Hembel spielt auf - Gegen allerschärfste Todesverurteilungen !!! (zusammen mit Suzanne Vega (aus der MP3-Dose))
Gegen allerschärfstes & brutalstmöglichstes Ver-, Vor- und Ab-Urteilen
IN VERBINDUNG MIT MUSIK & MISUKE - damit es iwi Unterhaltungs-Sinn macht
Schon seltsam, das Gefühl, wenn fim auf Gehörbildung Wert legt und
auf das Erkennen der "richtigen" Töne achtet, wie einfach und gleich so
vieles wirkt, was vorher so sehr verschieden & vielfältig schien ...
oso ... wie immer schlechteste Wortwahl.
Hier! Das neueste Ergebnis zusammen mit Suzanne Vega:
19:16 am 20.07.07.2016 (Heißest D-Tag)
suzanne
hot dayz mmmttt 5.2
.......................................................................................................................................
Zum Thema Gewalt ein paar weiterführende (oder beengende?) Gedanken
Gewalt | omx
Einsatz von Energie gegen etwas, mit der Absicht eine Veränderung herbeizuführen.
Das Etwas kann Gegenstand, Wesen oder eine immaterielle Form sein (oder oder ...), also natürlich auch Tier, Mensch ... Wasser ... Regentropfen?
Grundsätzlich ist sicherlich vorab ohnehin zu sagen:
Das, worum es hier geht, liegt in der Natur der Natur.¹¹
Wenn
es verwirrt klingt, war es Absicht. Und wer's nicht gemerkt hat, ist
wohl ein Depp. Sorry, für diesen Urteilsspruch fühle ich mich nicht
verantwortlich, der müßte sich - wenn ich nicht ganz irregehe - iwi
halbwegs menschenlogisch zwangsläufig aus dem ergeben, was hier
geschrieben (und wenn das nicht reicht, was zwischen den Zeilen ... ,
dann noch dazu gepackt, ... ) steht.²²
Auch
Worte, die unpassend sind, können irreversible Änderungen herbeiführen.
Welche Stufe könnte das sein? Auf jeden Fall iwo unterste Ebenen.
Absolute Gewaltlosigkeit. Ideal-Niveau, welches nur theoretisch existieren kann.
Tailor
Swift soll sich ihre Brüste vergrößert haben, sogar Teile ihres Popos
angeblich operativ ... mit Gewalt verändert haben lassen.
Mal
ganz egal, ob das stimmt oder nicht. Ich finde solche Eingriffe bereits
sehr gewalttätig - Gewalt gegen einen Menschenkörper. Woran da im
Einzelnen Gewalt verübt wird, wissen Mediziner besser als ich - ich
werde mich aber beizeiten auch mal auf einen halbwegs belastbaren
Wissensstand bringen, demnächst {'beizeiten' sagte es eigentlich ja
schon}. Sagen wir mal, vorabvorureitelend, gegen Zellen - einige werden
wohl beschädigt, zerstört oder ... entfernt ... hm, ist ja auch zerstört
wohl ... Alle operativen Eingriffe am menschlichen Körper sollten iwo
auf der Gewaltlevelskala weit oben stehen. Wie fangen wir an? Level 0
bis 10? Level 0 bis 3? Das letzte Level muß iwi die vollständige
Zerstörung/Destruktion oder so etwas symbolisieren, das ist wohl klar.
Der Tod wäre da wohl mit dabei, muß aber nicht ... schwierig, gell? Klar
erscheint nun wohl auch uns Laien, daß iwi iwo zwischen Materiell und
Immateriell unterschieden werden muß ... aber nur, wenn fim solche
Konzepte auch unterschreibt. Auch wieder klar, oder?
Wie können wir es uns einfacher machen, damit wenigstens ein Anfang hinzubekommen ist?
Ich würde vorschlagen, Level Z oder Level X als Endpunkt vorläufig festzutackern, ohne zu genaue Definierung.
Level X
Sehr unelegant, aber sei's drum. Dies ist die gröbste Form der Gewaltausübung gegen ein Objekt oder Wesen....
So,
und weil mir das immer noch zu kompliziert ist und es mir im Grunde zur
Zeit vor allem um die Gewalten von Mensch gegen Mensch geht, die mich
gedanklich beschäftigen, lasse ich das mit dem allgemeinen Formulieren
zunächst mal ganz sein und wende mich dem Bild Gewalt gegen menschliche
Körper durch menschliche Körper zu. Damit werde ich gedanklich weiter
.... operieren (ja, sprachlich unglücklich, sehr einfallslos uso ...),
weil's so einfacher ist ...
Level 1
- wenn's dann definiert ist - sollte für die geringstmögliche Gewalt
gegen Körper (den eigenen und die anderer Menschen) stehen, ich denke,
daß Alkohol- und Nikotin-Konsum (und derartiges, Doping, Medikamente,
Antibiotika, Lärm-, Schadstoff-, Feinstaub-, Abgas-, Fett-,
Zucker-Belastungen ;-) etc. ....)³³ ab einer gewissen Menge schon zu
Level 2 gehören müssten, bin mir da aber [natürlich, drum schreibe ich's
ja so umständlich} noch nicht im Klaren drüber -- lolli *
[Weiteres folcht die Tage, peu á peu - nur soviel noch: Ich möchte mich den Vertretern des Levels 1
zugehörig fühlen, und bei keinen der höheren Levels mitmachen,
mitmischen ... und, wenn's geht, auch von denen und deren
Energie-Aufwendungen gegen meinen Körper so gut es geht, am liebsten bis
an's Ende meiner Tage, verschont bleiben.]
