Was die so alles können! Der kann Kanzler, der kann Münte, jener kann dies, jene das, es kann dasjenigewelches
Ich find's lustig.
Im Verlaufe eine Krimis
nebenbei ein Steinchen eine Art
New Bible, nämlich das "Große Lamento"
in die Welt setzen zu lassen, vielleicht wie Homer??
Das wäre so ein Spontaneinfall, wieder mal.
Dass diese 'Bibel', gegen Ende des dritten Bandes
der "Jagd auf Giorgio Kaulquappe"-Trilogie gesungen wird ... (ha, ha, ha - ja, das wär's doch ... vielleicht ...)
Die schriftliche Form kann ja trotzdem (vielleicht mit irgendeinem Handlungsstrang in die ganz ferne Zukunft)
ruhig ein bisschen mit Wortpiel-Grafik verbunden sein, jetzt wo ich schon mal so angefangen habe damit:
Im Verlaufe eine Krimis
nebenbei ein Steinchen eine Art
New Bible, nämlich das "Große Lamento"
in die Welt setzen zu lassen, vielleicht wie Homer??
Das wäre so ein Spontaneinfall, wieder mal.
Dass diese 'Bibel', gegen Ende des dritten Bandes
der "Jagd auf Giorgio Kaulquappe"-Trilogie gesungen wird ... (ha, ha, ha - ja, das wär's doch ... vielleicht ...)
Die schriftliche Form kann ja trotzdem (vielleicht mit irgendeinem Handlungsstrang in die ganz ferne Zukunft)
ruhig ein bisschen mit Wortpiel-Grafik verbunden sein, jetzt wo ich schon mal so angefangen habe damit:
Ein bisschen zum Tick geworden
ist mir dieses Satzmalen.
Ich verfalle da
automatisch
...
Ne, natürlich nicht voll automatisch.
Ich kann das schon noch entscheiden,
ob ich jetzt wieder so schreibe oder auf
die herkömmliche übliche Art und Weise.
Aber das verlockt mich zur Zeit fast jedes Mal,
selbst beim Mailen -, in diesen Trott, der das jetzt
ja mittlerweile schon schlicht und einfach geworden ist,
zu verfallen, insbesondere, weil es mir so gut wie keine Mühe
und sonstwie merklichen aufzubringenden Aufwand bereitet, nö.
Im Gegenteil,
das beflügelt
und bewirkt
noch einen
Tick mehr
Aufmerksamkeit auf die Wahl der Worte und die Rythmik, den Klang, den Reim,
der sich am Ende manchmal anbietet für den nächsten kleinen Kalauer,
zu legen, wodurch alles nicht nur übersichtlicher wird, visuell,
sondern auch Interferenzen zu den Bedeutungsinhalten,
dem Inhalt im Gesamten, die Güte und den Wert
der verwendeten Worte für die Begriffe,
die gemeint sein sollen, für mich hat,
die mir erleichtern, nach denen
zu stöbern, die ggf. besser
zu dem, was ich sagen
oder ausdrücken
will, passen,
so dass
es
auch inhaltlich übersichtlicher wird, im Effekt (den ich mir zwar jetzt herbeiphantasiere,
weil ich drauf hoffe, dass es so auch tatsächlich wäre, wenn ich mir meine
eigene Behauptung in einer stillen Stunde noch mal unter die Lupe
oder das Mikroskop mir herbei nehme und begaffen tu,
ich alter Voyeur ;-), nein, im Ernst: Ich denke, das
wirkt sich auch spürbar postiv auf die bessere
Übermittlung der Inhalte aus, weil es sich
positiv auf die Gewissenhaftigkeit beim
Aussuchen und Anordnen auswirkt,
wo klar ist, dass Inhalt vor Form
immer gehen wird, wenn es so
ernst gemeint sein soll, wie es
klingen mag (in der Zukunft),
ansonsten kann ich ja damit
auch lustig spielen, Form
vor Inhalt zu ziehen, das
es schmerzt, im ersten
Augenblick zu Lesen,
was sich dann aber
als weiterer Joke
entpuppt, der
glasklar ist,
wenn er
dann
ver-
..., wenn er erst einmal verstanden ist, dann ist es klar und bleibt klar - der Joke kann dann zwar in die
Tonne, der funktioninert dann evtl. nicht mehr - dafür hat der Leser dann aber, hoffentlich, seinen Aha-
Effekt, der idealerweise über das hinausgeht, worum es in dem Text und (überhaupt) dem Anliegen des
Schreibers geht, und vielleicht einen der verbreiteten kleinen Denkfehlerteufel damit eliminiert, die dem
Leser selbst noch nicht bewusst waren, bis dahin, oder wo er - oder sie - einen Effekt auf sich selbst
