Unterscheidungsvermögen und -fähigkeit unterscheiden können & diverses anderes Hembelsches

English: Sculpture Mensch im Kreis) (1988) by ...
English: Sculpture Mensch im Kreis) (1988) by Eberhard Linke in Ludwigshafen, Germany (Photo credit: Wikipedia)

Mensch-Objekte, -Klassen, -Mengen | omx

 

Klassifizierungsvermögen vs. Klassifizierungswille

Fangen wir doch hier einfach schon an (eigentlich ist es erst als Thematik in ein paar Unterartikeln gedacht gewesen):

Mensch kann Menschen voeinander unterscheiden

Der Normalfall sollte sein - so könnte fim jedenfalls denken -, daß ein Mensch alle anderen Menschen voneinander unterscheiden kann; hierbei seien einmal Ausnahmefälle wie fast identische Zwillinge und Regelfälle wie die Unmöglichkeit alle (und sogar viele) Menschen sich gleichzeitig gegenüberstellen zu können, um in Ruhe einen Sicht- und Hör-Vergleich durchführen zu können (weitere Hilfsmittel als Auge und Ohr seien nicht gestattet), von vorneherein ausgeklammert.
English: Swakopmund-Windhuk Staatsbahn Zwillin...
English: Swakopmund-Windhuk Staatsbahn Zwillinge 73 A & B (0-6-0T) Builder's works number: Krauss 3298/1899 (Photo credit: Wikipedia)
Wo die tatsächliche Grenze liegt, können eigentlich nur Leute erahnen, die täglich mit vielen und häufig wechselnden Menschen zu tun haben (müssen):
Bundesarchiv Bild 183-G0403-0036-001, Halle, N...
Bundesarchiv Bild 183-G0403-0036-001, Halle, Neustadt, Wohnblocks, Nacht (Photo credit: Wikipedia)
Obgleich der Mensch biologisch verstanden ein Tier ist, wird von ihm herkömmlich, darunter auch in juristischen Kontexten, oft so gesprochen, als ob er keines wäre, und der Begriff der Tiere eingeschränkt auf „Tiere mit Ausnahme des Menschen“.
Die Weltbevölkerung des Menschen hat heute eine Größe von mehr als sieben Milliarden Individuen.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
Deutsch: Grössenvergleich zwischen einem Zerat...
Deutsch: Grössenvergleich zwischen einem Zeratosaurus und einem Menschen (Homo sapiens) (Photo credit: Wikipedia)
Ich würde tippen, daß bei 100 neuen Menschen pro Tag, von denen 50 jeweils an folgenden Tagen gemischt unter die täglich neuen 100 Menschen wieder erscheinen (vielleicht so oft, daß nach ein paar Tagen täglich 500 Menschen unterschieden werden müssten: z.B. als einfacher Einstieg nur die "alten" von den "neuen"), die Grenze des Unterscheidungsvermögens - ohne weiteres Intensivieren von bereits Bekanntem, ohne Fehlerkorrekturen - in wenigen Tagen bei der Menge der durchschnittlich begabten Menschen bereits erreicht sein dürfte. Das wäre doch mal ein Thema für eine sinnvolle, differenzierte und differenzierende Studie, oder?
Jedenfalls wird wohl kaum eine Zahl von sieben Milliarden Menschen erreicht werden können von auch nur irgendeinem Menschen, wufim hochtalentiert oder genial in dieser Befähigung ist. Auch bestimmt nicht die Hälfte, sicher nicht mal ein Zehntel. Ein Hundertstel wären immer noch 70 Millionen  - wäre das schon realistisch? Oder immer noch weit entfernt vom Machbaren?
Auf jeden Fall lassen sich Stufen ad hoc kreieren, die für die Angabe von Mess-/Test-/Studien-Ergebnissen geeignet sein könn(t)en:


Name [Benennung] der BefähigtenUnterscheidung von [Zahl] MenschenNotwendige Investitionszeit pro Mensch
in [Zahl] Minuten
Investierte Lebenszeit in [Zahl] Tagen
 Dekadiff 10 1 0,00694444444
 Hektodiff 100 1 0,06944444444
 Kilodiff 1.000 1 0,69444444444
 Dekakilodiff 10.000 1 6,94444444444
 Hektokilodiff 100.000 1 69,4444444444
 Megadiff 1.000.000 1 694,4444444444
 Dekamegadiff 10.000.000 1 6.944,444444444
 Hektomegadiff 100.000.000 1 69.444,444444444
 Gigadiff 1.000.000.000 1 694.444,444444444

Auch ohne eine Umrechnung in zu investierende Zeit in Lebensjahre ist - meine ich - erkennbar, daß schon die Megadiffs höhere Fähigkeiten besitzen müss(t)en als vermutlich iwo in der Menschheit vorhanden (ich will es aber nicht plump einfach so ausschließen). Aber die Dekamegadiffs, die Hektomegadiffs müssen zusätzlich auch sehr viel Zeit für diesen Zweck zur Verfügung haben, gar nicht zu reden von den Gigadiffs - Wunderfims!
Eine etwas realistischere Tabelle, die berücksichtigt, daß zur Unterscheidung von einer größeren Zahl wahrscheinlich stufenlos ansteigend pro Person mehr Zeit investiert werden müsste, um die Aufgabe weiter bewältigen und höhere Stufen erreichen zu können:

Name [Benennung] der BefähigtenUnterscheidung von [Zahl] MenschenNotwendige Investitionszeit pro Mensch
in [Zahl] Minuten
Investierte Lebenszeit in [Zahl] TagenInvestierte Lebenszeit in [Zahl] Jahren/-
 Dekadiff 10 1 0,00694 -/-
 Hektodiff 100 1 0,0694 -/-
 Kilodiff 1.000 1 0,694 -/-
 Dekakilodiff 10.000 2  0,694 + 9 x 2 x 0,694 = 13,186 -/-
 Hektokilodiff 100.000 2 0,694 + 99 x 2 x 0,694 = 138,1060,37837260274
 Megadiff 1.000.000 3138,106 + 999 x 3 x 0,694 = 2218,024  6,07677808219
 Dekamegadiff 10.000.000 3Grobvereinfacht: 9.999 x 3 x 0,694 = 20.817,918  57,0353917808
 Hektomegadiff 100.000.000 3 Grobvereinfacht: 99.999 x 3 x 0,694 = 208.197,918  570,405254795
 Gigadiff 1.000.000.000 4 Grobvereinfacht: 999.999 x 4 x 0,694 = 2.775.997,2247.605,47184658

Wie aus dieser zweiten Tabelle - mit meiner Meinung nach sehr günstig angenommenen Zeitbedärfen (Zeitbedürfnissen) - erkennbar sein könnte, dürfte eine Realexistenz von (human) Hektomegadiffs & Gigadiffs als höchst unwahrscheinlich eingeschätzt werden.

Für noch realistischer/wahrscheinlicher halte ich diese Tabellenwerte (ist günstigerweise auch leichter ausrechenbar); hier gehe ich im Gegensatz zu den Tabellen vorher einfach mal willkürlich davon aus, daß sich die zu investierende Zeit für die bereits gelernten Unterscheidungen mit jeder Stufe äquivalent erhöht, genauer, daß der Differenzanteil zur niedrigeren Stufe für die höhere Stufen und für die bereits gelernten Unterscheidungen zusätzlich, nachträglich hinzugerechnet werden muß, weil ein Nachlernen nötig wird {mathematisch ist das aber bloß eine plumpe Art zu schätzen, klar}:

Name [Benennung] der BefähigtenUnterscheidung von [Zahl] MenschenNotwendige Investitionszeit pro Mensch
in [Zahl] Minuten
Investierte Lebenszeit in [Zahl] TagenInvestierte Lebenszeit in [Zahl] Jahren/-
 Dekadiff 10 1 0,00694 -/-
 Hektodiff 100 20,138888888889 -/-
 Kilodiff 1.000 32,08333333333 -/-
 Dekakilodiff 10.000 427,7777777778 -/-
 Hektokilodiff 100.000 5347,222222222 -/-
 Megadiff 1.000.000 64.166,6666666711,4155251142
 Dekamegadiff 10.000.000 748.611,1111111133,181126332
 Hektomegadiff 100.000.000 8-/--/-
 Gigadiff 1.000.000.000 9-/--/-

Auch hier - obwohl alles grob vereinfacht ist (falls die Grobvereinfachungen der Vor-Tabellen überhaupt richtig gerechnet waren von mir Schluderer) - wird deutlich, daß eine Existenz von Megadiffs und allen Diffs darunter als recht wahrscheinlich angenommen werden darf (ich sehe momentan nicht, was dagegen spricht, weil manche Menschen tatsächlich ihre ganzes Leben lang mit sehr vielen verschiedenen Menschen zu tun haben, zumindest ihre Berufsleben lang (Stewardessen fallen mir lustigerweise grade ein ;-) - die ja hier in Deutschland traditionell häufig als "Saftschubsen" verunglimpft werden, gerne auch von Leuten, die mit Sicherheit deutlich geringere Intelligenzen vorzuweisen haben dürften als durchschnittsdümmste Stewardess aus einer gewissen Menge der dümmsten Stewardessen {würde fim so eine Durchschnittsmenge überhaupt definieren und bestimmen können, was ich schon für relativ unmöglich halte :-)).

Nun ist die Frage fällig, wie die Megadiffs das anstellen, all diese vielen verschiedenen Menschen voneinander unterscheiden zu können.

Wie unterscheiden Megadiffs?

Description: The green shield bug (Palomena pr...
Description: The green shield bug (Palomena prasina) is a shield bug of the family Pentatomidae. This shield bug is a medium-green colour above without any substantial markings. This is a very common shield bug in Britain, being found in many habitats, including gardens. (Photo credit: Wikipedia)

Falls es Dekamegadiffs entgegen aller Annahmen doch gibt, wie schaffen die das?

Vielleicht Kategorisierung? Klassifizierung? Schubladisierung?
[Ich bitte um zugesteckte Antworten - muß nun bei meinem Erdogans Türkei 2016-Projekt weitermachen!]


Chronogramm Stiege Bonn
Chronogramm Stiege Bonn (Photo credit: Wikipedia)
... geht noch weiter (ettküttettküttettküttnoch)¹¹




¹¹ & ¹¹
et kütt, et kütt, et kütt noch « https://mingsprooch.de/


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

·

Es brennt.

Bye, bye Nord Stream 2!