Heutiger Raketenteststart - Stufe 6b
{Nein, ich bin nicht durcheinander; Nummerierung stimmt (ungefähr).}
[ Ich muss mich allerdings sehr für die Formatierung {und andere Schlampigkeiten} entschuldigen, tut mir echt leid. Geht momentan aus Zeit- und Fertigkeitsmängelgründen nicht besser. Hier kann das Jupyter-Notebook als PDF besser betrachtet werden: PDF-VERSION ]
https://github.com/prateekjoshi565/textrank_text_summarization
In [77]:
In [78]:
Mal ganz abgesehen von der Riesenerfreulichkeit, dass freundliche, geistig hochstehende Menschen solches KnowHow und solche Tools - wie ich es und sie hier verwenden kann - der Welt frei zur Verfügung stellen, habe ich mit TextRank ein kleines (noch hoppelpoppeliges - weil ich noch nix richtig kann) Summary von Kommentaren zu dem mit erfreulichsten Ereignis der letzten Jahrzehnte in Deutschland erstellt, 99 computerauserwählte Sätze (na gut, Textstellen eher ...) aus 11 Online-Rezensionen des Habermas-Werks "Auch eine Geschichte der Philosophie". Wenn ich es - als Laie - richtig einschätze, wird Jürgen Habermas im hohen Alter von 90 Jahren damit zum Retter ( unserer [der Menschheit] Kultur, der [abendländischen(?)] Philosophie, der deutschen Sprache (?) ... ), zum Superheld der jüngsten deutschen Geschichte. Noch dazu gemacht, weil es ihm Spass gemacht hat, Chapeau! Mir schwant, das ist eine megacoole Leistung. Insbesondere bei dem Kontrastprogramm, was wir in dieser Epoche auf den politischen Bühnen erleben und erleiden müssen. Ich denke, dass wir das gar nicht hoch genug würdigen können.
https://www.nzz.ch/feuilleton/juergen-habermas-im-gespraech-was-heisst-saekulares-denken-ld.1521269
Dieser Mensch ist real cool, ohne sich #therealhabermas nennen zu müssen. Und vergleichweise ein #realgiant gegenüber dem #realdwarf, der sich für den größten (was wissen wir was) hält, auf der anderen Seite des Atlantiks - und den wir hoffentlich bald vergessen werden. "Auch eine Geschichte der Philosophie" und Habermas werden wie die höchsten Berge des geistigen Himalaya-Gebirges in der Menschheitsgeschichte stehen bleiben. Davon gehe ich aus, ich kleine Laus.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Yo, was die Formatierung angeht, habe ich heute vollends versagt. Ich verzeih's mir, weil der Knowledge-Zugewinn einfach zu gut ist, dass das meine Freude trüben könnte. Und ich kann versprechen, dass ich das - iwan - demnächst auch wieder optisch ansprechender verpacken werde. Stay tuned!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sozialisation – Wikipedia Soziales Lernen – Wikipedia Rechtsgefühl – Wikipedia Soziale Norm – Wikipedia Wertvorstellung – Wikipedia Aggression – Wikipedia Altruismus – Wikipedia Attraktivitätsforschung – Wikipedia Sozialpsychologie – Wikipedia Soziale Beziehung – Wikipedia Wertvorstellung – Wikipedia Sozialpsychologie – Wikipedia Soziale Beziehung – Wikipedia
Angelique Kerber beendet Seuchen-Jahr vorzeitig - Neuer Trainer steht noch nicht fest - Sportbuzzer.de Andrea Petkovic: Tennis-Star fühlt sich unwohl, wenn sie mal nichts macht - SPIEGEL ONLINE Kei Nishikori wird in Asien fehlen · tennisnet.com Piqué contra Federer: „Ich war überrascht über seine Aussagen“ - tennis MAGAZIN Roger Federer - tennis MAGAZIN Was an der Schweizer Gedenkmünze für Roger Federer so besonders ist - watson Gedenken zu Lebzeiten - Roger Federer als 20-Franken-Münze - News - SRF Ricardo Piatti: Maria Sharapova ist gesund und wieder angriffsbereit Tennis: Maria Sharapova trifft auf Serena Williams - die Karriere der Russin
[ Ich muss mich allerdings sehr für die Formatierung {und andere Schlampigkeiten} entschuldigen, tut mir echt leid. Geht momentan aus Zeit- und Fertigkeitsmängelgründen nicht besser. Hier kann das Jupyter-Notebook als PDF besser betrachtet werden: PDF-VERSION ]
Getestet und für gut befunden:
Vorlage/Anregung von hier:
https://www.analyticsvidhya.com/blog/2018/11/introduction-text-summarization-textrank-python/https://github.com/prateekjoshi565/textrank_text_summarization
Text-Summarization in deutscher Sprache
GloVe-Vektoren
Und wie folgt habe ich mir die Stufe 6b aufgrund der Anregungen und des veröffentlichten KnowHows aus den obigen (und diversen anderen, kleineren (?) ) Quellen zusammengebastelt {falls es wen interessiert}:
In [ ]:
# Environment: ~/Dokumente/Textrank-Glove-Tutorial/textrank_text_summarization/.python3_textanalysis
# Kernel: Python 3
In [1]:
import sys
!{sys.executable} -m pip install numpy
In [2]:
import sys
!{sys.executable} -m pip install pandas
In [ ]:
import sys
!{sys.executable} -m pip install nltk
In [ ]:
import sys
!{sys.executable} -m pip install sklearn
In [26]:
import sys
!{sys.executable} -m pip install networkx
In [33]:
import numpy as np
import pandas as pd
import nltk
from nltk.tokenize import sent_tokenize
nltk.download('punkt') # one time execution
import re
# Read the CSV file
df = pd.read_csv('tennis_articles_v4_de.csv')
In [35]:
df.head()
Out[35]:
article_id
|
article_text
|
source
|
|
---|---|---|---|
0
|
1
|
Trainer Ricardo Piatti wird der ehemaligen Num...