¹¹
Leider bin ich bei meinen letzten Gedankengängen häufig zu dem Schluß
gekommen, daß sich da (da, wo ich dann zu diesem Schluß gekommen bin,
über den ich hier berichten will) die Katze selbst in den Schwanz beisst.
Das
ist sehr unerfreulich, weil es eben bei nicht nur ein paar wenigen
Problemen, über die ich mir - und vor mir schon viele viel schlauere
Leute als ich - immer wieder den Kopf zerbreche, der Fall war, sondern
schon bei ... hmmmm ... eins, zwei, drei ... sieben, acht ... elf? Oder
noch mehr?? Das ist wirklich unerfreulich. Momentan kann ich mich noch
damit trösten, daß es an meinem derzeitigen, temporären Zustand
geistiger Geringerfähigkeit liegen mag, oder (noch schöner), daß es an
den vielen Menschen liegt, die eben an diesem einen Punkt nicht
weiterdenken (-kommen) können, wodurch sie leider einen beträchtlichen
Teil ihres eigenen Umfelds, in dem sie sich bewegen, in einer Art
Mitgefangenschaft zu halten in der unglücklichen Lage sind ... sie
selbst sind ja auch davon durch die anderen um sich herum betroffen
(leider bleibt das ja nicht aus, solange sich nicht alle konsequent mal
für wenigstens mal einen kurzen Moment völlig voneinander abnabeln ...
tja ... können, werden ??? Wer weiß das schon? Auch hier beißt sich die
Katze leider - ich glaube, wenigstens hier ist es ja erkennbar - in
ihren berühmten oder unrühmlichen Schwanz ... warum muß das nur so sein,
verflixt!
Naja, noch ist nicht
aller Tage Abend, und die nächsten Tage werden definitiv noch ein paar
Nächte zur Folge haben ... schau'n mer also mal!
²²
Ich finde mittlerweile, nachdem ich mir die Radioaufnahmen der letzten
Tage angehört habe, daß das Durchschnittsniveau, was Moderatoren,
Nachrichtensprecher und Politiker, und vor allem manche ZuhörerInnen
(wenn sie mal zu Wort kommen), so bieten sprachlich so unpräzise ist,
daß ich mich für meine teilweise sehr unpräzisen Artikulationen an sich
doch nicht allzusehr ... schämen ? ... entschuldigen! muß ... äh, ja.
... tja. .... so isses nu. is so.
*
Ja, grade weil's so komisch ist, muß fim sich das ja iwi halbwegs
vernünftig mal hindefinieren, wo die Grenze zwischen Level 1 und 2
gezogen werden soll - bytheway, ich muß mich hier schon korrigieren: zu
den "Level 1"-Vertretern werde ich wohl doch nicht gehören können, ich
glaube sogar fast, daß Vegetariere und Veganer auch mindestens "Level
2"-Typen sein müssten, die "Level-1"-Typen werden wohl an der Schwelle
des Menschenmöglichen & -machbaren iwi sich wieder in sich
zurückfinden und mit Handschlägen ganz sachte - aber nur in der
Vorstellung - begrüßen (dürfen) ….. oso ... **
** mir arbeide noch dran, gelt?
³³
Tjaja, mit so Problemen wie Abtreibung, Ablehnung von Blutspenden durch
Jehovas Zeugen usw. ... werde ich mich dann auch noch herumzuschlagen
haben. Das wird schwierig.
Wenn
Brust-OP's erlaubt sind, darf fim dann einem "Fixer" (oder
Insulin-Abhängigen/-Abhängiggemachten) dann das Sichselbstsetzen der
Spritze verbieten? Oder gar einem Kokser den Sniff, dem
Blubber-LiebhaberIn das Blubbern, den OhringträgerInnen das Weiten ihre
Löcher, dem 5-Meter-Brett-Runter-Springer den Bauchplatscher?
Es
ist nicht leicht, es ist nicht einfach, schwierig, schwierig scheint's
schon bei der Vorstellung, sich damit auseinandersetzen zu müssen, zu
werden ... wie wird's dann erst, wenn's dann ... die Tage ... werden
wird?
Achja, ich bin sehr schludderich ...
Es
gilt (jedenfalls für mich) noch zu differenzieren zwischen Gewalt, die
fim gegen sich selbst durch sich selbst und gegen sich selbst durch
andere {durch Willenserklärung} ausführen/-üben lässt!
Also
so Sachen wie Tattoes & Piercings natürlich, oder diese
heißgeliebten Sachen des Sich-Gegenseitig-Penetrierens ... ach, klar,
die Box- und Wrestling-Kämpfe dürfen wir hier dito nichtinchens
vergessen, stimmt ja!
So, abber bis hierhin reicht's nun erst mal ...
