Keller herumspuckt.² ² Ohne meine Erlaubnis.
2016
stimmten im texanischen Landkreis Roberts County 95 Prozent für Donald
Trump. Es folgten Spott und Attacken, die Bewohner spürten die Spaltung
der USA am eigenen Leib. In diesem Jahr befürchten sie Schlimmeres.
Monty Wheeler steht mit geschlossenen Augen und gesenktem Kopf
unter einem bläulich leuchtenden Kreuz, als er gemeinsam mit seiner
Gemeinde für den Präsidenten betet. Ein "Amen" geht durch die Kirche.
Deren Tür ist aus Angst vor bewaffneten Attentätern abgeschlossen.
016
stimmten im texanischen Landkreis Roberts County 95 Prozent für Donald
Trump. Es folgten Spott und Attacken, die Bewohner spürten die Spaltung
der USA am eigenen Leib. In diesem Jahr befürchten sie Schlimmeres.
Monty Wheeler steht mit geschlossenen Augen und gesenktem Kopf
unter einem bläulich leuchtenden Kreuz, als er gemeinsam mit seiner
Gemeinde für den Präsidenten betet. Ein "Amen" geht durch die Kirche.
Deren Tür ist aus Angst vor bewaffneten Attentätern abgeschlossen.
2016 stimmten im texanischen Landkreis Roberts County 95 Prozent für Donald Trump. Es folgten Spott und Attacken, die Bewohner spürten die Spaltung der USA am eigenen Leib. In diesem Jahr befürchten sie Schlimmeres.
Monty Wheeler steht mit geschlossenen Augen und gesenktem Kopf unter einem bläulich leuchtenden Kreuz, als er gemeinsam mit seiner Gemeinde für den Präsidenten betet. Ein "Amen" geht durch die Kirche. Deren Tür ist aus Angst vor bewaffneten Attentätern abgeschlossen.
Diese Art der politischen Auseinandersetzung in zivilisierten Ländern im Jahr 2020 - das hätte ich 1985 nicht für möglich gehalten. Was für riesige Entwicklungsrückschritte!
Johnson unterstützte nach seinem Amtsantritt die Bürgerrechtsbewegung(Civil Rights Movement) der Afroamerikaner unter Führung des bekannten Bürgerrechtlers Martin Luther King. Obwohl Schwarze seit dem Ende des Sezessionskrieges 1865 de jure die vollen Bürgerrechte besaßen, herrschten faktisch auch zu Beginn der 1960er-Jahre Rassentrennung, Diskriminierung
und Vorurteile gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe vor. Ein von
Präsident Kennedy vorgeschlagenes Gesetz zur Aufhebung der
Rassentrennung wurde bereits im Kongress diskutiert, doch eine
Opposition von Politikern aus den Südstaaten
verhinderte eine Verabschiedung des Entwurfs. Johnson griff Kennedys
Vorschlag rasch auf und übte über das Frühjahr 1964 erheblichen Druck
auf die Senatoren und Abgeordneten aus. Nachdem das Repräsentantenhaus einem Entwurf zugestimmt hatte, kam es im Senat zu einem Filibuster
(Dauerreden) von Senatoren, die sich gegen das Gesetz wandten. Eine
Verabschiedung wurde daraufhin erneut in Frage gestellt. Der Präsident
bekräftigte jedoch weiterhin seine Unterstützung des Gesetzes. Auf seine
Initiative wurde mithilfe der demokratischen Senatoren Mike Mansfield und Hubert H. Humphrey (Johnsons späterer Vizepräsident) sowie des Republikaners Everett Dirksen
das Dauerreden durch ein Votum des Plenums beendet. Nach den
umfangreichen Beratungen passierte die Vorlage die Kongresskammer und
trat, nachdem sie Johnson im Rahmen einer Zeremonie am 2. Juli 1964
unterzeichnet hatte, in Kraft. Der Civil Rights Act von 1964
gilt als das bedeutendste US-Bundesgesetz zur Gleichstellung schwarzer
Bürger und hatte nachhaltige Auswirkungen auf viele Bereiche des Lebens.
Afroamerikaner konnten nun in die gleichen Restaurants, Schwimmbäder
oder Läden gehen, afroamerikanische Kinder konnten fortan dieselben
Schulen besuchen wie Weiße.[40]
...
Johnson galt unter zeitgenössischen Politikern als diskutierfreudig und besonders im Gesetzgebungsprozess
als engagiert und unermüdlich. Oft hatte er beträchtliches Wissen über
sein Gegenüber, zum Beispiel Abgeordnete im Kongress, die er für seine
Gesetzesinitiativen zu gewinnen versuchte. Seine Diskutierfreude und
seine Art, auf andere, meist politische Gegner oder Skeptiker,
„einzureden“, wurde zu seiner Zeit im Senat die Johnson-Behandlung (engl. the Johnson-Treatment)
genannt. Bekannt wurde diese jedoch vor allem während seiner
Präsidentschaft. Historiker wie der Johnson-Biograf Robert Dallek
beschreiben die Johnson-Behandlung häufig als „laut und aggressiv,
jedoch auch flehend oder spottend, überredend. Sie kann nur ein paar
Minuten oder stundenlang dauern“. Häufig versuchte er auch, seine
Kontrahenten durch seine Körpergröße von 193 cm einzuschüchtern.[79][80] Auch üble Beschimpfungen gegen Personen und Staaten seinerseits sind dokumentiert.[81]
Die Chance hat Donald Trump verpasst, eine gute, angemessene Rede zu halten, um die Wahl und den bisherigen Wahlauszählungsverlauf zu kommentieren. Joe Biden zeigt, wie es geht. Und was Trump nicht kann.