|
https://www.tennisworldusa.org/tennis/news/Mar...
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1
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2
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Was an der Schweizer Gedenkmünze für Roger Fed...
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http://www.tennis.com/pro-game/2018/10/copil-s...
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Am 18. November startet in Madrid das erste Fi...
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https://scroll.in/field/899938/tennis-roger-fe...
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3
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Kei Nishikori wird wohl frühestens in Wien wie...
|
http://www.tennis.com/pro-game/2018/10/nishiko...
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4
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5
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Süßes Nichtstun oder eine Runde Faulenzen - vo...
|
https://www.express.co.uk/sport/tennis/1036101...
|
In [36]:
# split the text in the articles into sentences
sentences = []
for s in df['article_text']:
sentences.append(sent_tokenize(s))
In [37]:
# flatten the list
sentences = [y for x in sentences for y in x]
In [38]:
# remove punctuations, numbers and special characters
clean_sentences = pd.Series(sentences).str.replace("[^a-zäöüßA-ZÄÖÜ]", " ")
# make alphabets lowercase
clean_sentences = [s.lower() for s in clean_sentences]
In [39]:
nltk.download('stopwords')# one time execution
Out[39]:
True
In [40]:
from nltk.corpus import stopwords
stop_words = stopwords.words('german')
In [41]:
# function to remove stopwords
def remove_stopwords(sen):
sen_new = " ".join([i for i in sen if i not in stop_words])
return sen_new
In [42]:
# remove stopwords from the sentences
clean_sentences = [remove_stopwords(r.split()) for r in clean_sentences]
In [ ]:
# Extract word vectors
word_embeddings = {}
f = open('german_vectors.txt', encoding='utf-8')
for line in f:
values = line.split()
word = values[0]
coefs = np.asarray(values[1:], dtype='float32')
word_embeddings[word] = coefs
f.close()
In [51]:
len(word_embeddings['wesel'])
Out[51]:
300
In [52]:
sentence_vectors = []
for i in clean_sentences:
if len(i) != 0:
v = sum([word_embeddings.get(w, np.zeros((300,))) for w in i.split()])/(len(i.split())+0.001)
else:
v = np.zeros((300,))
sentence_vectors.append(v)
In [53]:
len(sentence_vectors)
Out[53]:
133
The next step is to find similarities among the sentences. We will
use cosine similarity to find similarity between a pair of sentences.
Let's create an empty similarity matrix for this task and populate it
with cosine similarities of the sentences.
In [54]:
# similarity matrix
sim_mat = np.zeros([len(sentences), len(sentences)])
In [55]:
from sklearn.metrics.pairwise import cosine_similarity
In [59]:
for i in range(len(sentences)):
for j in range(len(sentences)):
if i != j:
sim_mat[i][j] = cosine_similarity(sentence_vectors[i].reshape(1,300),
sentence_vectors[j].reshape(1,300))[0,0]
In [60]:
import networkx as nx
nx_graph = nx.from_numpy_array(sim_mat)
scores = nx.pagerank(nx_graph)
In [61]:
ranked_sentences = sorted(((scores[i],s) for i,s in enumerate(sentences)), reverse=True)
In [63]:
# Specify number of sentences to form the summary
sn = 11
# Generate summary
for i in range(sn):
print(i+1,'\n',ranked_sentences[i][1],'\n')
1
Wie das Management der deutschen Nummer eins am Montag bestätigte,
wird die 31 Jahre alte Kielerin in diesem Jahr kein weiteres Turnier mehr bestreiten.
2
Seine Vorstellung: den Davis Cup mit 24 Nationen in einem Zeitraum von zwei Wochen spielen
– am liebsten im September im Anschluss an die US Open.
3
Im Fall Kerber ist es aber wohl anders, Boris Becker hat die erst 31 Jahre alte
Tennisspielerin (Serena Willams ist schon 37) nun angezählt: Sie solle doch bitte
so wie zuletzt nicht weitermachen, das mache keinen Sinn mehr, auch nicht für ihre Sponsoren.
4
Er ist der geborene Grand-Slam-Champion und konnte mir schon viele wichtige Tipps geben
- vor allem für die mentale Ebene", sagte die Hessin und schwärmte: "Wenn Boris über
Tennis spricht, dann haben die anderen Pause."