Ähm,
die Sache mit der zunehmenden Gewalt gegen Polizei hier in Deutschland
und Europa (und, haha, die Tortenwerfereien auf PolitikerInnen - meine
Mutter hat da auch noch gelacht, tz, tz ...)³ ist hier ja bereits schon
thematisiert worden ... ganz klar, davon fällt überhaupt gar nix unter
den Tisch, das war teils ja sogar Auslöser zum Dranherumdenken an diesem
ganzen Riesenkomplex, der unglücklicherweise von mehreren Seiten her
begonnen hat ... im Grunde ging's schon mit dem Silversternacht in Kölle
los mit dem ganzen Quark, der Sch... aber, was wolle mer mache,
da komme mir nemme drumherum, nedd wahr, gell?
da komme mir nemme drumherum, nedd wahr, gell?
Wie heikel die Rede von US-Präsident Barack Obama bei der Trauerfeier
für die fünf ermordeten Polizisten in Dallas war, konnte man sogar
sehen, wenn man die Veranstaltung nur per Livestream verfolgte. Wie in
den USA bei öffentlichen Auftritten von Politikern üblich, war ein Teil
des Publikums hinter dem Redner platziert, mit dem Blick zur Kamera.
Zwei Polizisten und eine Polizistin, die unmittelbar hinter Obama saßen,
klatschten an einigen Stellen nicht, an denen der Präsident über das
Verhältnis von Schwarzen und Sicherheitskräften sprach. Alle drei waren
Weiße.
Es ist nicht so, als hätten die drei dem Präsidenten den
Beifall völlig verweigert - sie applaudierten durchaus. Nur eben
deutlich weniger häufig als es möglich gewesen wäre.
Ihr
ausbleibender Applaus machte deutlich, wie sehr Obamas Rede eine
Gratwanderung war. Der Präsident hatte die Aufgabe, einer schockierten
Stadt Trost zuzusprechen, er hatte die Aufgabe, sich stellvertretend für
alle Amerikaner an die Seite der Polizei zu stellen. Aber er sah es
offensichtlich auch als seine Pflicht an, die Probleme anzusprechen, die
es im Verhältnis von Sicherheitskräften und ethnischen Minderheiten in
den USA gibt.
Ein Signal der Einheit in einem gespaltenen Land: Der republikanische
Ex-Präsident Bush reicht seinem demokratischen Nachfolger die Hand.
(Foto: AP)
Sein Amtsvorgänger George W. Bush löste diese Aufgabe aus
Sicht der drei Weißen hinter dem Rednerpult vermutlich besser. Bush, der
nach dem Ende seiner Präsidentschaft nach Dallas gezogen war, sprach
über die Notwendigkeit, Gegensätze zu überwinden, um Einigkeit
herzustellen. Dieses Thema steht derzeit nicht nur wegen der Morde an
den fünf Polizisten und durch die Polizeigewalt gegen Schwarze im
Vordergrund, sondern auch wegen des aktuellen Wahlkampfs. Die
linksliberale Hälfte der US-Öffentlichkeit und einige Konservative
werfen dem designierten Präsidentschaftskandidaten der Republikaner,
Donald Trump, vor, die Gesellschaft zu spalten und Hass gegen
Minderheiten zu schüren.
http://www.n-tv.de/politik/Frustrierter-Obama-wagt-Gratwanderung-article18182671.html
³
Darf fim's noch okay finden, wenn eifim nähere Mitmenschen aus
Schadensfreudreflexen beim Tortenwurf auf Sarah Wagenknecht lachen {weil
sie sie vielleicht nicht leiden können, ohne eigentlich wirkliche
Bekanntschaft, während die Alberts von Monaco und andere Höherlichkeiten
bewundert werden, ohne
jeglichirgwelchemehrbekanntoddavertrautschaftmiteinand - wo eventuell
Mitleid beim mit Törtchenbefleckung eines schönen weißen
Wasweisichwasanzugs oder sonstige Mitgefühle aufgekommen wären ... daran
mangelt es ja nicht, an iwelchen Mitfgefühligkeiten meiner Mutter
gegenüber Fernseh-/Zeitschriftpersönchenlichheiterkeiten, wo ich
allerdings - glaube ich - auch gar nicht mehr neidisch druff, sondern
dann viel lieber ganz anders druff bin ... uso ... hachja, das Lebbe,
wenn's einen hat, dann hat's einen!³³
³³
Nein, keine Sorge. Ich verübele ihr das nicht (mehr), fall's iwem so
klingen sollte. Alles gut, alles ganz entspannt. Buon giorno,
Interessant
- aber ich weiß noch nicht, wie relevant - ist auch, daß gewisse (z.B.
die imaginären) Gewaltakte gar nicht geschehen bzw. es nicht zu einer
Vollständigkeit hin bringen, weil am Ende etwas fehlt, nämlich die
Wahrnehmung als Gewaltakt beim angezielten (anvisiert oder angepeilt
würde nicht wohl nicht mehr passen als treffender Begriff ;-), weil ich
mir bei diesem Bild vorstelle, daß die Energie schon wie gewünscht vom
GewaltausübendenInninin brrrr... gen Ziel geschickt und dort quasi schon
angekommen ist, vor der [richtigen] Tür steht und klingelt oder
anklopft ...) Opfer, was aber die Tür nicht öffnet, sozusagen, den
seinigen/ihrigen Part/Teil am Game/Spiel verweigert oder halt einfach
nicht ausführt, macht, tut ... willentlich, unwissentlich ... wie auch
immer ....
