Onda Vice?

ONDA ENTRADA
ONDA ENTRADA (Photo credit: Wikipedia)

Alles neu macht der Spät-Oktober


Diese Woche habe ich die Entdeckung einer (mir) neuen Info-Quelle gefeiert, die wohl Einiges ändern/verbessern wird/könnte bei meinen Bild-Klarungs-Versuchen.


Vice (Magazin)

VICE
Logo des Vice-Magazins
BeschreibungInternationales
Lifestylemagazin
VerlagVICE Media
Erstausgabe1994
Erscheinungsweisemonatlich, online
Verbreitete Auflage([1])1.200.000 Exemplare
Reichweite ([1])130 Mio. Leser
ChefredakteurEllis Jones
Weblinkvice.com
VICE ist ein werbefinanziertes und ursprünglich kanadisches Lifestyle- undJugendmagazin. Die mittlerweile in New York ansässige Online- und Print-Zeitschrift besitzt mehrere Ableger in verschiedenen Ländern. Herausgeber ist das Unternehmen Vice Media. Die deutsche Ausgabe erscheint seit August 2005, die österreichische und schweizerische Ausgabe seit 2007.
Heute steht VICE auch für das dahinter entstandene globale Medienunternehmenund Videoeigenproduktionen.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt und Konzept

Die Zeitschrift beschäftigt sich hauptsächlich mit zeitgenössischerJugendkultur, dabei beinhaltet es auch kontroverse Themen wie SexDrogen undGewalt sowie länderübergreifend wichtige Sozialprobleme oder politischeKonflikte. Neben VICE gibt es online u.a. noch Noisey für Musik und Partykultur, Motherboard für Wissenschaft und Technik, VICE News für Nachrichten, i-D für Mode, Munchies für Themen rund um Essen und Ernährung, sowie das Frauenmagazin Broadly.
VICE ist für seine direkte und selbstironische Berichterstattung bekannt. Eine Präsentation aus dem Jahre 2015 nennt eine Kernzielgruppe im Alter von 18 bis 34 Jahren, die „einflussreicher, wohlhabender und aktiver als der Durchschnitt“ ist.[2] Die Zeitschrift ist anzeigenfinanziert und liegt kostenlos in u.a. Bekleidungs- und Musikgeschäften aus.
2013 gelang VICE ein Mediencoup, als es den ehemaligen Basketballspieler Dennis Rodman zu einem Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un inPjöngjang begleitete.[3] Im August 2014 zeigte VICE als erstes Nachrichtenmedium eine Reportage aus dem Inneren des Islamischen Staates.[4]
Heute erscheinen lokale Ausgaben der Zeitschrift für Australien/Neuseeland,BelgienBrasilienChinaDänemarkDeutschlandFrankreichGriechenland,GroßbritannienItalienJapanKanadaKolumbienMexiko, die Niederlande,Österreich/SchweizPolenPortugalRumänienRusslandSchwedenSerbien,SpanienTschechien/Slowakei und die USA.

Geschichte

Die Zeitschrift wurde 1994 im kanadischen Montreal von den drei damals arbeitslosen Freunden Suroosh AlviShane Smith und Gavin McInnes gegründet. Sie begann als Fanzine für Subkulturen unter dem Namen Voice of Montreal und wurde anfangs von der Regierung als Teil eines Projektes, das Arbeitsplätze und Jobchancen schaffen sollte, finanziell unterstützt. Im Jahr 1996 wollten sich die Redakteure von ihrem ursprünglichen Herausgeber Alix Laurent unabhängig machen. Sie kauften ihm die Rechte ab und benannten das Magazin in VICE um. Um den Anzeigenverkauf an Streetwearfirmen zu verbessern, zog die Hauptredaktion 2002 nach New York um.
2009 gründete VICE gemeinsam mit Intel die Onlinesparte Creators Project zur Förderung und Verbreitung kreativer Ideen und Innovationen.[5] Ende 2013 startete VICE News mit etwa 100 Reportern und Redakteuren in 35 Büros rund um die Welt, unter anderem in New York, London, Berlin, Mexiko-Stadt, São Paulo, Los Angeles, Istanbul, Moskau, Peking und Kabul.[6][7] 2013 begann zudem die Ausstrahlung von VICE-Dokumentationen auf dem US-amerikanischen PrivatsenderHBO[8]. 2015 wurde die Zusammenarbeit mit HBO für vier weitere Jahre vertieft.[9] Dokumentationen von VICE wurden im deutschsprachigen Raum im ZDFSRF und auf RTL 2 gezeigt. Medienkooperationen ging VICE zudem unter anderen mitCNN[10] MTV[11] Spiegel Online und Zeit Online ein. 2016 startete der TV-SenderViceland. Mit VICE Records (Musiklabel), VICE Film(Filmproduktionsgesellschaft), Virtue (Marketing- und Designagentur), Advice Network (Werbenetzwerk) sowie VICE Books (Verlag) ist das Unternehmen mittlerweile in weiteren Medienbereichen tätig.
2012 betrug der Jahresumsatz von Vice Media etwa 175 Millionen Dollar und der Wert des Unternehmens wurde auf 1,4 Milliarden Dollar geschätzt. Das Magazin wurde in 27 Ländern mit einer Gesamtauflage von 1,1 Millionen vertrieben.[12]2013 beteiligte sich Rupert Murdoch über 21st Century Fox mit 70 Millionen Dollar (rund 52 Millionen Euro) an VICE[13][12], 2014 das Investmentunternehmen TCV und der US-amerikanische Privatsender A&E Network mit jeweils 250 Millionen Dollar.[14] 2014 wurde der Jahresumsatz mit 500 Millionen Dollar und der Unternehmenswert mit 2,5 Milliarden Dollar beziffert.[14] Der Hauptanteil am Unternehmen wird von den ursprünglichen Herausgebern gehalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vice_(Magazin)

http://www.vice.com/alps/



Ist dann neben FAZ, Zeit, Sueddeutsche, Spiegel, Focus, Stern, Bild, Huffington Post ... etc. eine etablierte Größe zur Stillung des kleinen & mittleren nach-Nachrichtenmeldungen-Dürstung-DurstesHungers, wenn er mal wieder aufkommt.


onda?


Eine (kleine) Notlösung.

Manchmal erscheint mir ein "und" oder ein "oder" zu eindeutig bzw. zu sehr die andere Verknüpfung als alternative Möglichkeit verdeckend. Jedesmal ein "und/oder" zu schreiben ist mir zu lästig, ich empfinde es ohnehin als unschön (auch alle diese anderen Sachen, die ich mit dem "/" immer wieder anrichte). Deshalb habe ich mir angewöhnt, an den Stellen, wo ich ein "oder" und ein "und" mir denken kann, es aber noch nicht genauer erörtern onda ausschreiben will, zum Beispiel aufgeteilt in zwei Aussagesätze, die mit Nebensätzen weiter erläutert werden, aus praktischen Gründen ein "onda" als Verknüpfung hinzusetzen. Kann ja auch als eine Variable, so wie das om(x), betrachtet werden, die sogar - bei späteren automatisierten Textanalysen onda -weiterverwertungen - durch eine Funktion ersetzt werden kann, wieder zum Beispiel durch ein automatisches Aufsplitten in zwei Aussagen, die jeweils dem Sinn eines "und" und "oder" entsprechen und miteinander durch ein "und", sinngemäß oder wortwörtlich, verknüpft dargestellt werden (was manchmal einfach besser zu lesen sein dürfte, schätze* ich).







* Verschätzen kann fim sich immer. Ich gehe davon aus, daß ich mich manchmal beim onda-Setzen verschätze.
  Macht aber nix, kann alles später in Ruhe, mit gößerer Genauigkeit überprüft werden.

Ein Beispiel (Spiel, was hier bei-g-spielt wird):

destruktiv onda konstruktiv?


Streicht fim das und aus dem onda, wird ein:

destruktiv oder konstruktiv?

draus, streicht fim das oder aus demselben Wörtchen, wird ein:

destruktiv und konstruktiv?

draus.


Tja, die Wahrheit ist meist eben nicht ganz so einfach wie eine schlichte Verwendung von nur "und" oder "oder" (selbst-/auto-)suggerieren würde.


ONDA ADIOS
ONDA ADIOS (Photo credit: Wikipedia)

Bonus-Addi

"Eingerollt" - wenn das Wort zum Bilde fehlt...




(kütt, weed nachgereicht!)* Nachreichung erledigigt!*












* Nun** auch ISO-zertifiziert:

Kölsch

Gesprochen inKöln (Deutschland)
Sprecher250.000 bis 750.000
Linguistische
Klassifikation
Offizieller Status
Amtssprache von-
Sprachcodes
ISO 639-1:
ISO 639-2:gem (Germanische Sprachen)
ISO 639-3:ksh
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lsch_(Sprache)
** Ja, seit wann dann?***
*** Kei Ahnung!****

12.05.2016, 16:40 Uhr

Uffbasse: Hessisch, ned islamistisch

Von Kerstin Fritzsche
HESSISCH-SIBIRIEN. Mittwochabend machte auf Twitter und Facebook ein Foto eines kleinen gefälschten Zeitungsartikels die Runde, in dem berichtet wurde, dass angeblich nach dem Angriff in Grafing eine zweite Festnahme in Märkisch-Oderland erfolgte. Ein Hesse sei dort verhaftet worden, weil er beim Telefonat Dinge wie "Alla gut" und "Alla tschüß" gesagt habe. Ein aufmerksamer Bürger habe "Allah" verstanden und die Polizei gerufen. Fragwürdige Satire. Aber mit ernstem Hintergrund. Eine gebürtige Hessin zeigt, was islamistisch anmuten könnte, aber 100 Prozent hessisch ist, so dass Sie in keinem anderen Bundesland deswegen gleich die Polizei rufen müssen.
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Der Artikel:


Es handelt sich dabei allerdings um eine Fälschung. Die dpa erklärte auf Kurier-Nachfrage am Donnerstagmittag: "Im Internet kursiert das Foto einer angeblichen Agenturmeldung, im Zusammenhang mit der Messerattacke in Bayern sei ein zweiter Mann aus Hessen in Brandenburg vorübergehend festgenommen worden. Dieser Artikel stammt nicht von dpa, es handelt sich um eine Fälschung."
Allerdings hat die Sache eine wichtigen, erschreckenden Aspekt: Solche Sachen passieren in Zeiten, in denen Menschen wegen ständigem Terror-Verdacht tendenziell übervorsichtig reagieren, häufiger. Wirklich wahr ist hingegen nämlich, dass ein Professor in den USA ist unter Terrorverdacht geraten, weil er in einem Flugzeug Kryptisches auf Papier kritzelte. Der Mann mit dunklen Locken musste vorübergehend aussteigen und wurde vernommen, wie die "Washington Post" berichtet. Es habe sich dann herausgestellt, dass der 40-Jährige ein renommierter Volkswirtschaftler an der Universität von Pennsylvania ist, der sich kurz vor dem Start in eine Differentialgleichung vertieft hatte, wie die Süddeutsche berichtete.
Damit man "alla" aber wirklich nicht mit "Allah" verwechselt: Im Hessischen, aber auch in Mannheim ("Monnem") sowie Teilen der Pfalz und in Rheinhessen, ist "alla" ein Hilfswort im umgangssprachlichen Gespräch. Eine direkte Übersetzung ist nicht möglich, es kommt auf den Zusammenhang an.

 

Einige Beispiele:

"Alla guud (gut)": am weitesten verbreitet. Meint so etwas wie "ja dann", "ist gut", "okay". Kann aber auch meinen: "Jetzt mach mal hin/schneller!", als Aufforderung an jemanden.
"Alla hopp!": "Jetzt aber los!", ansonsten aber auch gerne ähnlich gebraucht wie "Alla gut", kann aber an der südhessischen Bergstraße sowie Mannheim/Ludwigshafen auch ähnlich wie "Alla tschüß!" als Abschiedsformel genutzt werden. Oft ein gutes Mittel zum Ausdruck von Ungeduld; derjenige möchte dann das aktuelle Gespräch gerne beenden. Wird sogar bis in den Rhein-Neckar-Raum herein benutzt, beispielsweise gibt es in Schwetzingen eine "Alla-Hopp-Stiftung", die Menschen in Bewegung bringen will. Bitte auf keinen Fall verwechseln mit dem "Alleh hopp!" als närrischem Schlachtruf der saarländischen Prunksitzung im Fasching. Die Hessen feiern ihne ihrn Fassenacht ganz annersda, gell.

Verwandte Begriffe:

allsemol: ab und an, manchmal
alleweil: soeben
Allmoi: Egoist
allsfort: Immer zu, ununterbrochen
allminanner: alle zusammen

PS: Die Abschiedsformel kennen Sie jetzt ja schon. Wenn Sie einen Hessen korrekt in seinem Dialekt begrüßen möchten, sagen Sie "Ei gude, wie?" (= Servus, wie geht es dir denn heute?"). Wenn es nicht klappt, macht das aber auch nichts, denn die Hessen sind wie die Franken tolerante, gesellige Menschen, die ihren Ebbelwoi gerne teilen, auch wenn sie nicht hundertprozentig verstanden werden. Sie sind dann nicht gleich "allaans" (alleine) wie CDU-Rechtsaußen Hans-Jürgen Irmer im Hessischen Landtag.




Geselligkeit gibt es zum Beispiel zu Handkäs mit Mussigg:



Oder Grie' Soß:



Achtung, auch hier Verwechslungsgefahr: Marco "Toni" Sailer, Fußball-Profi aktuell noch bei SV Darmstadt 98, ist "nur" der längste Bart der Bundesliga, aber kein Terrorist. Foto: dpa

http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/uffbasse-hessisch-ned-islamistisch_475200

**** So keman mia schnei vom hundertkölschstem üba des tausendhessische ins mega-bairische - hod ma do no Töne (oda Tönchn)?

http://respekt-empire.de/Translator/?page=translateEngine

A Gaudi is 's scho!

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