5
Der engere Kontakt zu Becker, der seit gut anderthalb Jahren den Weltranglistenersten
Novak Djokovic (Serbien) coacht, war Ende Mai unmittelbar nach Petkovics Drittrunden-Aus
bei den French Open in Paris entstanden.
6
Dort hatte der Routinier im vergangenen Jahr ebenfalls das Endspiel erreicht,
allerdings gegen Kevin Anderson verloren.
7
Zwar erreichte der Japaner zum dritten Mal das Endspiel -
nachdem Nishikori allerdings 2012 und 2014 den Titel beim ATP-Tour-500-Turnier geholt hatte,
ging der große Pokal vor knapp einem Jahr an Daniil Medvedev.
8
Allerdings nur fünf Punkte hinter dem Italiener, der aber nun natürlich die Gelegenheit hat,
sich erstmals für einen Auftritt in der Londoner O2 Arena zu qualifizieren.
9
Fußball-Star Gerard Piqué, der mit seiner Firma Kosmos im Zusammenarbeit mit dem
Tennis-Weltverband ITF für die große Reform des Davis Cups gesorgt hat, schaut bereits
in Richtung Zukunft.
10
Die 31-Jährige wird in diesem Jahr kein Turnier mehr bestreiten.
11
2:6 und 4:6 ging Nishikori damals gegen den Russen unter, man hätte ahnen können,
dass Medvevev kurz vor dem ganz großen Durchbruch steht.
In [77]:
# Neue Runde, andere Artikel
# Read the CSV file
df = pd.read_csv('soziale_beziehung_de.csv')
df.head()
# split the text in the articles into sentences
sentences = []
for s in df['article_text']:
sentences.append(sent_tokenize(s))
# flatten the list
sentences = [y for x in sentences for y in x]
# remove punctuations, numbers and special characters
clean_sentences = pd.Series(sentences).str.replace("[^a-zäöüßA-ZÄÖÜ]", " ")
# make alphabets lowercase
clean_sentences = [s.lower() for s in clean_sentences]
# remove stopwords from the sentences
clean_sentences = [remove_stopwords(r.split()) for r in clean_sentences]
sentence_vectors = []
for i in clean_sentences:
if len(i) != 0:
v = sum([word_embeddings.get(w, np.zeros((300,))) for w in i.split()])/(len(i.split())+0.001)
else:
v = np.zeros((300,))
sentence_vectors.append(v)
# similarity matrix
sim_mat = np.zeros([len(sentences), len(sentences)])
for i in range(len(sentences)):
for j in range(len(sentences)):
if i != j:
sim_mat[i][j] = cosine_similarity(sentence_vectors[i].reshape(1,300), sentence_vectors[j].reshape(1,300))[0,0]
nx_graph = nx.from_numpy_array(sim_mat)
scores = nx.pagerank(nx_graph)
ranked_sentences = sorted(((scores[i],s) for i,s in enumerate(sentences)), reverse=True)
# Specify number of sentences to form the summary
sn = 11
# Generate summary
for i in range(sn):
print(i+1,'\n',ranked_sentences[i][1],'\n')
1
Es lassen sich gewisse Zusammenhänge zwischen Attraktivität und anderen „Qualitäten“
feststellen – insbesondere im Bereich sozialer Fähigkeiten schneiden attraktive Menschen
nach einer umfangreichen Meta-Analyse der bestehenden Literatur aus dem Jahr 2000 besser ab.
2
In der Persönlichkeitspsychologie dagegen geht es weniger darum, welchen Einfluss der
soziale Kontext auf das Erleben und Verhalten hat, sondern darum, welche
Persönlichkeitsmerkmale verantwortlich dafür sind, dass sich unterschiedliche Personen
gegenüber einer ähnlichen sozialen Situation unterschiedlich verhalten.
3
Motive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tedeschi und Felson nennen in ihrer
sozial-interaktionistischen Theorie aggressiven Verhaltens drei Motive, die zentral
für die Entscheidung zu aggressivem Verhalten sind: Streben nach sozialer Macht
Ob aggressive Verhaltensweisen oder positive Verhaltensweisen eingesetzt werden,
um soziale Kontrolle zu erhalten, hängt z.
4
Als Anlage-Faktor geht er von menschlichen Grundbedürfnissen (Sicherheit, Stimulation,
Erfolg, Freiheit) aus, die bei der Sozialisation eines Menschen mehr oder minder gut
erfüllt werden, wodurch sein individueller Charakter geprägt wird.
5
Während Konrad Lorenz Aggressionen als eine Folge stetig sprudelnder Triebenergien deutete,
betonen andere Verhaltensbiologen beim Menschen eher die individuellen Motive für aggressives
Verhalten: Furcht, Frustration, Gehorsam, kalte Berechnung, soziale Exploration
(„Mal sehen, wie weit ich gehen kann“), Spielverhalten u. a. Je nach vorherrschendem Motiv
sei dann der zweckmäßige Umgang mit dem Aggressor ein jeweils anderer.