Nein, nein. Ich will mir das nicht
komplizierter machen, als es ist, sondern wenn, dann einfacher -
wirklich, really! Trust me! Aber das gehört mit dazu, ist
unverzichtbar. Vielleicht braucht's ganz wenig Platz. Mir schaue mal,
nicht wahr?
Kommt Zeit, kommt Rat.
Sender-Empfänger-Modell
Defintition:Ein Sender muß Energie einsetzen, damit es zu einer Sendung von Gewalt kommt.
Ein Empfänger muß Energie einsetzen, damit es zum Vollzug des Gewaltakts kommt.
Da
gibt es - glaube ich - drei Möglichkeiten. Bei 1 und 3 wird der
Gewaltakt vollzogen, aber nur bei 1 eigentlich als vollgültig (oder wie
fim es nennen mag).
1
Ein Sender sendet, setzt Energie ein.
Ein Empfänger empfängt, setzt Energie ein.
Der Gewaltakt wird durch den Empfänger ausgeführt.
2
Ein Sender sendet, setzt Energie ein.
Ein Empfänger empfängt, setzt aber keine Energie ein.
Der Gewaltakt wird durch den Empfänger nicht ausgeführt.3
Ein Sender sendet nicht, setzt keine Energie ein.
Ein Empfänger empfängt nichts, setzt aber Energie ein.
Der Gewaltakt wird durch den Empfänger ausgeführt.
Im
Fall 3 kann (wissentlich fälschlicherweise) behauptet werden, es hätte
eine Sendung stattgefunden. Das dürfte die bekannteste Variante sein,
eine von mehreren.
...
Es geht noch weiter ... demnächst.
Ein bekanntes Beispiel für einen solchen vollzogenen Gewaltakt dürfte sich hier finden:
Doch ihr Besuch führt zum Tod eines Mitgefangenen Lecters
http://buchwurm.org/harris-thomas-schweigen-der-laemmer-das-10883/
https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal_Lecter
[Mir
geht es hier nicht darum, etwas zu erklären, was vielleicht woanders
schon besser beschrieben steht, sondern darum, mir selbst etwas zu
erklären, was ich bis jetzt noch nicht richtig verstanden habe.]
http://www.spiegel.de/fotostrecke/ieshia-evans-die-frau-auf-dem-beruehmten-foto-fotostrecke-139370.html
15.07.2016
"Dumm, wie ich bin" ... ach, nein ... so wollte ich doch nicht mehr ...
Im
Eifer ... naja, ganz vertieft in meine eigene Herumgrübelei habe ich
ganz übersehen, daß die derzeitigen Ereignisse doch das beste Beispiel
für einen solchen Gewaltakt, wie ich in oben meine, sind:
Irgendjemand
ruft zu einem Gewaltakt auf, z.B. "setzt euch hinter das Steuer, fahrt
die Ungläubigen ... {tot - oder was auch immer}" und irgendein Dummer
auf der Welt führt diesen Gewaltakt dann aus bzw. zu Ende.
In diesen Sinne gibt es dann natürlich noch eine Möglichkeit, nämlich (Ergänzung zu oben {wufim hätte das gedacht?}):
Ein Sender setzt Energie ein, ein (zwei, drei, vier ... [mehrere]) EmpfängerIn führt den Gewaltakt dann aus.
Zeitliche Verzögerung gehört fest mit zu diesem Bild, logischerweise.
Damit
ist ja wohl klar, daß ich mir hierbei nix herbeispinnisiere, oder?
Leider durch diese aktuelle Tat unschön nochmal sehr deutlich
unterstreichend bestätigt worden.
In einem "Brennpunkt" stellt Das Erste die Frage nach dem Motiv des Täters – und prüft ob es überhaupt einen Zusammenhang zu Terrornetzwerken gibt.
Die nachfolgenden Sendungen verschieben sich um 30 Minuten.
Redaktion: Gudrun Engel / Cornelia Gerhard
https://www.daserste.de/programm/index.html
https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/brennpunkt/index.html
20:00
Tagesschau
Anschlag in Nizza
Details
Moderation: Ellen Ehni
Sie wollten den französischen Nationalfeiertag
genießen – für mindestens 84 Menschen endeten die Feierlichkeiten
tödlich, unter ihnen auch drei Teilnehmer einer Schulfahrt aus Berlin.
Kurz nach dem Ende des Feuerwerks raste ein Lkw auf dem eigentlich
gesperrten Prachtboulevard Promenade des Anglais in die Menschenmenge.
Zwei Kilometer dauerte die Todesfahrt. Der Fahrer wurde von der Polizei
erschossen. Die erste Reaktion: Warum schon wieder Frankreich?
Aber war es tatsächlich ein Terror-Anschlag, wie
die französische Regierung vermutet? Der Ruf nach besseren
Sicherheitskonzepten wird laut – aber hätte ein solcher Anschlag
überhaupt mit stärkeren Vorkehrungen verhindert werden können?
In einem "Brennpunkt" stellt Das Erste die Frage nach dem Motiv des Täters – und prüft ob es überhaupt einen Zusammenhang zu Terrornetzwerken gibt.
Die nachfolgenden Sendungen verschieben sich um 30 Minuten.