überhaupt abgestritten hätte [tja, über so Sachen tu ich allsemaah mir mei' Gedanke' machen, Beispiel:
[aber kein gutes, Warnung vorab!] das 'überhaupt', was mir beim Schreiben soeben wieder mal als
dämliche Floskel aufgefallen ist, die den Satz unnötigt schlecht macht und mir meine grammatikalisch
Stilsicherheit sabotiert {beim ersten Auftauchen da oben}, aber {zumindestens dem Gefühl nach} beim
zweiten Mal, wo ich das Wort verwende, prima zu passen scheint, als 'Bekräftigungsverstärker' - ja,
und das sind so diese Worte, die Guiseppe, G. Lee, Giorgio und das Steinchen liebend gern verwenden,
weil - meiner Meinung nach - auch gewisse aufklärende, aufmerksamkeitserhöhende Effekte darin und
daran vorhanden sind [ich glaube, ich sollte mir mal eine systematische Aufstellung der kleinen Einzel-
techniken machen, die ich zur Zeit so häufig nutze, mir die mal zu Gemüte führen und eventuell ein paar
Entscheidungen treffen, welche Charaktere welche und welche welche nicht verwenden dürfen, damit
das alles noch ein bisschen abgegrenzter voneinander wird, wer was und was woher und von wem und
aus welcher Ecke wohin {mir fällt grade ein, bei 'aus welcher Ecke wohin', dass ich mit diesem Aufzähl-
Spielchen, wo Gegensätze oder Komplementäre eine Rolle spielen, beim Sprachauftritt, der großen Show
;-), und in diesem speziell, mir einen Einfluss von den Goldenen Zitronen nicht vor mir selbst abstreiten kann,
da kommt einiges her, Schorsch Kamerun, der große Meister geflügelten Unsinsworzz, klar - könnte ich
eigentlich mal wieder rauskramen und anhören, deren Werkkatalog, magna catalogo operi Zitronii - oder so ...
Ich sollte nur vielleicht zwischendurch auch mal wieder ganz normal schreiben.
Einfach um das 'Umswitchen' gut genug zu können, damit ich nicht wieder wie
der Ochs vorm Berg stehen muss beim Formulieren ganz einfacher Alltagstexte,
die dann auch noch mißverstanden werden - und vielleicht unausweichlich miß-
verstanden werden mussten, bei mir im letzten Jahr, wo es andere Marotten und
die gleichen, die älteren von den vielen jedenfalls, waren, die dazu geführt hatten,
dass mir keiner meine Erklärungen und Erläuterungen zu dieser beknackten Mail
abnehmen wollte, durch die Bank hindurch, dass wenn ich von "Mich Verabschie-
den ins Jenseits" das gar nicht gemeint hatte: 1. selbst dafür zu sorgen, dass ich mich
'verabschiede', 2. selbst wenn, dass ich erst noch alles - wirklich alles - aufschreiben
will, was mich in meinem Leben so belastet, was und wer mir geschadet hat, aus meiner
Sicht auch nur, eingedenk falscher Einschätzungen und Anschauungen, weil ich mir ein
Verrennen in eine Auffassung oder ein Verfestigen einer Meinung, die keiner ernsthaften
Überprüfung, selbst durch mich nicht, standhalten würde, ganz klar ohne Abwiegelei
und Abwehr gegen solche theoretischen,, denkbaren Möglichkeiten, die es in Bezug
auf die Struktur und Konstruktion meiner eigenen Philosophie und der Qualität von
meinem eigenen, privaten Wertesystem { was ja in ein paar wenigen Punkten sehr
von der vorherrschenden Bewertung durch Gesetzgeber und Bevölkerung abweicht,
weswegen ich da sowieso gezwungen bin, noch klarer drüber zu werden, wie sich
das zusammensetzt, das jeweilige Urteil, was bei mir anders lautet als bei anderen,
worüber ich mir dummerweise in den vergangenen Jahren doch ein wenig zu wenig
klare Gedanken gemacht habe - und die bittere Erfahrung machen durfte, dass es
für andere Menschen ganz und gar nicht selbstverständlich sein muss, was für mich
zu einer absoluten Selbstverständlichkeit geworden ist, mit der Fehlannahme, die nur
unbewusste Spekulation war, dass die jüngeren, freieren Generationen das jetzt auch
selbstverständlich - in der Mehrheit - finden müsste* }.
