Bye, bye Nord Stream 2!
Nachdem, was Russland in Belarus macht (die noch nicht geklärten Dinge um Nawalny kommen wohl noch dazu), sollte Nord Stream sang- und klanglos beerdigt werden. Die Aktionen haben Folgen für sehr viele Menschen in Belarus, und das darf nicht ohne Folgen für Russland bleiben. Meine Meinung.
Opposition ist besorgt: Russland will notfalls Einsatzkräfte nach Belarus schicken | ZEIT ONLINE Belarus: Russlands Medien berichten widersprüchlich - Politik - SZ.de Zwischen den Fronten: Berichten aus Belarus | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - ZAPP Belarus: Lukaschenko lässt russische Journalisten einfliegen | kurier.at Lukaschenka und sein Propaganda-Bruder Putin EU-Außenministertreffen: Erst Belarus, dann die Türkei Krise in Belarus: Lukaschenko bittet Russland um Polizeireserve Krise in Belarus: Tichanowskaja gegen Einmischung Russlands | tagesschau.de Nord Stream – Wikipedia Massenproteste in Belarus: Zahlreiche Festnahmen in Minsk - DER SPIEGEL
Lukaschenka hatte erklärt, er habe eine Gruppe von besonders fortschrittlichen russischen Reportern angefordert, die der belarussischen Jugend ein Beispiel geben sollten. Die belarussischen Journalisten, die plötzlich auf die Straße gerannt seien, um zu demonstrieren, wie Lukaschenka sich ausdrückte, sollten nicht glauben, sie würden irgendwo erwartet. Es gebe einen Ozean arbeitsloser Leute.
Bei den russischen Kadern handle es sich überwiegend um Techniker, sie blieben praktisch unsichtbar, erklärte Xenia Luzkina, die frühere Korrespondentin des Staatssenders Belteleradiokompania. Luzkina hatte während der Proteste gekündigt. Doch die altneue großrussische Ideologie habe schon merklich in den Sendungen Einzug gehalten, so die Journalistin. Beispielsweise werde Belarus, dessen Staatsname in der Verfassung verankert ist, plötzlich wieder russisch „Belorussia“ genannt, berichtet Luzkina. Außerdem behaupteten die Staatsmedien nun, die Opposition drohe damit, dass der Schulunterricht bald nur noch auf Belarussisch stattfinden dürfe. Diese Leute verstünden die belarussische Mentalität nicht, sagt Luzkina, die Menschen in ihrem Land seien durchweg zweisprachig, niemand habe Angst vor belarussischem Schulunterricht. Beliebte belarussische Programme sind nun weggefallen. Beobachter befürchten daher, dass sich das Publikum vermehrt den russischen Medien zuwenden wird.
Schon verraten die klassischen Tricks der Medienmanipulation die Handschrift russischer Experten. Jüngst zeigte der Staatssender „Belarus 1“ Filmbilder eines Auftritts der Oppositionsführerin Maria Kolesnikowa, der letzten Angehörigen des Frauentriumvirats, die noch im Land bleiben konnte, vor ihren Anhängern. Doch unterlegt wurden die Bilder durch einen Sprechchor, der „Hau ab!“ (Uchodi!) skandierte, was eigentlich an Lukaschenka gerichtet war. Die Fernsehmoderatorin log den Zuschauern vor, Kolesnikowa sei von der Menge so empfangen worden.
Luik: Russland hat großen Einfluss auf den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. In seinem jüngsten Interview hat Präsident Putin seine Unterstützung und seine Bereitschaft, Truppen zu entsenden, deutlich gemacht. Der Kreml hat geholfen, die Demonstrationen in den Griff zu bekommen. Lukaschenkos Taktik hat sich nämlich verändert: Erst versuchte er die Proteste massiv zu unterdrücken, mittlerweile geht er vor allem gegen die Anführer der Gegenbewegung vor. Eine solche Strategie kennen wir auch aus Russland. Die jungen Menschen, die in Belarus auf die Straße gehen, sind stark europäisch orientiert. Das ist toll. Sie sprechen perfektes Englisch, sie haben die Gedanken der westlichen Gemeinschaft verinnerlicht. Putin empfindet es als Bedrohung, dass die Menschen in Belarus eine liberale Gesellschaft nach westlichem Vorbild schaffen wollen.