6
[1] Die Bedeutung des Wertbegriffs verändert sich, je nachdem ob die Wertzuschreibung
von Einzelnen, von sozialen Akteuren oder von einer Gesellschaft erfolgt und ob sie als
objektive Erkenntnis oder subjektive Haltung verstanden werden.
7
Der Begriff stellt hier eine moderne Form der Erziehung und des Erwerbs sozialer
Kompetenzen dar, welcher sich ausschließlich oder maßgeblich in einer sozialen Gruppe
vollziehen kann.
8
Dabei greift soziales Lernen maßgeblich auf die Mechanismen der Gruppendynamik zurück
und wird als eine Form zur Überwindung hierarchischen, linear behavioristischen Lernens
verstanden, und soll somit bei der individuellen demokratiebewussten Entwicklung helfen
und im Endeffekt auch bei der Gestaltung der Gesellschaft.
9
Zur sozialen Wahrnehmung gehören zudem die Attributionstheorien (die sich mit Erklärungen
für unser eigenes Verhalten und das Verhalten anderer Menschen beschäftigen), die Theorie
der korrespondierenden Schlussfolgerungen (die annimmt, dass Betrachter aus einem
beobachteten Verhalten auf entsprechende Absichten schließen) und die Kovariationstheorie
(die eine Erklärung dafür liefert, wie Menschen unterschiedliche Ursachen einer beobachteten
Handlung einschätzen und beurteilen).
10
Die Suche nach den physiologischen Grundlagen des ästhetischen Empfindens geht dabei
zum Teil über die menschliche Schönheit hinaus und bezieht – unter der Flagge der
„Neuroesthetics“ – alle Arten von ästhetischen Objekten und Erfahrungen wie etwa
Kunstwerke oder Musik mit ein.
11
Mit Hilfe spieltheoretischer Ansätze gehen sie der Frage nach, wie soziale
Austauschbeziehungen durch das Aussehen beeinflusst werden.
In [78]:
# Nächste, letzte (für heute) Runde, andere Artikel
# Read the CSV file
df = pd.read_csv('auchgeschichtephilosophie_de.csv')
df.head()
# split the text in the articles into sentences
sentences = []
for s in df['article_text']:
sentences.append(sent_tokenize(s))
# flatten the list
sentences = [y for x in sentences for y in x]
# remove punctuations, numbers and special characters
clean_sentences = pd.Series(sentences).str.replace("[^a-zäöüßA-ZÄÖÜ]", " ")
# make alphabets lowercase
clean_sentences = [s.lower() for s in clean_sentences]
# remove stopwords from the sentences
clean_sentences = [remove_stopwords(r.split()) for r in clean_sentences]
sentence_vectors = []
for i in clean_sentences:
if len(i) != 0:
v = sum([word_embeddings.get(w, np.zeros((300,))) for w in i.split()])/(len(i.split())+0.001)
else:
v = np.zeros((300,))
sentence_vectors.append(v)
# similarity matrix
sim_mat = np.zeros([len(sentences), len(sentences)])
for i in range(len(sentences)):
for j in range(len(sentences)):
if i != j:
sim_mat[i][j] = cosine_similarity(sentence_vectors[i].reshape(1,300),
sentence_vectors[j].reshape(1,300))[0,0]
nx_graph = nx.from_numpy_array(sim_mat)
scores = nx.pagerank(nx_graph)
ranked_sentences = sorted(((scores[i],s) for i,s in enumerate(sentences)), reverse=True)
# Specify number of sentences to form the summary
sn = 99
# Generate summary
for i in range(sn):
print(i+1,'\n',ranked_sentences[i][1],'\n')
1
Zugleich geht es
Habermas um eine Kritik des Szientismus: „Auch die Philosophie ist
eine wissenschaftliche Denkungsart, aber sie ist keine Wissenschaft,
die daran arbeitet, immer mehr über immer ‚weniger‘, das heißt
enger und genauer definierter Gegenstandsbereiche zu lernen; sie
unterscheidet nämlich zwischen Wissenschaft und Aufklärung, wenn
sie erklären will, was unsere wachsenden wissenschaftlichen
Kenntnisse von der Welt für uns bedeuten – für uns als Menschen,
als moderne Zeitgenossen und als individuelle Personen.“ […] „Die
Frage, was sich die Philosophie noch zutrauen kann und soll,
entscheidet sich heute, ungeachtet ihres unverhohlen säkularen
Charakters, an jenem transformierten Erbe religiöser Herkunft.“
Habermas stellt sich nach wie vor in die Tradition von Kant, Hegel
und Marx, ihm geht es um den inneren Zusammenhang von theoretischer
und praktischer Vernunft.