Das Kampagnenteam von Präsident Trump erzielt in Philadelphia
im hart umkämpften Bundesstaat Pennsylvania einen kleinen gerichtlichen
Erfolg:
Sie dürfen mit ihrem Team in die Halle, wo die Stimmen
gezählt werden, und die Auszählung, mit einem Abstand von 6 feet (ca.
1,8 Meter) beobachten. Bislang durften sie nur aus 30 feet (ca. 9 Meter)
Entfernung zuschauen.
Die werden sich in 1,8 m Abstand dort aufstellen und grimmig gucken ...Was für Oberdeppen! Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Hoffentlich sorgt schon Nevada + Arizona für den 270er-Gewinn. Und danach von mir aus alle anderen Staaten, wo noch gezählt wird, auch alle an Biden - außer natürlich Alaska.
Auf das dumme Trump-Theater (innerhalb einer Regierung) kann ich in den nächsten 4 Jahren sehr gut und gerne verzichten.
We congratulate the American people upon your re-election by a
large majority. If resistance to the Slave Power was the reserved watchword
of your first election, the triumphant war cry of your re-election is Death
to Slavery.
From the commencement of the titanic American strife the workingmen
of Europe felt instinctively that the star-spangled banner carried the
destiny of their class. The contest for the territories which opened the
dire epopee, was it not to decide whether the virgin soil of immense tracts
should be wedded to the labor of the emigrant or prostituted by the tramp
of the slave driver?
When an oligarchy of 300,000 slaveholders dared to inscribe, for
the first time in the annals of the world, "slavery" on the banner of Armed
Revolt, when on the very spots where hardly a century ago the idea of one
great Democratic Republic had first sprung up, whence the first Declaration
of the Rights of Man was issued, and the first impulse given to the European
revolution of the eighteenth century; when on those very spots counterrevolution,
with systematic thoroughness, gloried in rescinding "the ideas entertained
at the time of the formation of the old constitution", and maintained slavery
to be "a beneficent institution", indeed, the old solution of the great
problem of "the relation of capital to labor", and cynically proclaimed
property in man "the cornerstone of the new edifice" — then the working
classes of Europe understood at once, even before the fanatic partisanship
of the upper classes for the Confederate gentry had given its dismal warning,
that the slaveholders' rebellion was to sound the tocsin for a general
holy crusade of property against labor, and that for the men of labor,
with their hopes for the future, even their past conquests were at stake
in that tremendous conflict on the other side of the Atlantic. Everywhere
they bore therefore patiently the hardships imposed upon them by the cotton
crisis, opposed enthusiastically the proslavery intervention of their betters
— and, from most parts of Europe, contributed their quota of blood to
the good cause.
While the workingmen, the true political powers of the North,
allowed slavery to defile their own republic, while before the Negro, mastered
and sold without his concurrence, they boasted it the highest prerogative
of the white-skinned laborer to sell himself and choose his own master,
they were unable to attain the true freedom of labor, or to support their
European brethren in their struggle for emancipation; but this barrier
to progress has been swept off by the red sea of civil war.
The workingmen of Europe feel sure that, as the American War of
Independence initiated a new era of ascendancy for the middle class, so
the American Antislavery War will do for the working classes. They consider
it an earnest of the epoch to come that it fell to the lot of Abraham Lincoln,
the single-minded son of the working class, to lead his country through
the matchless struggle for the rescue of an enchained race and the reconstruction
of a social world. [B]
Signed on behalf of the International Workingmen's Association, the
Central Council:
George Odger, President of the Council; P.V. Lubez, Corresponding
Secretary for France; Karl Marx, Corresponding Secretary for Germany; G.P.
Fontana, Corresponding Secretary for Italy; J.E. Holtorp, Corresponding
Secretary for Poland; H.F. Jung, Corresponding Secretary for Switzerland;
William R. Cremer, Honorary General Secretary.
Texte im Internet gehorchen anderen Grundsätzen als gedruckte Texte.
Wenn Sie im Web durchgängig in Großbuchstaben schreiben, dann bedeutet
dies, dass Sie schreien – und das wird in der
Regel als unhöflich eingestuft.
Verzichten Sie also bei Kommentaren in Foren, bei Tweets, bei
Postings auf Facebook etc. auf die reine Verwendung von
Großbuchstaben. Möchten Sie einmal ein einzelnes Wort betonen, können
Sie es natürlich großschreiben, Sie haben aber auch die Möglichkeit,
nach dem betreffenden Wort ein Rufzeichen in Klammer zu setzen oder Sie
schreiben das Wort einfach gesperrt.