Estlands Außenminister Jüri Luik: "Russland ist immer Teil des Problems" - DER SPIEGEL
Gibt es Strafmaßnahmen gegen Lukaschenko nur, wenn auch Erdogan sanktioniert wird? Beim Krisenmanagement stellt sich Europa derzeit selbst ein Bein. Dabei könnten beide Konflikte die Europäer demnächst überholen. Und damit die Verhandlungspolitik der Deutschen.
Weißrussland: Die EU in der Sanktionsfalle - WELT
Der erste Schritt zur Einverleibung ist schon getan, vielleicht schon der zweite und dritte. Die Welt sieht zu und lässt es geschehen*. Traurig.
* Der Kasper im Weißen Haus lässt sich beweihräuchern und in Berlin findet eine Massendemo von "ach, so verarschten" Bürgern statt, die alle mal mit den Bürgern in Belarus tauschen sollten, um wieder eine realistische Vorstellung der Verhältnisse zu bekommen. Die EU eiert rum. Usw. usf..
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Und noch mehr Schlimmigkeiten (und Anderes):
Trump says he wants drug tests before debates with Biden | Fox News Biden says he's open to visiting Wisconsin in wake of Jacob Blake shooting | Fox News Kellyanne Conway: President Trump has stood by me, and he will stand up for you | Fox News Video Parteitag der Republikaner: Kellyanne Conway tut Trump einen echten Gefallen - WELT Transcript: Kayleigh McEnany's RNC remarks - CNNPolitics Kamala Harris to slam Trump in prebuttal to final night of Republican convention - CNNPolitics Juan Pablo Rojas auf Twitter: "@evenbev @bubbaprog @EliotHiggins @GettyImages The thing about stock footage is that it can be used for ANYTHING without consent from the actors, photographers, editors, etc. Just have to have $$ Don't believe me? Ask "Mario" https://t.co/gI4UNK42bC" / Twitter BevMarie auf Twitter: "@bubbaprog @EliotHiggins @GettyImages did these people agree to be in a RNC propaganda film??" / Twitter US-Wahlkampf: Republikaner*innen zeigen sich mit Hilfe von Stockfotos „divers“ - Politik - jetzt.de First Lady Melania Trump: Geheime Tonaufnahmen bergen jede Menge Brisanz | Politik Björn Höcke: Ein Gernegroß | ZEIT ONLINE Ex-Trump-Beraterin Conway: Warum wir übers Schweigen sprechen müssen Zum Rückzug von Trumps Beraterin Conway: Sie hat nichts begriffen - taz.de Trump-Beraterin Kellyanne Conway kündigt – Tochter Claudia reagiert auf Tiktok - Politik - jetzt.de Historischer Rassismus-Protest - NBA sagt Spiele ab - Politik - SZ.de Rassismus-Proteste in den USA: Jacob Blakes Schwester hält bewegende Rede - Politik - jetzt.de Die zerrissenen Staaten von Amerika - eine Reise durch ein Land in Aufruhr US-Republikaner: Rednerin fordert Rückkehr zum Wahlprinzip "ein Haushalt, eine Stimme" | STERN.de Mädchen treibt in Griechenland mit Einhorn aufs Meer - Blick Putin-Freund Prigoschin will Nawalny wirtschaftlich „ruinieren“ - Politik Ausland - Bild.de Chemiewaffen-Experte zum Fall Nawalny: "Waren sie wirklich so dumm?" - DER SPIEGEL Nordsee Gesunkenes U-Boot aus dem Ersten Weltkrieg untersucht - wissenschaft.de Joe Biden: Trump verliert Respekt, Biden weckt Vertrauen | ZEIT ONLINE Rapper sagt als Zeuge aus: Das erzählte Bushido vor Gericht über seine Kindheit | MOPO.de Bushido-Auftritt im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker: Eine Bühne für den "Sprachgesangskünstler" - DER SPIEGEL Abou-Chaker-Prozess: Als Bushido von „Frauenhintern in Unterwäsche“ spricht, lacht der Richter - WELT
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Viele Protestwillige wollten sich ohnehin nicht vom Verbot abhalten lassen – darunter auch der für seine Verschwörungstheorien bekannte «Söhne Mannheims»-Sänger Xavier Naidoo (48). Via Telegram rief er zur illegalen Demo in Berlin auf – und hat einen absurden Tipp für seine Anhänger: «Für alle, die nach Berlin fahren: Handy aus 100 Kilometer vor Berlin und in Alufolie packen, bitte.» Sonst würden die Signale gezählt und Protestwillige durch Strassensperren an der Demo-Teilnahme gehindert. Eindringlich appelliert der Entertainer: «Handy nur ausschalten reicht nicht! Alufolie ist wichtig! Oder eine gute Blechdose. Vorher testen!»