Damit eng verküpft** ist der offizielle, öffentliche Umgang mit so Sachen wie den
öffentlich-verdammten Auftritten eines Ahmadinedschad oder John Irving, wo sie
sich alle so schön einig sind und gemeinsam Empörungsmuster durchspielen, aber
keiner von denen sich öffentlich mal bei so einem Auftritt hinstellt und bei der Ge-
legenheit die Behauptungen mal in der Luft zerfplückt (wenigstens, 'zerreissen' wäre
optimal - aber unwahrscheinlich, dass es die Behaupter so weit kommen lassen),
so dass jeder, der sich noch nicht mit der Thematik befasst hat, gleich die Schwach-
punkte der Argumentation oder die falschen Fakten mindestens mal einmal als falsch
öffentlich benannt gehört hat - weil ja oft insgeheim gedacht wird: "Ja, aber das ... ist
ja doch so und so ... gewesen, und das ... war doch schließlich so.", mit dem sich gleich
anschließendem Fehlschluß: eigentlich hat der Recht. Und der nächste: aber das darf man
ja nicht sagen. Und dann wieder: weil nämlich ... (Verschwörungstheorie).
Und das finde ich zur Zeit, by the way, eben das sehr Problematische in Deutschland,
dass - leider - man tatsächlich so manches nicht sagen 'darf', was aber eher andere
Gründe und Ursachen hat, als die, die ja nach Nutzwert und Nutzeffekt angegeben
werden, von dem oder dem oder der oder einer ganz anderen ...
Und dass es ein gewagtes Spiel ist, seine Vermutungen zu äußern, die nicht an den
Haaren herbeigezogen, sondern bei dem vorliegenden Stand an Informationen, die
man besitzt, und vielleicht verstärkt durch ein paar Schwachstellen, derer man ebenfalls
habhaft sein mag, frei zu äußern, frank und frei wie einem der Schnabel gewachsen ist,
darüber zu 'labern', wenn eine Person anwesend ist, die, um von anderen als kompetent
genug gesehen zu werden, ausreichende Eigenschaften (auch dieser Begriff aus dem 'Besitz-
tums-Komplex wieder, den ich zu oft verwende) besitzt, in der Lage ist, irgendwie die Begriffe
'Verschwörungstheorie' und 'Psychose' mit zum Spielen in den Sandkasten herbeizuzerren,
weil es dann meist gar nicht mehr um die Sache selbst geht, sondern Beobachtungen gesammelt
und als Bestätigung verwendet werden, um jemand anderem die Glaubwürdigkeit gekonnt
und mit ziemlich sicherem Erfolg als Ergebnis zu unterhöhlen, auszuhöhlen, um dem/der am Ende
die Zurechnungsfähigkeit zu entwenden - und in meinem Fall in Konsequenz der kausalen Verket-
tung - schlicht die Freiheit klauen zu lassen, Leute auf ihn/sie loslassen, die demjenigen die Freiheit
rauben dürfen, weil das gesetzlich geregelt ist, so wie es abläuft - mit geringer Chance ohne Anwalt
und anderen Beistand von außen elegant wieder aus der Sache herauszukommen, wenn man erst
mal in der Maschinerie drin ist und mit den zugehörigen Abläufen ganz schön verwurstet werden
kann, bevor man es selbst checkt, das da noch mehr falsch dran ist als nur ein 'Missverständnis'
oder 'Irrtum'/'Falscher Verdacht' - steht in meiner Akte mit keinem Wort, dass sich der Verdacht
nicht bestätigt hat, dass ich 'suizidal' wäre, obwohl den behandelnden Ärzten und Pflegern das ja
wenigstens relativ schnell klar war und ich das immer wieder ungestraft vorbringen durfte, dass
es mich tierisch ärgert und durch und durch umtreibt wegen einer Art Behauptung, die sprachlich