Redaktion: Gudrun Engel / Cornelia Gerhard
https://www.daserste.de/programm/index.html
https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/brennpunkt/index.html
Ich
glaube, in einer dieser Sendungen wurde auch dieser soeben erwähnte
Aufruf zum "Totfahren Ungläubiger" (im Zuge eines sog. Djihad) explizit
gezeigt ... bzw. ein solcher expliziter Aufruf in englischer oder
französischer (oder arabischer?) Sprache ... naja, jedenfalls übersetzt
außerdem.
"Ihr sehnt euch nach Attentaten - das ist widerlich"
HuffPost-Voices
|
von
Jürgen
Schwandt
Veröffentlicht:
15/07/2016 18:46 CEST
Aktualisiert:
Vor 4 Stunden
Wieder ein
Anschlag, wieder dieses leere Gefühl. Eine Mischung aus
Fassungslosigkeit, aus Entsetzen, aus Trauer. Auch ein Gefühl der
Hilflosigkeit, angesichts der Monströsität dieses Anschlags. Und wie
immer, wenn Menschen durch Terror sterben, ist es auch der Tag jener,
die daraus ihren Vorteil ziehen wollen.
In
Orlando waren die Leichen noch nicht bedeckt, als sich Donald Trump mit
Beschimpfungen zu Wort meldete. In Brüssel dauerte es nur wenige
Minuten, bis AfD-Politiker Geschmacklosigkeiten verbreiteten.
Eben darum geht es ja diesen Leuten, die solche Gewaltakte haben wollen:
Sie wollen all die Dummen auf der Welt in Bewegung, das Heer der Dummen & Dämlichen
in Bewegung setzen, damit es sich in Scharmützeln selbst abzuschlachtet
- die Dummen, die die Jihad-Aurufe befolgen, sowie die dummen Bürger,
die anfangen nervös herumzuzappeln und nach Rechtsaußen-"Verteidigern"
rufen, die nur zu gerne in diese (Macht-) Positionen wollen.
AfD-Mann Pretzell fragt: "Wo ist die Wut?"
Daran
hat sich in den Stunden nach Nizza nichts geändert. In den
Kommentarspalten von Facebook überbieten sich viele in Hass-Parolen,
hetzen gegen "den Islam“, sehen die Schuld allen Ernstes in der
Flüchtlingspolitik von Angela Merkel. AfD-Politiker Pretzell geifert:
"Wo bleibt die Wut?“
Es
sind nicht nur Menschen mit einem aggressiven
Aufmerksamkeit-Defizit-Syndrom wie der einstige Radio-Star Elmar Hörig,
der mit seinen Hass-Kommentaren längst ein Fall für den Staatsanwalt und
den Therapeuten ist.
Die dumme Masche der Rechtspopulisten
In
den USA meldet sich Newt Gingrich zu Wort, einer der Scharfmacher aus
dem Panoptikum Trumps, mit der Forderung, alle Muslime auf ihre
Affinität zur Scharia zu überprüfen und danach, ja, er sagt es so: zu
deportieren. Ich frage mich: Wie geht das? Multiple-Choice zum
Ankreuzen? Glauben Sie an Steinigung?
Es
ist so dumm wie erwartbar, was die Rechtsaußen von Los Angeles bis
Erfurt fordern. Grenzen dicht. Generalverdacht. Alle gegen Alle. Die
Leute scheinen nicht zu begreifen, dass das Feuer, das Daesh legt, dann
erst richtig zu lodern beginnt.
http://www.huffingtonpost.de/2016/07/15/kapitaen-schwandt-nizza-terror_n_11016592.html?utm_hp_ref=germany
HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER
Aktualisiert: 17.07.2016, 23:39 Uhr
Morde in Baton Rouge
„Nichts rechtfertigt Gewalt gegen die Polizei“
Im amerikanischen Bundesstaat Louisiana sind Polizisten in
einen Hinterhalt gelockt worden. Drei Beamte wurden erschossen, ein
weiterer schwebt in Lebensgefahr. Präsident Obama ruft die Amerikaner zu
Einigkeit auf.
17.07.2016,
von
Winand von Petersdorff
und
Andreas Ross
,
Washington
Eineinhalb
Wochen nach der tödlichen Attacke auf Polizisten in Dallas sind in den
Vereinigten Staaten erneut Polizisten durch Schüsse getötet worden. In
der Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaates Louisiana, Baton Rouge,
lockte ein Schütze die Polizisten in einen Hinterhalt und erschoss drei
von ihnen. Drei weitere Polizisten sind verletzt, einer schwebt noch in
in Lebensgefahr.
Autor: Winand von Petersdorff-Campen, Wirtschaftskorrespondent in Washington.
Folgen:
Autor: Andreas Ross, Politischer Korrespondent für Nordamerika mit Sitz in Washington.
Folgen:
Polizeisprecher Jean McKneely sagte, der Täter
sei von Einsatzkräften getötet worden. Er soll mit einem Sturmgewehr auf
die Polizisten geschossen haben. Ursprünglich war die Polizei davon
ausgegangen, dass der Angreifer wahrscheinlich zwei Komplizen hatte. Auf
einer Pressekonferenz erklärte der Chef der Staatspolizei, Mike
Edmonson, später aber: „Wir glauben, dass die Person, die auf die
Polizisten geschossen und sie getötet hat, tot ist.“ Die Bevölkerung
müsse nicht fürchten, dass es derzeit noch „aktive Schützen“ gebe. Das
Alter der getöteten Polizisten gab er mit 32, 41 und 45 Jahren an.
Präsident
Barack Obama hat nach den tödlichen Schüssen auf Polizisten in Baton
Rouge die Amerikaner zu Einigkeit aufgerufen. „Das ist schon zu oft
geschehen“, sagte er am Sonntag zu dem neuen tödlichen Angriff auf
Polizisten. Das Motiv der Tat, bei der drei Polizisten getötet und drei
weitere teils lebensgefährlich verletzt wurden, sei noch nicht klar,
sagte Obama. „Wir als Nation müssen klar und deutlich sagen, dass nichts
Gewalt gegen die Polizei rechtfertigt“. Zugleich rief er angesichts der
vor den Nominierungsparteitagen der Republikaner und Demokraten
aufgeheizten Stimmung im Land zur Mäßigung auf. „Es hängt von uns ab,
Angst und Misstrauen zu überwinden“, betonte Obama.
Anrufer meldeten martialisch gekleidete Bewaffnete
Die
Einsatzkräfte in Baton Rouge wurden am Sonntag gegen neun Uhr morgens
von Bürgern alarmiert Sie hatten einen oder mehrere schwer bewaffnete,
martialisch gekleidete Personen gemeldet, die über eine weitgehend
verlassene Straße liefen. Über die Hautfarbe des Täters und der Opfern
ist bislang ebenso wenig bekannt wie über ein Tatmotiv.
© Reuters
Polizisten sperren die Straße in Baton Rouge, nachdem dort mindestens drei Beamte erschossen wurden.
Das
Attentat von Baton Rouge ist das jüngste Ereignis eines Monats voller
Gewalt und neu ausgebrochener Rassenkonflikte in den Vereinigten Staaten
von Amerika. In dem rund eine Autostunde von New Orleans entfernten
Baton Rouge wurde seit Wochen gegen Rassismus und Polizeigewalt
demonstriert. Am 5. Juli hatten weiße Polizisten dort den Afroamerikaner
Alton Sterling erschossen. Ein Video scheint zu belegen, dass der Mann
zum Zeitpunkt der Schüsse reglos am Boden lag. Die Bevölkerung von Baton
Rouge ist mehrheitlich afroamerikanisch.
Polizistenmord in Baton Rouge
Sterlings
Tod und andere Fälle hatten am 7. Juli Tausende Sympathisanten der
Bewegung „Black Lives Matter“ in Dallas zu einem Protestmarsch
inspiriert. Dabei eröffnete ein schwarzer Armeeveteran das Feuer auf
mehrere weiße Polizisten. Er tötete fünf und verletzte elf weitere
Personen und soll als Motiv einen Hass auf weiße Polizisten angegeben
haben.
Den
Scharfschützen von Dallas hatte die Polizei nach unergiebigen
Verhandlungen mit einer Roboterbombe getötet. Der Angriff auf die
Polizisten hatte in Amerika eine Diskussion darüber angeregt, ob
Präsident Barack Obama die Anliegen schwarzer Bürgerrechtler wichtiger
nehme als die Sicherheit der Polizei.
© Reuters
Einsatzkräfte sichern nach dem Schusswechsel eine Straße in Baton Rouge
Obama
lässt sich über die Vorfälle in Baton Rouge auf dem Laufenden halten und
hat der Stadt alle nötige Unterstützung zugesagt. Er erklärte, Gewalt
gegen Polizisten sei „durch nichts zu rechtfertigen“ und verurteilte den
Angriff. „Wir kennen die Motive für diese Attacke noch nicht, aber ich
will klarstellen: Es gibt keine Rechtfertigung für Gewalt gegen die
Behörden. Keine“, sagte Obama. Mit Verweis auf den Heckenschützen von
Dallas fügte er hinzu, zum zweiten Mal binnen zwei Wochen seien
„Polizisten, die jeden Tag ihr Leben aufs Spiel setzen, um unseres zu
schützen, in einem feigen und verwerflichen Angriff getötet worden, als
sie ihre Arbeit taten“.
Trump: „Unser Land ist außer Kontrolle“
Der
voraussichtliche Spitzenkandidat der Republikanische Partei, Donald
Trump, reagierte auf das Attentat, indem er seine Forderung nach Recht
und Ordnung unterstrich. Wie viele Polizeibeamten müssten noch sterben
wegen des Mangels an politischer Führung, fragte Trump. „Jetzt
erschießen unsere Bürger unsere eigenen Polizisten. Unser Land geteilt
und außer Kontrolle“, twitterte der Politiker. Trumps Widersacherin
Hillary Clinton hatte zunächst keine Stellungnahme abgegeben.
Der
erneute Angriff auf Polizisten löst auch deshalb besondere Besorgnis
aus, weil am Montag in Cleveland (Bundesstaat Ohio) der Parteitag der
Republikaner beginnt. Dazu werden über 50.000 Menschen erwartet. Am
Rande des Parteitages wird es wahrscheinlich zahlreiche Demonstrationen
geben, daher soll die "Convention" unter schärfsten
Sicherheitsvorkehrungen stattfinden.
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Morde in Baton Rouge: „Nichts rechtfertigt Gewalt gegen die Polizei“
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verschleppt und im Auto vergewaltigt. Am Montag lag die Studentin noch
immer im Krankenhaus.
