11 Schlösser
Einer der 11 Schlüssel zum Glück ist das Vertrautsein mit und das Verstehenlernen der:
Achte Symphonie
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 | Musikstück der Woche | Klassik | SWR2 | SWR
Symphony No. 8 (Beethoven) - Wikipedia Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-dur op. 93 | concerti.de
8. Sinfonie (Beethoven) – Wikipedia Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 | Klassik entdecken | BR-KLASSIK | Bayerischer Rundfunk
Beethoven: 7. und 8. Sinfonie (Archiv)
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/musikstueck-der-woche/beethoven-sinfonie-acht,article-swr-15014.html
Achte Symphonie
Genies von solcher Größe können in Autokratien und Diktaturen nicht entstehen, da bleiben auch die größten Meister und deren Meisterwerke sicht- (und hör-) bar verstümmelt, gebückt und gebeugt. Das ist einer der größten Vorteile funktionierender Demokratien. Unter anderem dafür lohnt es sich, die Nachteile (zähneknirschend, wenn's sein muss) in Kauf zu nehmen.
[denk ich mir mal so]
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11 Schlösser? Wovor, wohin, wozu?
Und was sich noch alles fragen ließe.
Die Antwort wird jedoch auf sich warten lassen.
Geduldigkeit, bei jedem Tun, belohnt sich aber schließlich selbst.
[sach ich mal so]
8. Sinfonie von Ludwig van Beethoven
Achte Symphonie
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 | Musikstück der Woche | Klassik | SWR2 | SWR
Symphony No. 8 (Beethoven) - Wikipedia Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-dur op. 93 | concerti.de
8. Sinfonie (Beethoven) – Wikipedia Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 | Klassik entdecken | BR-KLASSIK | Bayerischer Rundfunk
Beethoven: 7. und 8. Sinfonie (Archiv)
1812 wurde für Ludwig van Beethoven eines der bedeutendsten Jahre seines Lebens. Neben einer langersehnten Begegnung mit Johann Wolfgang von Goethe, beendete er mit den Worten "Ewig dein. Ewig mein. Ewig uns." einen der schönsten Liebesbriefe an eine Unbekannte. Unter den Eindrücken eines Lebens, das trotz einsetzender Schwerhörigkeit voller inspirierender Gespräche und Liebe zu stecken schien, schrieb Beethoven die ersten Skizzen zu seiner achten Sinfonie.
Gespickt von Originalität und Witz schuf er damit einen hörbaren Kontrapunkt zu seinem bisherigen Schaffen.
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/musikstueck-der-woche/beethoven-sinfonie-acht,article-swr-15014.html
Beethovens erste Korrespondenz mit seinem Wiener Verleger Steiner, in der Op. 93 erwähnt wird, sind seine Zeilen vom 1. Februar 1815 an Sigmund Anton Steiner:"Beethoven an Sigmund Anton SteinerWien den 1. Februar 1815.Wohlgebohrenster General Leutnant![1]Ich habe ihre Zuschrift an meinen Bruder[2] heute erhalten, und bin damit zufrieden, doch muß ich sie bitten die Unkosten der Klavierauszüge noch außerdem zu bestreiten, da ich erstlich alles in der Welt bezahlen muß und alles theurer als andre, so würde mir das schwer fallen; ohnehin glaube ich nicht, daß sie sich über das Honorar von 250# beschweren können -- aber ich möchte mich auch nicht gern beschweren, daher besorgen Sie die Auszüge selbst,[3] doch sollen alle von mir übersehen, und wo es nöthig, verbessert werden, ich hoffe, daß sie damit zufrieden sind. --Nebstdem könnten sie wohl meinem Bruder die Sammlungen von Clementis, Mozarts, Haidns Klavierwerke zugeben, er braucht sie für seinen kleinen Sohn[4], thun sie das mein allerliebster Steiner und seyn sie nicht von Stein, so steinern auch ihr Name ist -- leben sie wohl vortrefflicher Generalleutenant ich bin wie allezeitIhr ergebenster ObergeneralLudwig van Beethoven"[Quelle; Ludwig van Beethoven Briefwechsel Gesamtausgabe, Band 3, Brief Nr. 780, S. 109; Original: nicht bekannt, Text nach dem Erstdruck in Thayer III, S. 498; zu [1]: verweist auf die scherzhaften militärischen Bezeichnungen Beethovens im Umgang mit Steiner; zu [2]: verweist auf Kaspar Karl van Beethoven. Laut GA ist der Brief Steiners nicht erhalten; zu [3]: verweist laut GA wahrscheinlich auf die Klavierauszüge von Op. 116, Op. 91, Op. 93 und Op. 92, die im Verlagsvertrag vom 20. Mai 1815 unter Punkt 5-8 verzeichnet sind; zu [4]: verweist auf Beethovens Neffen Karl van Beethoven; Einzelheiten S. 109 entnommen].
...
In seinem Brief vom 9. August meldet Beethoven an Breitkopf & Härtel in Leipzig, dass es so kalt ist, "dass man schreiben könnte am 9ten November" und diskutiert darin Einzelheiten zu Op. 86, lässt aber auch die Bemerkung fallen: "Goethe behagt die Hofluft zu sehr mehr als es einem Dichter ziemt. Es ist nicht vielmehr über die lächerlichkeiten der Virtuosen hier zu reden, wenn Dichter, die als die ersten Lehrer der Nation angesehn seyn sollten, über diesem schlimmer alles andere vergessen können" [GA Bd. 2, Brief Nr. 591, S. 285 - 288];
Achte Symphonie
Genies von solcher Größe können in Autokratien und Diktaturen nicht entstehen, da bleiben auch die größten Meister und deren Meisterwerke sicht- (und hör-) bar verstümmelt, gebückt und gebeugt. Das ist einer der größten Vorteile funktionierender Demokratien. Unter anderem dafür lohnt es sich, die Nachteile (zähneknirschend, wenn's sein muss) in Kauf zu nehmen.
[denk ich mir mal so]
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11 Schlösser? Wovor, wohin, wozu?
Und was sich noch alles fragen ließe.
Die Antwort wird jedoch auf sich warten lassen.
Geduldigkeit, bei jedem Tun, belohnt sich aber schließlich selbst.
[sach ich mal so]
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