Das Unterbewusstsein - der Schlüssel zu Erfolg und Lebensglück
Das Unterbewusstsein - der Schlüssel zu Erfolg und Lebensglück:
'via Blog this'
Und das mir selbst noch mal zur Erinnerung, wieso ich mit 'Fug'&Recht', naja ...
mit einigem Recht immerhin und nicht einfach so aus dem hohlen Bauch heraus
den Damen und Herren auf ihren 'sauberen' Tisch werfe, in Sachen negative
Einflüsse und Beeinflussungen, insbesondere im Kinderalter - wo mir nicht mal
die eigene Mutter helfen will, aus der Zeit etwas Genaueres zu rekonstruieren,
um besser die Gestalt des Störenden erfassen und der ganzen Sache endlich
mal richtig Herr zu werden*.
* Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich für mich nicht schon das Bestmögliche Machbare
ausgearbeitet habe, so dass weiteres Drinrumstochern wirklich nur ein sinnloses Umrühren
ungenießbar gewordenen Kakaos dann sein würde, in disguise - zumal alleine der Fakt, dass
meine Mutter derzeit völlig draußen aus meinem Leben ist (und da weder ihre Dämonen ins
Spiel, noch ihre falschen Ansichten, was für mich das Beste sei, als Ausgangspunkt der Moti-
vationen mir in meinem Leben rumzuwurschteln und Einflußnahmen/Manipulationen zu versu-
chen, weiterhin zur Geltung bringen kann), schon in mancherlei Hinsicht sehr entlastend wirkt.
Dafür fehlen natürlich auch die positiven Elemente, die das bieten konnte. Leider sind aber
die belastenden, die so wegfallen, für mich im Einzelnen und in der Summe bedeutender und
wertvoller, so dass ich ohne entscheidende Änderung in ihrer Einsicht, dass ich die Sachen,
die ich nicht haben will und auch deutlich benenne, eben auch wirklich nicht haben will - und
auch nicht durch die Hintertürchen wieder reingeschmuggelt, ich am jetzigen Zustand weiter
nichts mutwillig ändern werde (ich wäre ja bescheuert - was freilich nur ich so klar und deut-
lich sehen und finden kann, dank der Positition, die ich bei mir innehabe, der beste Kenner
meines eigenen Seelenlebens zu sein [was ich für so gut wie jeden Menschen auch deklamie-
ren würde, den Psychiatristen entgegengesetzt und -gestellt].
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Und das mir selbst noch mal zur Erinnerung, wieso ich mit 'Fug'&Recht', naja ...
mit einigem Recht immerhin und nicht einfach so aus dem hohlen Bauch heraus
den Damen und Herren auf ihren 'sauberen' Tisch werfe, in Sachen negative
Einflüsse und Beeinflussungen, insbesondere im Kinderalter - wo mir nicht mal
die eigene Mutter helfen will, aus der Zeit etwas Genaueres zu rekonstruieren,
um besser die Gestalt des Störenden erfassen und der ganzen Sache endlich
mal richtig Herr zu werden*.
* Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich für mich nicht schon das Bestmögliche Machbare
ausgearbeitet habe, so dass weiteres Drinrumstochern wirklich nur ein sinnloses Umrühren
ungenießbar gewordenen Kakaos dann sein würde, in disguise - zumal alleine der Fakt, dass
meine Mutter derzeit völlig draußen aus meinem Leben ist (und da weder ihre Dämonen ins
Spiel, noch ihre falschen Ansichten, was für mich das Beste sei, als Ausgangspunkt der Moti-
vationen mir in meinem Leben rumzuwurschteln und Einflußnahmen/Manipulationen zu versu-
chen, weiterhin zur Geltung bringen kann), schon in mancherlei Hinsicht sehr entlastend wirkt.
Dafür fehlen natürlich auch die positiven Elemente, die das bieten konnte. Leider sind aber
die belastenden, die so wegfallen, für mich im Einzelnen und in der Summe bedeutender und
wertvoller, so dass ich ohne entscheidende Änderung in ihrer Einsicht, dass ich die Sachen,
die ich nicht haben will und auch deutlich benenne, eben auch wirklich nicht haben will - und
auch nicht durch die Hintertürchen wieder reingeschmuggelt, ich am jetzigen Zustand weiter
nichts mutwillig ändern werde (ich wäre ja bescheuert - was freilich nur ich so klar und deut-
lich sehen und finden kann, dank der Positition, die ich bei mir innehabe, der beste Kenner
meines eigenen Seelenlebens zu sein [was ich für so gut wie jeden Menschen auch deklamie-
ren würde, den Psychiatristen entgegengesetzt und -gestellt].
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