Simulitis
Eine sehr anschauliche Simulation zu Flatten-Curve-Maßnahmen (bzw. keinen):
Da kann fim nur hoffen, dass die Trump-Wähler dieser Tage auch mal bei der Washington Post reinschauen und den Artikel finden werden.
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Mir schwant, dass das Epizentrum der Pandemie
langsam über den Erdball wandern wird,
bis es überall mal dagewesen ist.
Erst China, dann Europa,
demnächst Nord-,
dann Südamerika,
Russland und Afrika
und so weiter
.
Unwahrscheinlich scheint mir,
dass ein Kontinent unbetroffen davonkommen wird.
Da hilft wohl nur noch beten (und die angeordneten Maßnahmen befolgen),
dass die Katastrophe am Ende nicht ganz so schlimm ausfallen wird.
Und hoffen, dass die derzeitigen Entscheidungsträger
sich jetzt bereits Gedanken machen,
wie sie die später Betroffenen
gut unterstützen können,
wenn es hier aufhört
und dort beginnt.
China
scheint mit
gutem Beispiel
voranzugehen.
Ein Lichtblick.
Meine
unwesentliche
Sicht der Dinge zurzeit.
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Ich fände es außerdem angebracht und bereits etwas überfällig,
dass sich unsere Bundesregierung nicht nur um uns kümmert
(was natürlich Priorität hat),
sondern sich auch darum bemüht, daß den schwer betroffenen Staaten in der weitläufigeren Nachbarschaft,
Frankreich, Italien, Spanien,
möglichst unbürokratisch Hilfe geleistet werden kann.
Ich denke da grade an das Beispiel an der französischen Grenze,
wo auf deutscher Seite ein Krankenhaus noch viele freie Plätze hat,
und auf der französischen ein paar Kilometer weiter
die Kapazitäten am Ende und Patienten vom Tod bedroht sind.
Wie kann es sein, daß nicht wenigstens vorübergehend Patienten aus Frankreich
einfach aufgenommen werden können, wenn es um Leben und Tod geht?
Covid-19 in Ostfrankreich: In der Krise entzweit | ZEIT ONLINE
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Ich fände es außerdem angebracht und bereits etwas überfällig,
dass sich unsere Bundesregierung nicht nur um uns kümmert
(was natürlich Priorität hat),
sondern sich auch darum bemüht, daß den schwer betroffenen Staaten in der weitläufigeren Nachbarschaft,
Frankreich, Italien, Spanien,
möglichst unbürokratisch Hilfe geleistet werden kann.
Ich denke da grade an das Beispiel an der französischen Grenze,
wo auf deutscher Seite ein Krankenhaus noch viele freie Plätze hat,
und auf der französischen ein paar Kilometer weiter
die Kapazitäten am Ende und Patienten vom Tod bedroht sind.
Wie kann es sein, daß nicht wenigstens vorübergehend Patienten aus Frankreich
einfach aufgenommen werden können, wenn es um Leben und Tod geht?
An der Art, wie sie von der Lage berichtet, wird deutlich: Deutschland und Frankreich beobachten sich in der Krise mehr, als dass sie gemeinsam an einer Lösung arbeiten. Man stehe noch per Telefon in Kontakt, so Lipowsky, aber eine praktische Zusammenarbeit gebe es nicht.
Covid-19 in Ostfrankreich: In der Krise entzweit | ZEIT ONLINE
Aber aus der Ferne lässt sich natürlich leicht so daherreden/-schreiben,
wie ich es grad tue, ist schon klar.
{Der Artikel ist nicht von heute, eventuell hat sich da ja schon was getan.}
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{Der Artikel ist nicht von heute, eventuell hat sich da ja schon was getan.}
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