«Sie werden Beruhigungsmittel ins Wasser kippen»
Neben Xavier Naidoo rief auch der bekannte Fernsehkoch Attila Hildmann (39) zum Gesetzesbruch auf. Auf Instagram schreibt er: «29.8. ist der Tag der Entscheidung! ALLE müssen nach Berlin kommen!» Und behauptet: «Danach werden sie Beruhigungsmittel ins Wasser kippen, Militär einsetzen, Anschläge verüben (Atommeiler hochjagen wie Brockdorf), Drohnen einsetzen, Lockdown ausrufen, Todesspritze verordnen, Deutschland in 5km Sektoren unterteilen, Supermärkte schließen, Lebensmittel verknappen, Menschen hungern lassen, Ausgangssperren verordnen, Konzentrationslager für Corona positive errichten, euch eure Kinder wegnehmen und ihr Blut abzapfen.»
Übergeschnappte, eifernde Promis mit größerem Wirkradius. Tja, so etwas ist tatsächlich eine Achilles-Ferse offener Gesellschaften, wie wir sie eigentlich ja wollen (sollten). Und wir haben wohl noch zu schlecht reflektiert, inwiefern Leute wie Nawalny in den Gesellschaften, in denen sie wirken, wahrgenommen werden. Es gibt sicher Unterschiede - aber welche sind das genau? Wir vergleichen möglicherweise viel zu grob und ungenau, und reagieren entsprechend ziel- und wirkungslos ... usooso.
Alleine schon die politischen Analysen Donald Trumps, die so kursieren, geben schon Anlass zu größerer Besorgnis. Das wird möglicherweise nächstes Thema eines Posts, evtl. wieder etwas ausführlicher und tiefer mit der Materie befasst als es meine letzten (aus Zeitgründen) waren*.
https://video.foxnews.com/v/6184823306001/
Michael Moore warns Dems: Trump voters' enthusiasm is 'OFF THE CHARTS!' | Fox News
Die politischen Analysen dieser Tage, zumindest die, die von Handlungsfähigen und Handelnden aller Seiten verwendet werden, hinken weit hinter dem Niveau denen zurück, die beim derzeitigen Stand der Wissenschaften theoretisch erreicht werden könnten. Sprich: Fast alle reden immer wieder dummes Zeug, die Guten wie die Schlechten (wer ist nun wer?). Woran liegt das? Wird eine einmalige historische Chance vertan?
Donald Trump verstehen – in sechs Schritten
Malte Lehming
Er hat keine Angst. Er hält sein Wort. Er ist leidenschaftlich. Seine Botschaften sind klar und einfach. Er ist ein Patriot. Er bezwingt übermächtig wirkende Gegner.
Der Parteitag der Republikaner dreht sich – wie soll es anders sein? - um ihn, Donald Trump. Inhalte, Programme, Parteitraditionen sind nebensächlich. Die Inszenierung von Politik hat das Politische verdrängt, ja ersetzt.
Die Botschaften klingen manichäisch. Es gibt die Guten und die Bösen, das Licht und die Finsternis, die Wahrheit und die Lüge. Dass auch die Demokraten den Apokalypse-Sound beherrschen, haben sie vor einer Woche bewiesen. Endzeitgetöse allüberall.
Doch Trump ist ein Meister in dieser Disziplin. Darum soll an dieser Stelle einmal abstrahiert werden von der Frage nach richtig oder falsch, sinnvoll oder töricht, vernünftig oder gefährlich.
Um zu verstehen, warum fast die Hälfte der amerikanischen Wähler – trotz allem! – zu ihm hält, muss die inszenatorische Finesse des US-Präsidenten verstanden werden. Andernfalls wären seine Anhänger nur mit Attributen der Irrationalität wie „verbohrt“, „verrückt“, „verblendet“, „fanatisch“ zu beschreiben. Solche Zuschreibungen aber verhindern ein Verständnis.
Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg
Trump hat keine Angst. Er geht keinem Mikrophon aus dem Weg, nimmt es mit jedem Gegner auf – ob China, Iran, die „Fake-News-Medien“. Er engagiert Mitarbeiter und entlässt sie wieder. Loyalität, Rücksicht, Diplomatie, Entschuldigungen: Das interessiert ihn nicht. Er handelt nach der Devise des alten Sponti-Spruchs: Immer aufs Maul, und wenn sie fragen, warum, nochmal für die dumme Frage.
Trump hält Wort. Sein größter politischer Ehrgeiz besteht darin, als Mann der Tat zu erscheinen, der tut, was er sagt. Mit Ausnahme des Mauerbaus an der Grenze zu Mexiko hat er das in vielen Punkten geschafft. Die Liste reicht von der Aufkündigung fast aller multilateralen Verträge (Klima, Handel, Atomabkommen mit dem Iran, INF-Vertrag über nukleare Mittelstreckenraketen) über drastische Steuersenkungen, die Ernennung von konservativen Verfassungsrichtern bis zur Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem. Die Strategie dahinter ist nebensächlich. Es geht ihm vor allem um das Image der Durchsetzungsfähigkeit. Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg. ... usw. usf.
Parteitag der US-Republikaner: Donald Trump verstehen – in sechs Schritten - Politik - Tagesspiegel
Brasilien: Bolsonaro im Umfrage-Hoch | tagesschau.de
Irgendwie scheint es düster aussehen zu wollen - oder reden wir uns das nur ein?
... (?) [offene Fragen]
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Der "Tag der Entscheidung!" wurde soeben von der Polizei aufgelöst. Demonstration in Berlin: Polizei löst Corona-Demo auf
Aber aufgrund guter Begründungen, hierzulande kann auch das Meiste angefochten oder wenigstens ausdiskutiert werden. Im Unterschied zu Staaten, in denen Mitmachern teils öffentlich brutale Folgen angedroht oder angekündigt werden.
Cartoon des Tages - DER SPIEGEL
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Mehrfach hatte ein Polizist dem Schwarzen Jacob Blake am Sonntag in den Rücken geschossen. Nach Angaben seiner Familie und Anwälte wird er womöglich nie wieder gehen können. Dennoch wurde der Schwerverletzte im Krankenhaus an sein Bett gefesselt.
"Warum haben Sie diesen kalten Stahl am Knöchel meines Sohnes?", fragte Blakes Vater im Nachrichtensender CNN. "Er kann nicht aufstehen, er könnte selbst dann nicht aufstehen, wenn er es wollte." Blakes Onkel sprach von einer "Beleidigung". "Er ist gelähmt und kann nicht laufen, und sie ketten ihn an das Bett. Warum?"