2
Heute schreibt er:
„Mich bewegt die Frage, was von der Philosophie übrigbleiben
würde, wenn sie nicht nach wie vor versuchte, zur rationalen Klärung
unseres Selbst- und Weltverständnisses beizutragen […] Auch die
Philosophie ist eine wissenschaftliche Denkungsart, aber sie ist
keine Wissenschaft, die daran arbeitet, immer mehr über immer
‚weniger‘, das heißt enger und genauer definierter
Gegenstandsbereiche zu lernen; sie unterscheidet nämlich zwischen
Wissenschaft und Aufklärung, wenn sie erklären will, was unsere
wachsenden wissenschaftlichen Kenntnisse von der Welt für uns
bedeuten – für uns als Menschen, als moderne Zeitgenossen und als
individuelle Personen.“ […] „Die Frage, was sich die
Philosophie noch zutrauen kann und soll, entscheidet sich heute,
ungeachtet ihres unverhohlen säkularen Charakters, an jenem
transformierten Erbe religiöser Herkunft.“ Auch wenn die
Gesellschaft also immer komplexer wird und wir wegen der
Spezialisierung des Wissens als Einzelne immer weniger wissen und
können, obwohl wir immer mehr Informationen haben und auch Zeit, uns
diese anzueignen, fordert Habermas seine Leser und Leserinnen auf,
von ihrer Vernunft autonomen Gebrauch zu machen und ihr
gesellschaftliches Leben praktisch zu gestalten.
3
Immerhin sei sich
Habermas dieser Auslassung bewusst und entschuldige sich dafür, sagt
Früchtl und wirbt zugleich um Verständnis: „Wer soll denn so eine
globale Geschichte der Philosophie schreiben, wenn schon die
Geschichte der abendländischen Philosophie für einen Einzelnen
beinahe nicht mehr möglich ist?“ Dass sich Habermas der
notwendigen Unvollständigkeit seines Unterfangens bewusst ist,
steckt bereits im bescheidenen Titel des Werkes: „Auch eine
Geschichte der Philosophie“ soll es sein – und eben nicht „die“
Geschichte.
4
Dementsprechend sei
das Buch auch keineswegs eine schulbuchartige Chronologie des
philosophischen Denkens, sondern folge einer zentralen These: „Dass
die Philosophie ein Lernprozess ist, entstanden aus dem Konflikt
zwischen Glauben und Wissen.“ Diesen Prozess verfolgt Habermas
durch die europäische Geistesgeschichte seit der Antike und versucht
dabei zu zeigen, „dass und wie die Philosophie eine Übersetzung
der religiösen Gehalte in die Philosophie vornimmt“.
5
Jahrhundert möglich
war, dass ein Einzelner drei Bände vorlegt und die gesamte
Geschichte der Philosophie beschreibt, das überfordert einen
Einzelnen schlichtweg, weil es Berge von Forschungsliteratur gibt,
die ein Einzelner in seinem Leben gar nicht bewältigen kann.“
Philosophie als Lernprozess Für Früchtl, der bei Habermas studiert
hat, kam ein solches Vorhaben auch aus einem anderen Grund
überraschend – schließlich ist Habermas eher als Theoretiker denn
als historischer Denker bekannt.
6
Müller-Doohm: Die
Stärken des neuen Buches sehe ich darin, dass Habermas die
philosophische Ideengeschichte gleichsam gegen den Strich bürstet,
und zwar, indem er fragt, wie in der westlichen Philosophie die
Lernprozesse zustandegekommen sind, die zur Trennung von Glauben und
Wissen geführt haben.
7
Eine Ergänzung mit
dem Potenzial zu einer kleinen Korrektur sei hier erlaubt: Über
syrische Christen vermittelt, rezipiert der islamische Kulturraum ab
dem neunten Jahrhundert die gesamte griechische Philosophie und
Wissenschaft, allerdings ohne deshalb schon einen Diskurs zu Glauben
und Wissen zu benötigen.
8
Seine These laufe
darauf hinaus, dass das "nachmetaphysische Denken" viel
mehr von der jüdisch-christlichen Tradition gelernt hat, als dies
bisher in Philosophie und der Wissenschaft anerkannt worden ist.
9
Seine These laufe
darauf hinaus, dass das "nachmetaphysische Denken" viel
mehr von der jüdisch-christlichen Tradition gelernt hat, als dies
bisher in Philosophie und der Wissenschaft anerkannt worden ist.
10
Philosophische
Verunsicherung In diesem vorsichtigen, tastenden Ringen mit der
Philosophiegeschichte erkennt Früchtl nicht zuletzt einen Versuch,
aus einer grundlegenden Verunsicherung heraus neu zu bestimmen, was
Philosophie eigentlich ist: „Ob Philosophie noch, wie Kant sagte,
unter der Frage zusammengefasst werden kann, ‚Was ist der Mensch?‘
– die Zweifel darüber sind ja enorm.
11
Obwohl diese sich
weder ihrer eigenen Spezialisierung noch der wachsenden
Unüberschaubarkeit der Welt entziehen kann, habe sie zwei Aufgaben
zu erfüllen, hält Habermas fest: «das Ganze» in den Blick zu
nehmen und ihre Zeitgenossen zu ermutigen, «von ihrer Vernunft einen
autonomen Gebrauch zu machen und ihr gesellschaftliches Dasein
praktisch zu gestalten».
12
[…] Die beiden
Entwicklungspfade scheiden sich an der Frage, ob und gegebenenfalls
wie die Philosophie auch in ihrer nachmetaphysischen Gestalt an dem
Anspruch festhalten kann und soll, das im lebensweltlichen
Hintergrund verankerte intuitive Welt- und Selbstverständnis der
jeweils gegenwärtigen Generationen zu erklären und so weit wie
möglich im Lichte des wissenschaftlich akkumulierten und jeweils
verbesserten Weltwissens kritisch zu prüfen und zu korrigieren.“
Kant teilt also mit Hume die Voraussetzungen nachmetaphysischen
Denkens, doch er vollzieht eine transzendentalphilosophische Wende
der Subjektphilosophie, um das universalistische Begriffspotential
der jüdisch-christlichen Überlieferung zu rekonstruieren.
13
Zu Herders Zeit hat
man eine Philosophie zur Geschichte gemacht, heute im
postmetaphysischen Zeitalter, in dem die letzten Gründe, Ursachen
und Prinzipen der Welt nicht mehr erkennbar sind, schreibt man nur
noch Philosophiegeschichte.
14
Daher – weil es
eine Frage der Gegenwart an die Geschichte ist – wählt Habermas
die Konstellation von Glauben und Wissen für seinen Gang durch die
Philosophiegeschichte Europas.
15
Wir können uns
nicht mehr anmaßen, die Welt im Ganzen mittels eines metaphysischen
Prinzips zu erklären.“ Für die Philosophie ergebe sich daraus
eine klare Alternative: „Entweder wir lassen diesen Anspruch, das
Ganze zu denken, vollkommen beiseite – oder wir versuchen, diesen
Anspruch in die Philosophie zu übersetzen.
16
"Die große
Stärke der beiden Bände besteht darin, dass sie ein neues Licht
darauf werfen, wie sich das philosophische Denken als Lernprozess vor
dem Hintergrund von gesellschaftlichen Krisen entwickelt hat",
sagt Müller-Doohm.
17
"Die große
Stärke der beiden Bände besteht darin, dass sie ein neues Licht
darauf werfen, wie sich das philosophische Denken als Lernprozess vor
dem Hintergrund von gesellschaftlichen Krisen entwickelt hat",
sagt Müller-Doohm.
18
Wenn Habermas
Wissen und Glauben, Vernunft und Religion, zu versöhnen versucht,
geht das für Widmann absolut in Ordnung, der sieht dann das Wissen
von Jahrtausenden, die Kritische Theorie und die Erkenntnisse der
modernen Physik zueinandergebracht.
19
Habermas
interessiert sich dafür, wie die Kommunikation zwischen einerseits
Philosophie und andererseits Theologie und Religion nach der Trennung
von Glauben und Wissen fortgesetzt werden kann.
20
Habermas
interessiert sich dafür, wie die Kommunikation zwischen einerseits
Philosophie und andererseits Theologie und Religion nach der Trennung
von Glauben und Wissen fortgesetzt werden kann.
21
Am Ende seines
Buches schreibt Habermas: „Die säkulare Moderne hat sich aus guten
Gründen vom Transzendenten abgewendet, aber die Vernunft würde mit
dem Verschwinden jeden Gedankens, der das in der Welt Seiende im
Ganzen transzendiert, selber verkümmern.“ Das ist eine aus der
klassischen Kritischen Theorie vertraute Volte.
22
In diesem Sinn
beantwortet er seine Frage von 1971, wozu und vor allem wie
Philosophie heute zu betreiben sei: Philosophie müsse vom Geist der
Wissenschaft durchd
ungen sein –
Habermas folgt damit Humes unumkehrbaren Lernschritt der Ausdehnung
des grundsätzlich fallibilistischen Bewusstseins auf Aussagen der
Philosophie.
23
Die Summe eines
Denkens, das um Vernunft und Freiheit kreist: In seinem neuen Buch
schildert Jürgen Habermas die Geschichte der abendländischen
Philosophie als Weg vom Glauben zum Wissen.
24
November 1989: „Die
Erneuerung einer versöhnenden Balance zwischen den entzweiten Teilen
und dem desintegrierten Ganzen lässt sich nicht einfach diktieren;
sie kann nur vorübergehend durch die enthusiastische Verschmelzung
vieler Einzelner gelingen… Auch im ambivalent erfahrenen
schöpferischen Prozess der Zerstörung und Erneuerung von
Identitäten stellt die Gesellschaft an der Schwelle des Untergangs
einer alten Identität die rettende Wiedergeburt nur in der Gestalt
einer neuen, aber noch unbestimmten Identität in Aussicht.“
Jürgen Habermas:Auch eine Geschichte der Philosophie.
25
Dabei wäre die
vergleichende Lektüre lohnend: In dem zweibändigen Werk, das
Habermas einschränkend und kokett zugleich „Auch eine Geschichte
der Philosophie“ nennt, tauchen am Rande jene "Linkshegelianer"
auf, als deren legitimer Nachfolger der kritische Publizist gemeinhin
gilt: "Für Georg Lukács, Ernst Bloch, Walter Benjamin und die
Exponenten der Frankfurter Schule liegt die Rettung aus dem
universalen Sog der kapitalistischen Verdinglichung nicht in der
Rückwendung zu den römischen Wurzeln des Katholizismus oder den
Ursprüngen der griechischen Philosophie, sondern in der
revolutionären Entbindung der in der Moderne aufgestauten, aber
einstweilen entstellten Potentiale.
