"Pro 100% - Bewegung", parteiübergreifend, alles umgreifend. Ergreifend gut.
Aus der kleinen, neuen Reihe
"So geht Demokratie - Ich kann Demokrat"
„Franz Müntefering (SPD) (10584414364)“ von Dirk Vorderstraße - Franz Müntefering (SPD).
Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons.
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Endzeitjournalismus?
Wo man bei solchen Witzen nicht mehr lacht,
sagt man sich wohl bald
"Gut' Nacht!"
.
Pah!Bedenken auf die Seit'!
Alles über 95 Prozent
ist doch heut' nur noch g'scheit!
Wer für weniger noch rennt,
zeigt,
daß er sie nicht erkennt,
daß er sie nicht erkennt,
die Zeichen der Zeit
-
...
hat er
verpennt
...
hat er
verpennt
!
Bin nun gespannt auf die nächsten Parteitags-Wahlergebnisse,
&
¹¹
Daß es durchaus auch anders geht,
.
(Ach ja, ein Wolfhahn Amadeus Goethe wird ja doch aus mir nicht mehr;
ich armer Moor am Tropf, without S&D-Zeit-Locken-Zopf!)*
* Oder heißt es Amadei?**
** Oder Amadeii?
Bin nun gespannt auf die nächsten Parteitags-Wahlergebnisse,
was kommt noch? CDU, Grüne, Linke, FDP?
Grundzerissene
Parteien
&
ihre
quasigestürzten
ParteivorsitzendInnen
-
Parteien
&
ihre
quasigestürzten
ParteivorsitzendInnen
-
bleiben Sie mit am Ball
,
,
schau'n sie
sich's(e)
an
sich's(e)
an
!
Nur hier
.
.
¹¹
Beim
om(x)
. .
! !
. .
! !
&
in
den
Onlinepressen²
ihres
Vertrauens
.
¹¹
An
Ihrem
Böldschürm
daheim
.
Nicht daß es vergleichbar wäre.
Es macht sich nur ganz gut zusammen
in einem Artikel mal
vereint
.
.
Daß es durchaus auch anders geht,
zeigt dieses gelungene
Beispiel
(s.u.!)
¹ ¹
¹ ¹
:
8 Prozent - und mal nicht 80 oder 90 - sind hier ein Alarmsignal
-
-
hört, hört
!
!
Und was hier noch ins Auge sticht ...
Hier haben Wähler, ohne sich vorher oder währenddessen abzustimmen,
über mehrere Parteien verteilt die volle 100-Prozentzahl
getippt
!
*¹*¹*
getippt
!
*¹*¹*
"Alle Neune"
ohne
Ansage
sozusagen
,
,
außer
dem
.
.
Auffällig allenfalls, wie alles so perfekt zusammen zu passen scheint.
Schaut fim sich die Sache aus der Nähe an,
wird erkennbar, daß eine Befragung
zu besseren Resultaten führt
als konventionelle
Stimmzettel-
Abgabe
-
-
u.
A.
;-)
-----
;-)
-----
*¹*¹* "Wie ist so etwas möglich?" Ich würde dazu raten, pauschal Facebook, Whatsäppli oder Twitter des Händle-im-Spiel-Falschspiels zu beschuldigen/-zichtigen.
¹ ¹ Siehe! Gucken darfst du auch oben, links oder rechts, vorne oder hinten. Oder überall. Ganz wie du magst.² ²
² ² Weil du's bist.
Hier eine Reaktion auf eins der oben hergezeigten Debakel des Endjahreszwelftels
:
...
Dann aber wird klar, worüber er nachgedacht hat, als er so stoisch dasaß
auf seinem Platz. Schwer angeschlagen, will er in die Offensive: Nun
erkläre er dem Parteitag einmal, wie er das Ergebnis lese. Jetzt sei
klar, welchen Weg die SPD
gehe. 25 Prozent seien nicht mit seinem Kurs einverstanden, aber jetzt
sei die Sache entschieden – und deshalb nehme er die Wahl auch an.
Nun holt Gabriel aus: Er habe die Genossen nicht geschont – weder in der
Rede noch in den vergangenen zwei Jahren in der Koalition, sagt er. Ja,
er habe die Vermögensteuer aufgegeben, weil die SPD in drei
Bundestagswahlen nacheinander damit auf die Nase gefallen sei. Ja, er
sei für innere Sicherheit. Und ja, er sei auch dafür, die
Flüchtlingszahlen zu reduzieren. Das alles sei einigen nicht links
genug. Und dann wiederholt er: Jetzt sei mit Dreiviertelmehrheit
entschieden, wo es langgehe. Gabriel geht zurück zu seinem Platz. Er
schüttelt Hände, er wird umarmt. Niels Annen, der Versammlungsleiter,
dankt dem Vorsitzenden dafür, dass er die Wahl angenommen habe.
...
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nur-74-prozent-fuer-gabriel-die-genossen-haben-ihn-nicht-geschont-13961469.html
.:
Sigmar
Gabriel
verharrt an seinem Platz. Bewegungslos. Mehrere Sekunden lang. Die
Delegierten applaudieren. Erst verhalten, dann kräftiger. Dann erheben
sie sich von ihren Plätzen und klatschen, als wollten sie vergessen
machen, was gerade passiert ist. 74 Prozent erhält Gabriel. Zehn
Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Ein äußerst schlechtes
Ergebnis. Gabriel erhebt sich nun endlich selbst von seinem Platz und
geht die paar Schritte zum Rednerpult mit fest entschlossenem Blick.
Wird er hinschmeißen? Alles ist nun denkbar.
Autor: Majid Sattar, Politischer Korrespondent in Berlin.
Folgen:
„Jetzt setzt euch erst mal hin“, sagt Gabriel.
Man müsse nicht erst mit „Nein“ stimmen und dann aufstehen und
klatschen. Heuchelei konnte der Mann noch nie ausstehen. Das Klatschen
derer, die offenbar für Gabriel gestimmt haben, wird nun noch lauter.
Gabriel setzt an: Wie so oft denkt er als Erstes an die Zeitungen des
nächsten Tages. Die würden nun schreiben: Gabriel abgestraft – „ist ja
auch so“. Man werde nun fragen, ob eine solche Partei Wahlen gewinnen
könne.
...
Dann aber wird klar, worüber er nachgedacht hat, als er so stoisch dasaß
auf seinem Platz. Schwer angeschlagen, will er in die Offensive: Nun
erkläre er dem Parteitag einmal, wie er das Ergebnis lese. Jetzt sei
klar, welchen Weg die SPD
gehe. 25 Prozent seien nicht mit seinem Kurs einverstanden, aber jetzt
sei die Sache entschieden – und deshalb nehme er die Wahl auch an.
Nun holt Gabriel aus: Er habe die Genossen nicht geschont – weder in der
Rede noch in den vergangenen zwei Jahren in der Koalition, sagt er. Ja,
er habe die Vermögensteuer aufgegeben, weil die SPD in drei
Bundestagswahlen nacheinander damit auf die Nase gefallen sei. Ja, er
sei für innere Sicherheit. Und ja, er sei auch dafür, die
Flüchtlingszahlen zu reduzieren. Das alles sei einigen nicht links
genug. Und dann wiederholt er: Jetzt sei mit Dreiviertelmehrheit
entschieden, wo es langgehe. Gabriel geht zurück zu seinem Platz. Er
schüttelt Hände, er wird umarmt. Niels Annen, der Versammlungsleiter,
dankt dem Vorsitzenden dafür, dass er die Wahl angenommen habe.
...
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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nur-74-prozent-fuer-gabriel-die-genossen-haben-ihn-nicht-geschont-13961469.html
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² Doof?
Ja, find' ich auch.
Bitte eigenmächtig ersetzen!
damn
!
!
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