Kenosha: Gelähmter Jacob Blake nicht mehr an Krankenbett gekettet | ZEIT ONLINE
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Biden vs Trump: US presidential election 2020 poll tracker
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Corona-Demos: Attila Hildmann festgenommen, Unwetter in München - WELT Attila Hildmann bei Corona-Leugner-Demo in Berlin von Polizei festgenommen – B.Z. Berlin
► Innensenator Andreas Geisel (SPD) berichtete am Samstagabend, dass sich vor der russischen Botschaft 2000 bis 3000 Rechtsextreme und „Reichsbürger“ angesammelt hatten. Dabei kam es laut Geisel zu heftigen Ausschreitungen. Polizisten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen. Sieben Beamte wurden verletzt. Geisel: „Aktuell gibt es dort etwa 200 Festnahmen, darunter auch Attila Hildmann.“
Eskalation vor russischer Botschaft: Hildmann bei Reichsbürger-Demo in Berlin festgenommen | rbb24
Bei uns wird manchmal gesagt: "Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.". Möglicherweise ist diese Redewendung in Russland nicht bekannt. Diese Bekloppten biedern sich nicht einfach so aus dem Nichts an. Das Verhalten gehört zu den Blüten einer langjährigen Aussaat, die u.A. von wo kommt?
Wenn es nachweisbar ist, muss es Konsequenzen haben. Mindestens so viele und solange, bis es aufhört - und am Besten wenigstens in den nächsten Jahrzehnten nicht mehr vorkommt. Denke ich. Meiner Meinung nach ist eine rote Linie nun wirklich (in Gesamtsumme der Vorkommnisse der letzten Jahre, die keine hoffnungsvolle Tendenz zeigen) überschritten. Wenn keine starken Reaktionen erfolgen, nimmt uns die Sabotage-Abteilung im Osten immer weniger ernst.
Kremlchef Wladimir Putin bekräftigte, dass er keinen Zweifel an dem Wahlsieg habe. "Wie Sie wissen, habe ich Alexander Lukaschenko zu seinem Sieg gratuliert", sagte er in einem Interview des staatlichen Fernsehsenders Rossija 1. Zu den Fälschungsvorwürfen meinte er: In der Welt sei überhaupt nichts "ideal" - "weder in der Politik noch in der Wirtschaft noch im sozialen Bereich".
Eben. Solche nahezu idealen Wahlergebnisse werden gefaked, weil es ansonsten zu wenig ideale Zahlen wären, die veröffentlicht werden müssten. Und ich würde gerne wissen, wie in Moskau vor und nach den Wahlen über Lukaschenka gesprochen worden ist - im Vertraulichen. Die wissen, wieso sie einen halbirre gewordenen Staatschef, der sie kurz davor mit schrägen (oder doch nicht?) Vorwürfen angegriffen hat, jetzt so unterstützen.
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko kündigt Gegensanktionen an, wenn Strafmaßnahmen gegen sein Land inkrafttreten. Die EU hat sich auf Sanktionen wie Reiseverbote oder das Einfrieren von Vermögen verständigt. Auch die Ukraine schließt Strafmaßnahmen nicht aus. Er werde dann Transitrouten kappen und litauische Häfen boykottieren lassen, zitierte die Nachrichtenagentur Belta den Autokraten. Über Belarus werden unter anderem Öl- und Gasexporte aus Russland nach Europa geliefert.
Belarus: Alexander Lukaschenko droht mit Gegensanktionen - DER SPIEGEL
Alles kappen! Wir dürfen uns nicht erpressbar und abhängig von solchen Regimen machen. In dem Punkt haben die USA völlig recht (auch in Sachen China).
Unsinnige Provokationen:
https://edition.cnn.com/2020/08/29/politics/russian-aircraft-us-bomber-black-sea/index.html
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An Nawalny würde ich erstmal nicht zu viel festmachen. Auch Chodorkowsky (oder so) ist nicht unbedingt die hellste Figur, zu der man unkritisch stehen sollte. Aber die Beeinflussung über die Verschwörungstheoretiker bei uns und die Einflussnahme in Belarus ist erschreckend und muss mal sehr gut durchleuchtet werden.
Der Fall Nawalnyj: Putin mit Stärke begegnen
Proteste in Belarus gegen Lukaschenka: Zum Geburtstag „Geh weg!“
Es wäre sinnvoll, mehr hinter die gängigen Mythen zu gucken ...
Bildergalerie: Greser & Lenz: Witze für Deutschland - Bild 2 von 287 - FAZ... und immer im Hinterkopf zu behalten, dass da viele Hände im Brei herumrühren könnten (auch gegen- und unabhängig voneinander).