Alle Täter der Gruppenvergewaltigung bekannt
"Sie
hat alle fünf Täter identifiziert", sagte Polizei-Vizechef Pushpa
Khatri. "Zwei von ihnen waren bereits an der Gruppenvergewaltigung
beteiligt, deren Opfer sie 2013 war." Nach den Tätern werde intensiv
gefahndet. Die zwei
Männer
,
die bereits an der Vergewaltigung vor drei Jahren beteiligt gewesen
sein sollen, sind gegen Kaution auf freiem Fuß, der Prozess soll
demnächst beginnen.
Die Familie des Opfers vermutet, dass die
erneute Vergewaltigung der 21-Jährigen eine brutale Drohung an sie
gewesen sein soll. Damit solle offenbar erzwungen werden, dass die junge
Frau ihre Klage wegen des Verbrechens von 2013 zurückziehe. "Die
Angeklagten drohen uns ständig und verlangen, dass wir uns
außergerichtlich einigen", sagte der Bruder der 21-Jährigen der Zeitung
"Hindustan Times". "Sie haben uns auch eine hohe Summe geboten, damit
wir nachgeben. Aber wir haben nicht eingewilligt."
tkr/AFP
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/gruppenvergewaltigung--inderin-von-denselben-maennern-zum-zweiten-mal-vergewaltigt-6969130.html
"Daß
so etwas geschehen kann, macht mich fassungslos.", kann ich leider gar
nicht mehr schreiben, fassen kann ich das alles schon lange nicht mehr
... fim muß iwi damit leben und zurechtkommen, wie es dieser Tage in der
Welt der Menschen zugeht. Augen, Ohren und sonst alles verschliessen
geht ja nicht.
Eine Inderin wurde drei Jahre, nachdem sie vergewaltigt wurde,
von den gleichen Männern wieder sexuell misshandelt. Offenbar wollten
sie die junge Frau einschüchtern.
Proteste gegen die sexuelle Gewalt an Frauen in Neu-Dehli (Archiv)
© Sajjad Hussain/AFP/Getty Images
In Indien hat es einen neuen Fall
einer Gruppenvergewaltigung gegeben
.
Drei Jahre, nachdem sie von mehreren Männern sexuell misshandelt worden
war, ist eine Studentin nun offenbar teilweise von denselben Männern
wieder vergewaltigt worden. Die 21-Jährige von der niedrigsten sozialen
Kaste der Dalit sei bewusstlos in Büschen am Rande einer Schnellstraße
bei Neu-Delhi gefunden worden, teilte die Polizei mit.
Die
junge Frau sei in der Nähe ihrer Universität entführt worden, sagte die
Polizei des Bundesstaates Haryana. Die Täter hätten sie am vergangenen
Mittwoch verschleppt
und im Auto vergewaltigt
. Am Montag lag die
Studentin noch immer im Krankenhaus.
"Sie hat alle fünf Täter
identifiziert", sagte Polizeivizechef Pushpa Khatri. "Zwei von ihnen
waren bereits an der Gruppenvergewaltigung beteiligt, deren Opfer sie
2013 war." Nach den Tätern werde intensiv gefahndet. Die zwei Männer,
die
bereits an der Vergewaltigung
vor drei Jahren beteiligt gewesen sein
sollen, sind gegen Kaution auf freiem Fuß, der Prozess soll demnächst
beginnen.
Die Familie des Opfers vermutet, dass die erneute
Vergewaltigung der 21-Jährigen eine Drohung an sie gewesen sein
soll. Damit solle offenbar erzwungen werden, dass die junge Frau ihre
Klage wegen des Verbrechens von 2013 zurückziehe. "Die Angeklagten
drohen uns ständig und verlangen, dass wir uns außergerichtlich
einigen", sagte der Bruder der 21-Jährigen der Zeitung
Hindustan
Times
. Sie hätten außerdem eine hohe Summe geboten, damit die Familie nachgebe. Sie hätte dem Angebot aber nicht zugestimmt.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-07/indien-vergewaltigung-studentin-gruppe
http://www.stern.de/lifestyle/leute/andrea-berg--verbrennungen-nach-feuer-panne-6968992.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gdp-verteidigt-todesschuesse-auf-zug-angreifer-von-wuerzburg-14347517.html
"(Und) Bist du nicht willig, gebrauch' ich Gewalt!", sagte mein Vater früher oft. Nicht xplizit gegen mich, sondern mehr so als Spruch zum Auswendiglernen* - aus welchen Gründungen auch immer ...
Andrea Berg verbrennt sich auf der Bühne schwer
Wenn
Pyrotechnik schief geht: Bei einem Konzert in Wetzlar hat sich Andrea
Berg schwere Verbrennungen zugezogen. Die Schlagersängerin ließ sich
nichts anmerken und zog den Auftritt durch - trotz Schmerzen.
Andrea Berg ist für ihre aufwändigen Bühnenshows mit Pyrotechnik bekannt.
© dpa
Seit über 20 Jahren steht
Andrea Berg
mit ihren Songs auf der Bühne, aber der Auftritt in Wetzlar wird ihr
sicherlich in besonderer Erinnerung bleiben. Dort bewies die
Schlagersängerin am Samstagabend, dass sie ein absoluter Profi ist. Denn
durch einen Technik-Fehler fing ihr Bühnenkostüm Feuer, Berg zog sich
schwere Verletzungen am Oberarm und an der Schulter zu - und sang
trotzdem für ihre Fans weiter.