Zum Beispiel:
Meiner Meinung nach ist das die EINZIGE Ausnahme.
Meiner Meinung nach ist das die einzige (!) Ausnahme.
Meiner Meinung nach ist das die e i n z i g e Ausnahme.
Übrigens mache ich auf meiner Facebook-Seite regelmäßig die
Erfahrung, dass Postings von Usern, die nur in Blockbuchstaben
schreiben, als Spam eingestuft werden – ein Grund mehr,
darauf zu verzichten.
So
heißt es in einer dieser Nachrichten vom Freitag: "Bislang hast du alle
unsere E-Mails ignoriert, in denen du gebeten wurdest, gemeinsam mit
uns die Wahl zu verteidigen." Man solle bitte "sofort" dazu beitragen
und spenden. Beim Klick auf einen Link in der Mail wird der Nutzer auf
eine Internetseite geleitet, auf der es heißt: "Die Demokraten werden
versuchen, diese Wahl zu stehlen! Bitte spende jetzt jeden Betrag, um
die Integrität unserer Wahl zu verteidigen."
Auf der Seite werden Spenden zwischen 5 und 2800 Dollar vorgeschlagen
oder aber ein frei wählbarer Betrag. Wer nach unten scrollt, findet
dort im Kleingedruckten die Information, dass 60 Prozent der Beiträge
auf ein Konto fließen, mit dem Wahlkampfschulden abbezahlt werden.
Zunächst hatte das "Wall Street Journal" darüber berichtet.
"Ja, Leute! Sollen wir (die GOP) etwa für die Wahlkampfschulden von unserem Trumpeter aufkommen? Jetzt wird erstmal geduldig abgwartet und gezählt! Die Dollars, die wir noch reinbekommen müssen ... und die Stimmen, die wir (nicht die Dems!) zählen wollen!".
Ist nur Satiriky, aber iwi rutscht mir innerlich immer wieder ein "Was ist das doch für ein verlogener Haufen!" heraus. Hoffentlich verschwinden diese großmäuligen Machtsichkraller endlich mal von der Bildfläche, für möglichst lange Zeit oder auch gerne für immer. Brrrrrrrrr.
. Der tiefste Punkt ist erreicht - und: Das bedeutet: Hoffnung »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-4763.html Aktualisiert vor 2 Stunden Dresden : Der Einheitstag als Farce Hunderte Unbelehrbare haben die Stimmung des Dresdner Einheitsfestes vergiftet. Das konnte geschehen, weil es Behörden an Sensibilität gegenüber rechtem Ungeist fehlt. Ein Kommentar von Tilman Steffen Vor 2 Stunden ...
Seien wir doch ehrlich, es brennt irgendwie fast überall³³, und auch nicht erst seit gestern.* Vor G7-Gipfel: Donald Trump will in Frankreich mit fast allen reden - SPIEGEL ONLINE Brasilien: Emmanuel Macron erklärt Waldbrände zum "Notfall" - Bolsonaro wütend - SPIEGEL ONLINE Emmanuel Macron vor dem G7-Gipfel: Nach Biarritz mit Bravour - SPIEGEL ONLINE Wasserstoff: Merkel kündigt Wasserstoffstrategie für Luftfahrt an | ZEIT ONLINE Der Studium-Interessentest | ZEIT Campus Neurobiologie: Warum wir unsere Kindheitserlebnisse vergessen | ZEIT ONLINE Niedrigzinsen: Der deutsche Sparer gehört zu den Gewinnern | ZEIT ONLINE Strafzinsen: Schlecht beraten mit Markus Söder | ZEIT ONLINE Atomkraft: Diese interaktive Karte zeigt das Strahlenrisiko - SPIEGEL ONLINE Belgien: Betonprobleme bei weiteren Atommeilern - SPIEGEL ONLINE AKW GAU Simulation - Ausbreitungskarten Europa - Bild 2 - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft Deutschland kauft 189,5 Millionen Jodtable...
Nachdem, was Russland in Belarus macht (die noch nicht geklärten Dinge um Nawalny kommen wohl noch dazu), sollte Nord Stream sang- und klanglos beerdigt werden. Die Aktionen haben Folgen für sehr viele Menschen in Belarus, und das darf nicht ohne Folgen für Russland bleiben. Meine Meinung. Opposition ist besorgt: Russland will notfalls Einsatzkräfte nach Belarus schicken | ZEIT ONLINE Belarus: Russlands Medien berichten widersprüchlich - Politik - SZ.de Zwischen den Fronten: Berichten aus Belarus | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - ZAPP Belarus: Lukaschenko lässt russische Journalisten einfliegen | kurier.at Lukaschenka und sein Propaganda-Bruder Putin EU-Außenministertreffen: Erst Belarus, dann die Türkei Krise in Belarus: Lukaschenko bittet Russland um Polizeireserve Krise in Belarus: Tichanowskaja gegen Einmischung Russlands | tagesschau.de Nord Stream – Wikipedia Massenproteste in Belarus: Zahlreiche Festnahmen in Minsk - DER SPIEGEL Luk...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen