Meine Seele ist zurück bei mir
Danke, ich bemühe mich um Besserung!
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3
...
(fehlt, aufgrund einer Fehlerhaftigkeit)
http://www.faz.net/aktuell/sport/us-open/tennis-angelique-kerber-gewinnt-finale-der-us-open-14429912.html
http://www.zeit.de/kultur/2016-09/world-trade-center-9-11-15-jahrestag
Samstag - 10.09.2016
"Seele-Entfleucht-Gefühl" wieder vorbei. [Bizarr. Gottseidank. Oso.]
(alt.**osowhowants2&over18)
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Die Seele kehrt zurück ... nachmittag.
7:16h
Oh, schön!
Ist schon vorher wieder zurückgekehrt. Danke, Seele!!
Puh, Uff !!!!
07:17 - 09.11.2016
Dann kann's ja (auch beseelt) weiter geh'n ...
Alles noch frisch?
Selbstbestätigungs-Ersuch:
Video
1
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...
(fehlt, aufgrund einer Fehlerhaftigkeit)
4
Ton
sonntag-091120162016-vid2und4
08:48h
Resümee - Selbsturteil
Ja. Passt.
Ein
wenig (noch mehr Ruhe) wäre gut. Kann aber auch so weitergehen. Noch
genug Körner, Kraft an Bord. Potential auch nicht über die Reeling
gegangen in der (inner-) stürmischen Nacht.
08:52h - Aktuelles aus der Welt
Angelique Kerber
http://www.faz.net/aktuell/sport/us-open/tennis-angelique-kerber-gewinnt-finale-der-us-open-14429912.html
Reminder - 09/11
World Trade Center
:
Die Narben zugepflastert
Vor 15 Jahren zerstörten Terroristen das World Trade Center in
New York. Heute ist Ground Zero ein Ort des Tourismus und Kaufrauschs:
Traumabewältigung auf Amerikanisch.
11. September 2016, 11:05 Uhr
6 Kommentare
Ein Blick hinab aus dem neuen One World Trade Center. Vergangenheitsbewältigung für die einen, Instagram-Motiv für die anderen.
© Justin Lane/EPA/dpa
Inhalt
-
Seite 1
— Die Narben zugepflastert
-
Seite 2
— Der Wir-sind-noch-wer-Turm
-
Seite 3
— Der perfekte Instagram-Ort
Auf einer Seite lesen
Flip-Flops
zur Arbeit? Nie wieder. Es war ihre dritte Woche im neuen One World
Trade Center, dem mit 541 Metern heute höchsten Turm der westlichen
Hemisphäre. Und Jacqui Rossi, 26, weiß selbst nicht, wie ihr so ein
Anfängerfehler passieren konnte. "Wenn man an diesem Ort arbeitet, gibt
es zwei einfache Regeln: Trag immer Schuhe, in denen du rennen kannst,
und merk dir, wo die Notausgänge sind."
Fünfzehn Jahre ist es her, dass Al-Kaida-Terroristen zwei Passagierflugzeuge in die
New Yorker Zwillingstürme des World Trade Centers steuerten
und sie zum Einsturz brachten. 2.996 Menschen starben. Mehr als 6.000 wurden verletzt.
Jacqui Rossis Tante
Cathy ist eine von ihnen. Sie hat überlebt. Mit Verletzungen, die sie
täglich an diesen Dienstagmorgen im September erinnern. Rossi war damals
elf Jahre alt, ihre Tante hatte kurz vorher einen neuen Job im 83.
Stockwerk des Südturms angenommen. "Sie war so aufgeregt", sagt Rossi,
eine Puppe von Frau, blaue Augen, rund getuschte Wimpern,
porzellanfarbener Teint, lange blonde Haare, eine dieser quietschigen
Amerikanerinnen, die man leicht unterschätzt. "2001 verbrachte ich ein
paar Wochen meiner Ferien in New York, um einen Schauspielkurs zu
machen. Cathy war meine coole Großstadttante. An ihrem ersten Arbeitstag
im World Trade Center rief sie mich an und erzählte voller
Begeisterung: 'Jacqui, mein Büro ist so hoch, ich kann die Hubschrauber
von oben sehen.'"
Wenige Wochen später,
Jacqui war bereits zurück bei ihren Eltern in Florida, raste am 11.
September 2001 um 8.46 Uhr das erste Flugzeug mit 748 Stundenkilometern
in den Nordturm, zwischen die 93. und 99. Etage. Cathy hatte einen
Termin im 78. Stockwerk des Südturms. Sie hatte genug Zeit, um zum
Treppenhaus und um ihr Leben zu rennen. Um 9.02 Uhr schlug das zweite
Flugzeug mit einer Geschwindigkeit von 950 Stundenkilometern zwischen
dem 77. und 85. Stockwerk ein.
Fünfzehn Jahre später stehen nun Rossis Kollegen vor den bodentiefen Fenstern im 83. Stockwerk des
One World Trade Center
und sagen: "Guck mal, wir sind höher als die Hubschrauber!" Rossi arbeitet im Videoteam von
Mic
,
einem Onlinemedium für Millennials, das am 1. August ins neue One World
Trade Center gezogen ist. Als Rossi sich auf den Job bewarb, befand
sich die Redaktion von
Mic
noch im zehnten Stock eines grauen
Bürogebäudes an der Hudson Street, zwischen Greenwich Village und Lower
Manhattan. Hätte sie gewusst, dass sie eines Tages im World Trade Center
arbeiten würde, hätte sie es sich vielleicht noch mal anders überlegt.
Eine seltsame Fallsucht
Die
Geschichte ihrer Tante ist auch ihre eigene Geschichte geworden. "9/11
ist nun Teil unseres Familiennarrativs", sagt Jacqui Rossi. Wenige
Wochen nach ihrem ersten Arbeitstag verkündeten ihre Chefs stolz: Wir
ziehen ins 1WTC! Wie früher ist das World Trade Center für junge
Unternehmer heute wieder eine Adresse zum Angeben. Nun sitzt
Mic
im 83. Stock eines der symbolträchtigsten Bauwerke der jüngeren
Geschichte. Und im World Trade Center wird nicht mehr mit Geld, sondern
mit Gedanken gehandelt.
Mic
ist nicht das einzige Medienunternehmen im Turm. Condé Nast belegt 24 Stockwerke, wobei es vor allem den Redakteurinnen der
Vogue
nicht besonders zu gefallen scheint. Die Klimaanlage sei so kalt, dass
man das ganze Jahr über Pelz tragen müsse; die Limousinen der leitenden
Mitarbeiterinnen sind zu lang für die Sicherheitszone; die Drehtüren
behindern die Kuriere; es gibt kein Starbucks in Stöckelschuh-Laufweite,
bei der
Vogue
gilt an den Füßen das Wechselprinzip: nie ohne Highheels, wenn Anna Wintour guckt, aber auf dem Hin- und Heimweg bequem.
Auch die
Fernsehkanäle 2, 4, 13 und 47 sitzen dort, ebenso das China Center New
York und einige Immobilienunternehmen. Ein Großteil der Flächen
steht immer noch leer
.
Und Jacqui Rossi muss jeden Tag aufs Neue in ihr Büro im Himmel, um
einen Job zu machen, der wahrscheinlich ihr nächster wichtiger
Karriereschritt sein wird – genau so, wie es damals für ihre Tante war.
"Irgendwie fühlt es sich so an, als würde ich nun zu Ende bringen, was
sie begonnen hat", sagt Rossi. Bis sie sich das erste Mal zum Fenster
vorgewagt hat, um die Stadt von oben sehen, vergehen zwei Wochen.
2,3 Millionen
Besucher bezahlten für diesen Blick im vergangenen Jahr 32 Dollar pro
Person. Eine Million weniger als erwartet. Aber immerhin. Nachdem die
ersten Mieter ins One World Center eingezogen waren, kamen im Mai 2015
die Touristen. Im 100. und 101. Stock befindet sich das Observatory,
eine Aussichtsplattform mit Restaurant, Ausstellung und dem Sky Portal,
einem Glasboden. Von dort kann man nicht nur raus-, sondern auch
runtergucken. Mit
den Bildern im Kopf
von den Menschen, die 2001 aus den oberen brennenden Stockwerken in den
Tod sprangen, beschwört dieser Blick eine seltsame Fallsucht herauf.
Aber die
Observatory-Experience wischt alle störenden Erinnerungsblitze schnell
wieder weg. Zu viele Menschen, zu viel los, zu viel zu sehen, zu essen,
zu trinken. Fragt man die New Yorker nach der
Kommerzialisierung dieses hochtraumatisierten Ortes
, sagen sie nur: "
This is America. This is what we do.
"
Wer hier kein Geld macht, hat selbst Schuld. Das Observatory ist der
einzige Ort, der den Turm noch als "Freedom Tower" bewirbt. Die New
Yorker nennen den neuen Turm einfach World Trade Center.
Seitennavigation
http://www.zeit.de/kultur/2016-09/world-trade-center-9-11-15-jahrestag
09:21h - was vordem geschah
SamstagSamstag - 10.09.2016
Nur für (ausgewachsene) Erwachsene
(und nur für ausgwählte Personen)
Damit
der Kopf & der Geist wieder frei und klar sein kann & darf, der
Körper ein wenig Bewegung, Lockerung und Streicheleinheiten empfangen
kann ... oso. Damit die Seele, die Psyche, der menschliche Geist und der
(sein/ihr/fims) Körper sich wieder frei beweglich fühlen kann. Weder
verboten noch unerlaubt, einverfänglich geteiltes Vergnügen - soweit ich weiß (in Deutschland/Germany,
2016). Schön, übrigens - wie ich finde. Und allemal schöner als ich.
...
[es geht noch weiter, der (Sonn- und hoffentlich später sonnige) Tag ist noch jung & frisch]
(alt.**osowhowants2&over18)
Am Wegesrand (mal wieder) aufgelesen
Generation Beziehungsunfähig?
Schon die alten Griechen kamen mit Sex und Liebe nicht klar
08. September 2016
Wie gefährlich Leidenschaft und Liebschaften für die Beziehung sind, war im alten Griechenland bestens bekannt.
Klar: Romantik ist eine
Erfindung der Moderne, Disney hat uns den Kopf verdreht, wir
missbrauchen Gefühle als Ersatz-Religion und als Shopping-Erlebnis –
indem wir potenzielle Partner*innen in einschlägigen Dating-Apps wie
Schuhe bei Zalando auswählen. Wir konsumieren Affären und
One-Night-Stands wie Rauschdrogen auf der Suche nach dem nächsten
emotionalen Exzess, bevor wir eine Beziehung mithilfe von Tinder
eingehen. Und letzten Endes wollen wir bitte noch Schicksal und Magie.
Wir wollen alles.
All das wird uns ständig um die Ohren gehauen, gestempelt mit dem Etikett „Generation Beziehungsunfähig“.
Man
könnte meinen, Liebe sei unter uns zu etwas Gemeingefährlichem
verkommen, vor dem man ständig auf der Hut sein muss. Wie wäre es denn
da mal zu schauen, wie die großen Philosophen das vor über 2.000 Jahren
hingekriegt haben?
Leidenschaft ja, aber nicht in der Beziehung
Liebe
und die alten Griechen – stets assoziiert mit Knabenliebe und Hetären,
den Edelprostituierten. Auf antiken Vasen verlustierten sich die alten
Griechen recht ungeniert, sie haben es faustdick hinter den Ohren.
Deshalb
genügte ihnen auch nicht ein Wort für die Liebe – sie hatten gleich
drei: Eros ist Leidenschaft und Lust, Philia die freundschaftliche
Zuneigung und Agape die altruistische Liebe.
Weil
aber die romantische Liebe, wie wir sie heute kennen, erst Ende des 18.
Jahrhunderts populär wurde, findet man diesen Begriff bei den alten
Griechen natürlich nicht. Statt wie wir es heute tun, in einer einzigen
Person Leidenschaft, Familie und Freundschaft zu suchen, trennte man
damals diese Dinge. Und nicht umsonst ist Eros bei dem großen
Philosophen Platon ein Dämon, der gezähmt werden muss. Für diese
dämonische Verliebtheit gab es daher einen ganz bestimmten Ort.
Freundschaftliche Vernunft-Ehe
Die
Ehe jedenfalls war nicht dieser Ort. Man heiratete nicht, weil man
verliebt war, sondern die Ehe wurde arrangiert – auf der Basis
wirtschaftlicher und freundschaftlicher Interessen.
Bestenfalls
lernte man sich dabei auf einem Dorffest kennen, wobei der Mann um die
Hand der Frau anhielt, romantische Gefühle? Zweitrangig. Eine Heirat war
notwendig, weil sie das Fundament für den sogenannten Oikos bot. Das
war ein von der Familie geführter Bauernhof, bestehend aus Ehepaar,
Kindern und Sklav*innen.
So setzte sich die griechische Polis,
die Stadt, aus vielen Oiki zusammen – bot doch die Landwirtschaft die
Hauptgrundlage für das Erwerbsleben und die Lebenssicherung.
Gefährliche Gefühle müssen draußen bleiben
Die
freundschaftliche Vernunft-Ehe war die Norm und noch mehr: Zu viel
Leidenschaft wurde sogar als Bedrohung für die Ehe gesehen. Kein Wunder:
Unkontrollierbare Gefühle bergen zerstörerisches Potenzial.
Gefährlich
für einen Vertrag auf Lebenszeit, verwoben mit Erwerbsarbeit und nichts
geringerem als der eigenen Existenzgrundlage. Schön dosiert sollten
Eros und Aphrodite deswegen am Werk sein: Nämlich nur rund um das
Hochzeitsfest und insbesondere natürlich der Hochzeitsnacht, wurde die
Braut aufwendig ausstaffiert, um den guten Gatten zu verführen.
Schließlich durfte keine Zeit verschwendet werden, um Kinder in die Welt
zu setzen. Blieb die Ehe nämlich kinderlos, wurde kurzerhand ein*e
neue*r Partner*in geheiratet.
Zweifellos eine pragmatische Herangehensweise, vermutlich kein Sex um des Sex‘ Willen. Den fand man jenseits von alledem.
Affären und amouröse Spiele
Heiraten
bedeutete keinesfalls Treueschwur – für Männer jedenfalls. Ehefrauen
dagegen wurde diese Freude nicht vergönnt. Allerdings nicht aufgrund von
Sexualmoral wie Monogamie. Sondern um sicherzustellen, dass die Kinder
vom Ehemann gezeugt wurden, denn sogenannte Bastarde waren in der
griechischen Polis verpönt.
Untreue Frauen wurden als
Ehebrecherinnen stigmatisiert und vom Hof gejagt. Die Liebschaften der
Männer dagegen waren außer Haus toleriert. Hierfür gab es auch noch die
Qual der Wahl: Konkubinen als Prostituierte für den schnellen Sex und
Hetären für die heiße Affäre. Eine Liaison mit so einer Femme fatale war
Pathos auf hohem Niveau mit gebildeten Damen der griechischen Elite,
die bei rauschenden Festen, den Symposien, umworben wurden. Hetären
wollten erobert werden und das Spiel mit dem Feuer war nicht gerade
billig: Kleider, Schmuck, Immobilien – alles im Rahmen des Möglichen, um
eine Geliebte zu ergattern. Denn es ging nicht nur um intellektuellen
Porno, sondern um l’amour fou.
Pure Vernunft darf niemals siegen
Klar:
Wir wollen keinesfalls so leben wie vor 2.000 Jahren, wo Frauen auf
erschreckende Weise diskriminiert wurden. Aber: Gestern wie heute ist es
eine Herausforderung, in langfristigen Beziehungen das Glück zu
finden.
Vor allem, wenn man von einer
Partnerschaft alles erwartet: Explosives Begehren und Sex bei 1.000
Volt, zum Einschlafen dann aber bitte Geborgenheit und Nähe, dazu noch
Sicherheit für die gemeinsame Lebensplanung – genügend Freiraum
inklusive.
Ist es nun also klüger ein Kind mit den besten
Freund*innen aufzuziehen? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht
müssen wir es herausfinden. Zumindest gibt es auch heute etwas, dessen
Zerbrechen häufig ein Desaster auslöst. Etwas, das nicht fragil sein
sollte, sondern stabil. Etwas, das uns Halt gibt: unser Zuhause.
Wir
gründen es in WGs, mit besten Freund*innen, aber am häufigsten auf der
Basis romantischer Gefühle – die nicht selten für Drama sorgen und eine
Trennung nach sich ziehen. Allein statistisch betrachtet wurden lange
Beziehungen längst abgelöst durch kurze Episoden.
Ist es nun also klüger auf die ganz großen Gefühle zu verzichten?
Niemals.
Es ist nur die Frage wie wir damit umgehen, ob wir unsere Konzepte
überdenken müssen. Wir haben heute die Freiheit, uns zwischen unzähligen
Möglichkeiten zu entscheiden. Aber wir sind nicht beziehungsunfähig.
Wir sind auf der Suche. Und es geht darum, etwas zu versuchen, etwas zu
wagen. Auch wenn wir mal scheitern. Große Gefühle sind ein Risiko wert.
Jedes einzige Mal.
Tags:
Beziehung
,
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Treue
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Verliebtsein
http://ze.tt/generation-beziehungsunfaehig-schon-die-alten-griechen-hatten-probleme-mit-der-liebe/?utm_campaign=zonparkett&utm_medium=parkett&utm_source=zon
** Alternativ. Nicht das Beschriebene. Ich enthebe mich außerdem der Verantwortung der Verlinkung, die nicht meiner Kontrolle unterliegt.
** Alternativ. Nicht das Beschriebene. Ich enthebe mich außerdem der Verantwortung der Verlinkung, die nicht meiner Kontrolle unterliegt.
12:12h
Video 0
Da war iwas im Radio. Herfurth & Herzsprung wollen sich heiraten ;-)
https://www.google.de/search?client=ubuntu&hs=695&channel=fs&q=karoline+herfurth+herzsprung&oq=karoline+herfurth+herzsprung&gs_l=serp.12...8042.12043.0.21917.10.10.0.0.0.0.852.1614.9j6-1.10.0....0...1c.1.64.serp..0.7.584...0j0i22i30k1j30i10k1j33i21k1.lUDQNmc-mL4
https://www.google.de/search?client=ubuntu&hs=695&channel=fs&q=karoline+herfurth+herzsprung&oq=karoline+herfurth+herzsprung&gs_l=serp.12...8042.12043.0.21917.10.10.0.0.0.0.852.1614.9j6-1.10.0....0...1c.1.64.serp..0.7.584...0j0i22i30k1j30i10k1j33i21k1.lUDQNmc-mL4
SMS an mich, bitte. Danke.*
Oder connact@mail.de Betreff: omx-zarko
* Frauen & Mädels mit Interesse(n).
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