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Ein bisschen Geschichte aus erster Hand:
30 Jahre Deutsche Einheit : „Meine Damen und Herren, wir schaffen uns ab!“
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Meine größte Angst ist es, dass die internationale Gemeinschaft das Interesse an uns verliert und uns im Stich lässt. Die westlichen Demokratien sollten dringend weitere Sanktionen gegen Regierungstreue verhängen, die im Zusammenhang mit den Protesten Straftaten begangen haben. Lukaschenko muss spüren, dass die Welt gegen ihn ist. Derzeit versucht er, uns zu isolieren, er lässt Journalisten festnehmen und ausweisen – aber wir leben im 21. Jahrhundert, fast jeder hat ein Handy, mit dem er Übergriffe dokumentieren kann.
Die Regierung hat sich viele Versäumnisse zuschulden kommen lassen. Seit Jahren werden Wahlen manipuliert - aber dieses Mal war der Betrug einfach zu dreist und offensichtlich. Auch der zynische Umgang Lukaschenkos mit der Coronakrise hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Die Menschen haben gemerkt, dass er sich nicht um ihre Gesundheit schert, dass sie ihm vollkommen egal sind. Ich habe zwei Verwandte durch Covid-19 verloren. In ihren Totenscheinen stand als Todesursache: Herzinsuffizienz."
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Die Ereignisse in Kenosha sind wie ein Rohrschachtest: Zwei Gruppen von Amerikanern erblicken völlig verschiedene Dinge, wenn sie die Bilder aus Wisconsin auf sich wirken lassen. Erstens sind da die Anhänger des Präsidenten. Sie sehen einen gefährlichen Mob, der mit allen Mitteln unter Kontrolle gebracht werden muss. Die Schüsse auf Jacob Blake sind in den Augen dieser Gruppe zwar unschön – andererseits gibt es mittlerweile Berichte, dass in dem Auto, zu dem Blake sich beugte, ein Messer lag (Augenzeugen berichten, er habe jenes Messer nie in der Hand gehabt).
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Zu seinem neuen Buch sagte Sarrazin, er habe darin untersucht, „wie sich Einwanderung in der gesamten Menschheitsgeschichte vollzogen hat. Sie ging meist mit Eroberung Hand in Hand und war selten gewaltfrei. In den meisten Fällen war sie mit schweren Nachteilen für die einheimische Bevölkerung verbunden“. Darum hätten sich „insbesondere erfolgreiche Gesellschaften, Kulturen und Staaten“ gegen unerwünschte Einwanderung „durchaus gewehrt und den Zustrom reguliert. Das gilt für China, für das Römische Reich, das alte Ägypten und so weiter“, sagte Sarrazin.
Lautet Sarrazins These. Der folgende Artikel enthält ein Beispiel, was für diese These sprechen könnte:
Sicher ist: Die Reiter kamen – die Frage ist nur wann. »Für die Zeit von vor 5000 Jahren finden wir in Mitteleuropa keine Spuren der Jamnaja-Gruppen«, sagt Sabine Reinhold, Archäologin am Deutschen Archäologischen Institut in Berlin. Sie erforscht die Nomadenkulturen im Kaukasus. »Entweder haben sie keine archäologischen Spuren hinterlassen, oder der Kontakt fand indirekt über die einheimische Bevölkerung statt.« Die Nomaden lebten in den Steppen nördlich des Schwarzen und des Kaspischen Meeres in kleinen Gemeinschaften zusammen. Sie zogen mit ihren Herden im Umkreis von maximal 80 Kilometern durch die Region und sammelten sich immer wieder in riesigen Zeltlagern. Die Gruppen kamen dabei in Kontakt, tauschten Waren und Wissen aus, erklärt Reinhold. Darüber hinaus waren die berittenen Nomaden stets in der Lage, sich rasch miteinander in Verbindung zu setzen.
Kam der Erreger vor der Einwanderungswelle?