und juristisch gesehen nur eine 'vage Vermutung' von dem Auslösenden der ganzen Kette war,
der wie das reinste Unschuldslamm hinterher erstaunt und ahnungslos mir gegenüber tun konnte,
(... wenn ich das gewusst hätte ... - bloß eine weitere seiner vielen kleinen Lügen, vermutlich
- was ich hier ungefährdet schreiben kann, ohne was Befürchten zu müssen, juristisch, weil:
es gibt viele kleine Lügen, ein paar kann ich zeigen, alle beschwören, die ich sonst nur nennen
könnte, aber mit den wenigen Zeigbaren wird meine Behauptung schon wahrscheinlich genug,
um nicht als Verleumder verurteilt werden zu können, und dass sein 'Leicht-Entsetzt-Spiel' bloß
eine weitere, bzw. die darin gefallene Aussage mit dem einleitenden 'Wenn ich das ... gewusst
hätte' eine weitere aus seiner Serie kleiner Schwindeleien ('Lügen' ist in dem einen oder anderen
Fall vielleicht zu hoch gegriffen, aber echte Lügen sind auch trotzdem dabei) ist, das ist ja nur eine
- für mich wenigstens - naheliegende Mutmaßung. Dank all dem Erlebten - ohne Entschuldigung
und ohne Schadensersatz für alle Verluste (einschließlich alter Freunde) - dürfte mir keiner das
Recht streitig machen, dies als Unehrlichkeit zu vermuten, weil ja mindestens so viel dafür wie
dagegen spricht, wovon ich notwendigerweise den Ausschnitt mit der Mehrzahl der Pro-Gründe
in meiner Wahrnehmung mitbekommen habe, dank des Klinik-Aufenthalts und die Konsequenzen
einer Traumatisierung, die mich zu einem leichtsinnigen Mißbrauch eines Medikaments 'animiert',
woraus dann der nächste Klinikaufenthalt mit 6 Wochen Freiheitsentzug (ich war in beiden Fällen
nicht und nie 'freiwillig' da, auch wenn ich blöderweise so einen Wisch beim ersten Mal unterschrie-
ben hab'), einer 'Entmündigung' und einer Gängelung durch verschiedene Vertreter der Menschheit,
die an den entsprechenden Stellen sitzen, wo 'man' dann ja entsprechend agiert und reagiert, wenn
da so ein 'Geistesgestörter', der einen 'Betreuer hat' (der Betreuer hat einen so ziemlich in der Hand,
meiner hatte finanzielle, gesundheitliche und aufenthalttechnische Bestimmungsgewalt über mich zu-
gesprochen bekommen, vom Amtsgericht), man wird da schon von so mancher etwas unterbelichte-
ten Gestalt so ziemlich in seiner Würde verletzt, in meinem Fall ist es vorwiegend das "Allergisch
gegen Herumkommandieren und Vorschriften gemacht bekommen, etwas verboten zu kriegen,
was nicht sinnvoll ist - meiner Anschauung nach, mich Überlegenheiten spüren zu lassen - und
dann auch noch solche Kleingeister wie meine Ex-Vermieter oder ...die Liste ist lang, teilweise
bin ich auch einfach von Natur aus zu bockig und egoistisch, zugegeben - hätte es sich nur darauf
beschränkt, wäre aber hier gar nicht die Rede davon, würde es sich nur darauf beschränken in
Deutschland, dann wäre hier gar keine Rede von mir - diesen Blog gäbe es dann nicht, klar&logo.
Soviel Selbstkritikvermögen und Selbstreflexionsfähigkeit besitze (schon wieder dieses 'Besitztum-
und-alles-drumherum' entstammende, namensgebende, Wörtchen!) ich ja schon, nebst einer un-
gesunden Portion Selbstzweifeln und einer umgekehrt schlechten Portion gesunden Selbstvertrau-
ens, was schon seit Kindheitstagen immer mal wieder am Stock geht - und das war doch bekannt!
Meine Schüchternheit, meine Probleme, etc..
