Auf bestem Weg ins eigene Universum

Schon auch so was wie ein kleines Wunder …
Cool.
Ja, da entdecke ich so nebenbei
den Segen einer ({für mich} noch neuen) tollen Welt,
die ich nicht für so fantastisch ideal für mich gehalten hätte,
wenn’s mir keiner explizit gesagt oder mich drauf hingewiesen hätte
oder ich nicht - wie eben halt (sehr zufällig) passiert - selbst mal irgendwann
drüber gestolpert wär’ …
Wenn ich das so richtig sehe und verstehe,
beim ersten Kontakt und bei den flüchtigen Streifungen,
dann und wann, wenn mal im Vorübergehen den Namen gelesen
- und ab und an mal ein bisschen mehr als nur den Namen -,
habe ich ja noch so was wie “kannst du kostenlos nutzen,
aber das ist dann ‘public’” damit assoziiert,
was aber möglicherweise ein
veritabler Irrtumsfehler
meinerseits dann
gewesen war
- und ein
großer
Fehler
fürwahr:
Ich hätte
mir mit der
Nutzung dann
nämlich einen nicht
klein zu nennenden Haufen
an verlorener und unnötige Arbeit
und Zeit, die mit dem Drumherum um die
Arbeit auf einem Notebook mit Windows und viel
unterschiedlichen Programmen, die zum Ausprobieren
und Antesten oft nur für kurze Zeit drauf- und dann wieder weg-
kommen - zumindestens aus dem Aufmerksamkeitsradiusfeld weg -,
um entweder was zu hinterlassen oder etwas mitzunehmen, was dann so
unterm Strich doch meistens ein Zeittribut ist und bleibt, den fim zu zollen hatte,
auch für das noch so kostenlose Windows-Proggi - auch wenn fim den, wie ich ja,
gerne zu zollen bereit ist, zusätzlich der reinen Ausprobier-, davor Installations- und
Kennenlernzeit, die ich separat betrachten und halten möchte, was die Deinstallations-
Tücken und -Hindernisse, ferner die zur Zeit wieder häufigen Behinderungen dabei, sowie
die ebenso - gefühlt - wieder häufiger werdenden Lästigkeiten beim Installieren (und hier, bitte,
noch diese und jene tolle Toolbar, diese hundertausend wunderbaren Funktionen, gratis als Add
und sondergünstig, megafantastisch, garantierter Lottogewinn: “Am Samstag, mittwochs - jetzt
auch noch freitags und alle zwei Wochen jeden Dienstag, mit Mindestgewinn ‘halber Jackpot’,
staatlich geprüft, notariell beglaubigt, kostenloser 24/7-Rechtsbeistand für bequemes Klagen
vs. widerrechtlich verwehrte Ansprüche >>>>>>>> Das bieten nur wir. Gibt’s nur bei uns!”,
was mittlerweile beinahe jeder anbietet, der irgendwie irgendwas mit Anbieten kann, das
Schreiben braucht auch nicht mal mehr (und das ist jetzt wieder ein Unterwegssein in
der realen Welt, nicht in der realen Satire-Welt meiner Wenigkeit) als Mindestanfor-
derung irgendwo eine Hürde sein, wo es um Arbeit mit Text und Texten geht, da
genügt in naher Zukunft alleine die Fähigkeit zu lesen und zu wissen, was zu
tun ist, um einen fehlerfreien Text in die gewünschte Ausgabe raushauen
zu können - tja, und das will ich gar nicht kritisieren, überhaupt nicht:
ich finde das richtig schön und cool so, wie es sich anschickt
fertig dahin zu entwickeln! Nicht nur für Behinderte, die
so immer näher an die Möglichkeiten ihrer Mitwelt
wieder ranrücken können, wo die Eingabe-/
Input-Schranke die bisher größte
Hürde als Bremse oder
unüberwindliche
Höhe ist,
war
!
Wunderbar!
Auch für mich fällt der eine oder andere Vorteil dabei ab,
da habe ich manchmal so ein paar Ideen und Einfälle, was ich machen könnte,
um meinen Output bei gleichbleibender Qualität - wenn nicht gar dadurch steigender, sogar -
deutlich zu erhöhen, was dann für mich vielleicht endlich mal zu einer Lösung meiner Finanzmis
führen könnte, wie ich meine finanzielle Misere jetzt, den satzbauerfordernissigen Ansprüchen
gerecht werden meinend zu müssen, unnotwendhierweis nicht argeistrich spontinannthbe,
fim probiert halt gerne mal rum, allen möglichen Unfug aus, bin halt eben experispiel-
mentsüchtig, irgendwo, irgendwie - auf dass sie einem das doch bitte auch noch
als Spielzeug lassen und nicht wegnehmen zu wollen einem oder einer nach
trachten sich zum Allgemeinwohlförderlichen Maxime-Ding-2.0 hoch-
jubelerkören zu wollen hinzumanipulierschiebernd zu drängeleln,
bis fim’s nicht nur sich selbst vermadigt hat, sondern es auch
jedfim von nun an gleichvermadert, echtzeitvermadert, so
- sorry! - muss es ja heißen: und auch das kriegen die
Maschinen doch viel besser hin, dass fim die
Korrektheiten einhält, die einzuhalten sind!
Ich sehe mich da vor einem Mikrofon …
und stelle mir vor, wie in Echtzeit
der Output in allen Sprachen
der Welt, auch C++ u.s.,
richtig angepasst an
Gesetz, Sitte und
Gepflogenheiten
der Empfänger
ausströmen
tut, wo der
hingehört
- und ich
bleib da,
wo ich
hinge-
höre,
fine
!!!
!!
!

Halt!

Das vergaß ich noch zu erwähnen:

Ich bin ja am liebsten mit dem Quickweb hier auf meinem Notebook unterwegs,
weil ich damit ruckizucki in wenigen Sekunden im Web sein kann, ohne dieses langwierige Gecedere
beim Windows-Start und die ganzen anderen Problemchen, die vor, während und nach
der Windowsnutzung auftreten können - und bei mir mit Hartnäckigkeit und Fleiß
dies auch alle hintereinander tun, die noch könnten, obwohl ich da auch
nicht völlig unfleissig bin, mir das Meiste vom Leibe zu halten,
sofern es nicht zur Hauptbeschäftigung mutieren will,
den PC immer sicher und sauber zu halten,
wie Musteruser Full I. Proofed
es lieber wollen soll'n
wollen will,
o. so.

[ ist hier irgendein magischer Spruch zufällig mit reingeraten? ... hier liegt aber auch so viel herum an gedöhns ... ahh!!! da scheint was zu sein! mal ... gefunden! der Schwarzstift war's gewesen ... hmm, obwohl ... hatte was ... ach, nein! für diesmal nicht. aber ein andermal könnte das auch richig gut passen, schau'n mer mal ]

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