Die
"Bild"-Zeitung
zeigt ein Video von dem verhängnisvollen Vorfall. Darauf ist zu sehen,
wie die 50-Jährige singend über ihre Bühnen-Kulisse - eine Art Drache -
läuft. Links von ihr schießen Feuerfontänen in die Höhe, eine trifft sie
an Kleid, Arm und Schulter. Und trotzdem singt Berg unbeirrt den Song
"Piraten wie wir" zu Ende. Erst in einer Konzertpause behandelte sie ein
Rettungssanitäter. "Ich konnte meinen Kopf gerade noch zur Seite
werfen. Ich spürte plötzlich einen höllischen Schmerz. Aber wenn du auf
der Bühne stehst, die Fans vor dir siehst, und das Adrenalin
hochschießt, vergisst du alles andere! Ich habe einfach weitergesungen",
sagte Berg der "Bild"-Zeitung. Sie soll Verbrennungen zweiten und
dritten Grades davongetragen haben.
Andrea Berg will mit der Tour wie geplant weitermachen
Ihre Tour zum Album "Seelenbeben" ist durch den Vorfall allerdings nicht in Gefahr, wie Berg
auf Facebook
ihre Fans beruhigt. Sie habe ein ernstes Wort mit dem Drachen geredet.
"Ich gehe davon aus, dass sich der Drache heute am Abend zusammenreißt
und so agiert, wie es sich für ein Mitglied in meinem Team gehört!",
schreibt sie kurz vor dem offiziellen Tourauftakt in Wetzlar am
Montagabend. Auch die Termine am kommenden Wochenende wolle sie
definitiv wahrnehmen.
Nur das Kleid von der Vor-Premiere kann
nicht mehr dabei sein: "Mein Bühnenkostüm ist übrigens im Eimer, das ist
angebrannt, aber das ist nicht so schlimm, das Kleid kann man ersetzen.
Ich hoffe dagegen, dass meine verbrannten Hautstellen ohne große Narben
wieder zusammenwachsen", teilte Andrea Berg weiter mit. Hunderte Fans
wünschten ihr unter dem Posting gute Besserung.
http://www.stern.de/lifestyle/leute/andrea-berg--verbrennungen-nach-feuer-panne-6968992.html
ie Gewerkschaft der
Polizei (GdP) hat die tödlichen Schüsse von Beamten auf den
Zug-Angreifer von Würzburg verteidigt. Zuvor hatte Grünen-Politikerin
Renate Künast die Vorgehensweise der
Polizei
in einem Tweet nach der Tat kritisiert.
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Wenn ein Täter - so wie es in der
Nacht offenbar der Fall war - mit Axt und Messer bewaffnet Polizisten
angreife, dann bleibe nur der Schusswaffengebrauch, sagte Peter Schall,
der bayerische GdP-Vorsitzende, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur
in München. Die Erstinformation sei gewesen, dass der 17-Jährige zuvor
15 Menschen in dem Zug teils lebensgefährlich verletzt habe. „Wenn ein
Beamter in der Situation nicht schießen darf, dann kann er die Waffe
gleich abgeben“, verteidigte Schall das Vorgehen. Grünen-Politikerin
Renate Künast
stellte zuvor die tödlichen Schüsse auf den Attentäter in Frage.
© Twitter/Renate Künast
Mit diesem Tweet sorgte Renate Künast im Netz für Aufregung
„Es ist
immer bedauerlich, wenn ein Mensch zu Tode kommt“, betonte Schall. Für
jeden Beamten sei das eine enorme Belastung. „Das macht keiner
leichtfertig.“ Nun werde von der Staatsanwaltschaft geprüft, ob der
Einsatz und der Schusswaffengebrauch rechtens gewesen seien.
Schall
sagte, nach derzeitigen Informationen der Polizei sei der Einsatz in
Ordnung gewesen. Der Einsatz von Pfefferspray scheide bei einer
derartigen Gefährdung der Beamten meist aus, weil es oft nicht direkt
wirke oder Täter in Extremsituationen gar nicht darauf reagierten. Und
auch für einen Warnschuss brauche ein Polizeibeamter genügend Zeit.
„Wenn es darum geht, Menschenleben zu retten oder einen gefährlichen
Angriff abzuwehren, dann bleibt eben nur die Schusswaffe.“
Bei einem
Verteidigungsschuss habe man oft auch nicht lange Zeit, den Angreifer
so ins Visier zu nehmen, ohne dem Angreifer dabei tödliche Verletzungen
zuzufügen. „Wenn das vermeidbar gewesen wäre, hätten es die Beamten
sicher getan“, bekräftigte Scholl.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gdp-verteidigt-todesschuesse-auf-zug-angreifer-von-wuerzburg-14347517.html
"(Und) Bist du nicht willig, gebrauch' ich Gewalt!", sagte mein Vater früher oft. Nicht xplizit gegen mich, sondern mehr so als Spruch zum Auswendiglernen* - aus welchen Gründungen auch immer ...
Aus/Von: https://sites.google.com/site/hembelzomx/home/om-x-se/gewalt-omx
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