26
Das Verhältnis von
Glauben und Wissen setzt ihm Habermas ohne idealisierende
Antikensehnsucht, dafür mit Bezug zur Forschung auseinander.
27
Mann im Anzug
Habermas 2016 Foto: Imago Nichts an theologischem Gehalt wird
unverwandelt fortbestehen; ein jeglicher wird der Probe sich stellen
müssen, ins Säkulare, Profane einzuwandern.“ Dieser rätselhafte
Satz Adornos beschäftigt Jürgen Habermas, den großen Philosophen
der unvollendeten säkularen Moderne, seit geraumer Zeit.
28
Mit seiner
Auch-Philosophiegeschichte liefert Habermas ein schlagendes
Gegenargument: Wenn auch nicht zwingend, so doch durchaus erhellend
lässt sich die Geschichte der abendländischen Philosophie als ein
Diskurs über Glauben und Wissen erzählen, der sich zunehmend auf
eine vernünftige Freiheit hinbewegt.
29
Es sei "auch"
eine Geschichte der Philosophie, aber eben nicht nur, sondern auch
eine Reflexion über deren Aufgabe.
30
Es sei "auch"
eine Geschichte der Philosophie, aber eben nicht nur, sondern auch
eine Reflexion über deren Aufgabe.
31
Wenn dann einmal,
vielleicht in 150 Jahren, vielleicht auch früher, wieder jemand in
Anspielung an Herder und Habermas „auch“ eine Geschichte der
Philosophie vorlegt, wird diese aus dem Jahr 2019 darin gewiss ihren
Platz finden.
32
Es ist auch eine
Reflexion über die Aufgabe einer Philosophie, die an der
vernünftigen Freiheit kommunikativ vergesellschafteter Subjekte
festhält: Sie soll darüber aufklären, "was unsere wachsenden
wissenschaftlichen Kenntnisse von der Welt für uns bedeuten - für
uns als Menschen, als moderne Zeitgenossen und als individuelle
Personen".
33
Der Zielpunkt
dieser Geschichte ist das nachmetaphysische Denken, also eines, für
das die letzten Gründe, Ursachen und Prinzipien der Welt nicht mehr
erkennbar sind.
34
Trotzdem, so bin
ich mir sicher, würde es der Autor nicht mögen, wenn man seine
Schrift nicht als solche erst einmal zur Kenntnis und ernstnehmen
würde, ohne Ehrfurcht, ohne weihevollen Ton, ohne
Abschiedsgeschenkkorb, so als wäre der Habermas schon der Gegenwart
entrückt und in das Pantheon der Klassiker eingezogen.
35
Die Meditation
dagegen behauptet – darüber gibt es große Auseinandersetzungen
zum Beispiel in der Geschichte des Buddhismus -, dass im Prinzip
jedem Einzelnen die Erfahrung des Transzendenten offensteht.
36
Kann also in diesen
zwei, aber auch nur diesen zwei Dimensionen das von der Philosophie
immer noch zu suchende Ganze präsent sein, zugleich mit der
Ermutigung zu einer von autonomer Vernunft gestalteten Praxis?
37
Die Autonomie der
Vernunft Akzeptiert man die andere Weichenstellung, so kann Jürgen
Habermas’ hochreflektierte Genealogie weithin überzeugen: Band 1,
«Zur Frage einer Genealogie nachmetaphysischen Denkens»,
rekonstruiert einen Weg, der vom «christlichen Platonismus» und von
der «Entstehung der römisch-katholischen Kirche» (Ostrom/Byzanz
bleibt beiseite) über «das christliche Europa» zur Weichenstellung
der «Via moderna» führt, die für die wissenschaftliche, religiöse
und gesellschaftlich-politische Moderne entscheidend ist – mit
einer «fortschreitenden Differenzierung» von geistlicher und
weltlicher Herrschaft und von Glauben und Wissen.
38
Und auch bei
Habermas leuchtet mir ein, dass er sagt: Ich kann diese Zweifel, wenn
überhaupt, nur beschwichtigen, indem ich eine ganz große
historische Geste vollziehe.“ Jürgen Habermas: „Auch eine
Geschichte der Philosophie“ Suhrkamp Verlag, Berlin 2 Bände, 1752
Seiten, 98 Euro
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Im Alleingang eine
Geschichte der Philosophie schreiben – was sich der Meisterdenker
Jürgen Habermas vorgenommen hat, sei heute ein geradezu „unmögliches
Unterfangen“, betont Josef Früchtl, Philosoph in Amsterdam, der
die 1700 Seiten vor dem Erscheinungstermin des Buches (11.