Zu der Frage, ob und wann die Reitervölker die Pest nach Westen trugen, verfolgt die Archäologin eine interessante Spur: »Es gab offenbar bereits vor 5500 Jahren einen intensiven West-Ost-Austausch.« In einigen Steppenbewohnern der Jamnaja-Kultur fanden sich genetische Spuren von Menschen aus Mitteleuropa. Offenbar waren die Bauern und Nomaden schon jahrhundertelang in Kontakt, handelten mit Gütern und Ideen, bevor die Steppenbewohner gen Westen strömten. »In dieser Zeit verbreiteten sich viele Innovationen, etwa der Wagen und die Bronzemetallurgie«, sagt Reinhold. »Über diese etablierten Netzwerke könnte sich auch der Erreger ausgebreitet haben.« Wenige Infizierte schleppten ihn dann womöglich bis nach Mitteleuropa.
In diesem Fall wäre das todbringende Bakterium den Reitern vorausgeeilt – und hätte Europa entvölkert. Die Jamnaja erhielten über die alten Netzwerke vielleicht Nachricht, dass es im Westen saftige Weiden ohne Siedler gab, und zogen los. »Die Dynamik der Pandemie könnte ähnlich verlaufen sein wie bei der Eroberung der Neuen Welt im 16. Jahrhundert«, vergleicht Krause. »Auch damals führte der Kontakt der indigenen Völker mit den Europäern zur Ausbreitung von Krankheiten und zu einem Bevölkerungskollaps.«
Geschlechtsspezifische Erkrankung
Womöglich hatten die Mitteleuropäer vor 5500 Jahren also einfach nur Pech? Weil für sie der Steinzeitpesterreger ansteckender und gefährlicher war – anders als für die Steppenbewohner? Dabei fällt auf, dass in Mitteleuropa vor allem Männer dahingerafft wurden. Wenn tatsächlich die Pest die Bevölkerung dezimiert hatte, dann waren die Männer aus irgendeinem Grund stärker durch das Bakterium gefährdet. »Solche unterschiedlichen Anfälligkeiten gab es immer wieder«, bestätigt Krause. »Auch bei Covid-19 beobachten wir, dass Männer und Frauen unterschiedlich betroffen sind.«
Die Gene der Jamnaja-Kultur verdrängten in Europa bis zu 95 Prozent des Erbguts der männlichen Bevölkerung
https://www.spektrum.de/news/die-erste-pandemie-der-menschheitsgeschichte/1750058
Das hört sich natürlich bedrohlich an. Aber was ist dran?
Und wie soll man dazu stehen (?):
Eine neue Welt wird geboren
Insgesamt erlebte Mitteleuropa in dieser Zeit einen enormen Kulturschub. Ob der große Wandel allein durch die Zuwanderung oder auch durch den Austausch zwischen unterschiedlichen Kulturen ausgelöst wurde, ist schwer zu klären. Doch das Leben veränderte sich drastisch. Zuvor hatten die neolithischen Bauern in Dörfern gelebt und auf gemeinschaftlich bewirtschafteten Feldern vorwiegend Emmer und Einkorn angebaut. Nun wohnten die Menschen auf Gehöften und in Weilern. Kristiansen spricht von einer »sehr viel individualistischeren Kultur, die um Kernfamilien organisiert ist«.
https://www.spektrum.de/news/die-erste-pandemie-der-menschheitsgeschichte/1750058
Mir wird die Welt zu unübersichtlich, es muss etwas passieren! Etwas, was dafür sorgt, dass wir möglichst alle wieder klarer die Realität und die Wahrheiten erkennen können. Der kollektive Blick wird immer trüber, das ist sehr schlecht.
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Update 07.09.2020 - Das Schicksal nimmt (mal wieder) seinen Lauf
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Heavy mass.
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https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nord-stream-2-wie-sehr-wuerde-ein-stopp-russland-schmerzen-16944031/karte-gasversorgung-europas-16944012.html
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RiffReporter: Programmierstil verrät Software-Entwickler
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„Russische Grippe“: Gab es eine Pandemie wie heute bereits vor 130 Jahren? - FOCUS Online
mrr wille wulle wobbel wabbs :-)
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