Wie kommt es, dass trotz Wissen um meine Unsicherheit sehr selbstsicherer Menschen es fertig-
bringen können, mir Unverschämtheit vorzuwerfen, wo ich nur vielleicht mal etwas überzogen in
meinen Formulierungen - wenn schriftlich - gewesen oder - weil ganz einfach wirklich dicke Hunde
dahinter steckten, die ich nicht dauerhaft ignorieren konnte - wenn ich in direktem persönlichen Ge-
spräch etwas angesprochen habe, was meiner Ansicht nach so und so ..., jedenfalls nicht erhaltens-
wert war/ist (weil ich mittlerweile wieder der Mensch bin, den sie in die Psychiatrie hineingesteckt
haben und der zunächst mal etwas anders wieder da herausgekommen ist, und deshalb wird es auch
in Zukunft so sein, deswegen das 'ist' - mit der Anmerkung, dass ich durchaus bereit bin, etwas an
mir zu ändern, was nicht gut oder nicht optimal ist, nur: ich möchte die Entscheidungen treffen und
das letzte Wort darüber haben, wie ein normaler, freier Mensch es als sein 'garantiertes' Grundrecht
auf dem Papier hat (besitzt ;-) ), wie es laut UNO (???) Menschenrecht ist, in irgend so einer Charta
irgendwo hinterlegt, materiell oder nur virtuell, wie auch immer, und es laut Politik auch gar nicht in
Frage steht, dass ohne guten Grund Menschenrechte hierzulande einfach gebrochen und genommen
werden - bei mir ist es zum Beispiel dann das Schlagwort "Drogen", was angewendet wurde/wird,
um da etwas zu begründen, was etwas mit 'hat also doch seine Berechtigung', die es gehabt haben
soll und jetzt noch haben soll, deswegen habe ( ;-) ) ich ja einen Betreuer - witzigerweise ... ach, nein ...
Ich muss jetzt auch aufhören hiermit.
Das Allermeiste, was mir wichtig an dem Fall ist, ist damit gesagt,
für die, die es es wissen sollten oder wollen, meine bis jetzt beste Zusammenfassung zum Überblick.
Denn mit den Zusammenfassungen habe ich mir in den letzten Monaten schwer einen abgebrochen,
damit war ich Stunden über Stunden beschäftigt, und hinterher war doch nichts Brauchbares damit
dabei herausgekommen - jedenfalls nicht verwendbar für den Zweck, der jeweils der Anlass war
(ein Beispiel: Schreiben an eine Anwaltskanzlei, um wenigstens mal eine rechtliche Beratung im
Nachhinein zu erhalten, die ich mir bis dato noch nicht leisten konnte - 'habe keine Rechtschutz').
Um mal zu Potte zu kommen, ist für mich dieses 'Umswitchen üben' mal ganz sinnvoll, wie ich mir
grade selbst bewiesen habe, - Super! Noch 'n Treffer! Zur Zeit lande ich einen nach dem anderen.
Dass es wieder gut läuft, und dass es jetzt so gut läuft, hängt auch zu einem guten Teil mit dem hiesigen
Betreuungsamt, seinem Leiter (jedenfalls der Abteilung, der ich zugeordnet bin) und meinem jetzigen
Betreuer zusammen, den er für mich 'ausgesucht' und vorgeschlagen hatte, hier im Oberbergischen.
Anders als im hessischen Herborn war mir erlaubt, im nordrhein-westfälischen Waldbröl einfach das
zu sagen, was ich von der ganzen Sache halte, nämlich nichts! So gut wie nichts. Dass ich jetzt nur
einen Betreuer für das finanzielle Chaos, was mir angerichtet worden ist (es war durch meine Schuld
recht wackelig, Anfang 2012, aber es hätte gerettet werden können: jetzt sind es statt 5.000 € Kredit,
der normal abgetragen hätte werden können, ca. 16.000€, grob überschlagen, es können sogar 20Tsd.
sein, ich habe keine Lust mehr, in die Aufstellungen reinzuschauen, demnächst muss ich wieder :-( ;
die ganzen materiellen und immateriellen Verluste des Kollateralschadens noch überhaupt nicht mit
berücksichtigt, für die verlorenen und eingegangenen Nerven sind neue gewachsen, damit kann ich
leben, die AOK ist vermutlich mit 8.000€ gemolken worden, je Aufenthalt - nein, der erste war billiger
(oder der zweite teurer), meine Rentenversicherung wäre beinahe die nächste Melkkuh der 'Sippschaft'
geworden, weil sie mich mit vereinten Kräften in eine Reha-Maßnahme ohne Sinn für mich (mit widerum
gegenteilig mutmaßlicher Gefährdung meiner Psyche, je nachdem, auf welche Kompetenzen ich da ge-
troffen wäre - aber das ist reine Spekulation), die mit ihren etwa 3 Monaten überschlagsweise wohl
dann mit 25.000 zu Buche geschlagen wäre .... oder 'hätte' ? ... [das Schielen nach der Uhr lenkt mich ab]
Ich muss jetzt los,
und das bin ich jetzt
mal schön losgeworden.
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