40
Die Genealogie des
nachmetaphysischen Denkens soll zeigen, „wie sich die Philosophie –
komplementär zur Ausbildung einer christlichen Dogmatik in Begriffen
der Philosophie – ihrerseits wesentliche Gehalte aus religiösen
Überlieferungen angeeignet und in begründungsfähiges Wissen
transformiert hat.“ Spezialisierung des Wissens Die Frage, die
Habermas beschäftigt heißt: Was kann heute noch ein angemessenes
Verständnis der Aufgabe von Philosophie sein?
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Den zweiten Weg
geht Habermas.“ Männlicher, europäischer Kanon Eine Schwäche
des Buches sieht Früchtl allerdings in der Konzentration auf den
klassisch abendländischen, männlichen Kanon der Philosophie: Die
nicht-westliche und feministische Philosophie lasse Habermas außen
vor.
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"Die Frage
nach der Religion erhält in diesem Werk eine neue Bedeutung."
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"Die Frage
nach der Religion erhält in diesem Werk eine neue Bedeutung."
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Wenn dann einmal
wieder jemand in Anspielung an Herder und Habermas „auch“ eine
Geschichte der Philosophie vorlegt, wird diese darin gewiss ihren
Platz finden.
45
Habermas erzähle
seine Geschichte durchaus als eine Genealogie mit innerer
Folgerichtigkeit, die am Ende bei Habermas selbst, also bei einer
"von Sprach- und Kommunikationstheorie bestimmten, für
kooperative Lernprozesse offenen Philosophie" landet.
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Sowohl bei Platon,
als auch bei Aristoteles (aber nicht nur hier) findet er Elemente,
die einer Geschichte des Denkens als einer Lösung vom Glauben
widersprechen.
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Dieses
Erkenntnisinteresse führe dazu, dass Habermas neben Autoren, die man
aus seinen früheren Werken kennt – Kant, Hegel, Marx, Adorno,
Horkheimer –, auch solche Denker in den Blick nimmt, die in seinen
bisherigen Schriften kaum eine Rolle gespielt haben: etwa Augustinus
oder Thomas von Aquin.
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„Auch eine
Geschichte der Philosophie“ heißt nämlich: nicht nur eine weitere
Philosophiegeschichte, sondern auch eine aktuelle Einmischung, ein
Kommentar zur Zeit.
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Im Zentrum stehen
der Konflikt zwischen Glauben und Wissen und das abendländische
Denken: Nicht-westliche und feministische Philosophie bleiben außen
vor.
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Glaube als sozialer
Katalysator Historisch liegen die von Habermas zitierten Beispiele
irritierend weit auseinander – denn es geht ihm ja um den
langanhaltenden, durch die Jahrhunderte fortwirkenden Diskurs über
Glauben und Wissen.
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Das gehört alles
zu seiner eigenen Philosophie, die auf die vernünftige Kraft von
Sprache, Kommunikation und Streit hofft.
52
Jahrhundert wurde
das germanische Recht mit seinen massiven Einseitigkeiten bezüglich
Geschlecht, Klasse, Volkszugehörigkeit und Alter von der
christlichen Lehre von der grundsätzlichen Gleichheit aller Menschen
vor Gott beeinflusst.
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Habermas zeigt in
seinem Werk „Auch eine Geschichte der Philosophie“, warum diese
unverzichtbar ist.
54
Auch daran ist zu
erinnern: Selbst die Gestalt der Philosophie, die Habermas der
Vormoderne abspricht, das im wörtlichen Sinn «nachmetaphysische»
Denken, beginnt schon bei den Griechen.
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Dann etwa hätte
Habermas, so Hampe, den Buddhismus und überhaupt das Religiöse,
aber auch die Geschichte der Skepsis und nicht okzidentalen Kulturen
besser würdigen können.
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Andererseits
scheint er eine gewisse Herablassung gegenüber Gläubigen zu spüren,
wenn Habermas Religion vor allem als "sozialintegratives"
Werkzeug zu verstehen scheint, das intellektuell nicht ganz
satisfaktionsfähig und mit Vorsicht zu behandeln sei.
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Um das Verhältnis
von Glauben und Wissen geht es Jürgen Habermas in seinem neuesten
Buch.
58
Für eine
Offenbarungsreligion ist eine den Menschen nicht bloss überragende,
sondern ihn gegebenenfalls auch überwältigende, jedenfalls ihm
externe Autorität und Macht wesentlich: «Ich bin der Herr, dein
Gott.» Wissen und Offenbarung Nun mag man wie Habermas Platon
hervorheben und in dessen Lehre der Seinsstufen und Wissensformen
einen «rettenden, also religiösen Sinn erkennen».
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Aber in den Fragen
der praktischen Philosophie steht Habermas auf Kants Seite, denn hier
sei die religiöse Hoffnung auf rettende Gerechtigkeit, auf Erlösung
von Leid, auf Versöhnung durch eine vernünftige Gesellschaft
bewahrt.
60
Der Philosoph
Habermas dagegen setzt auf Bücher – die allein ihres Umfangs wegen
und auch aufgrund des akademischen Duktus keine derart große
Leserschaft erreichen.
61
Die Wegscheide des
Denkens Der zweite Band, «Vernünftige Freiheit», ist den «Spuren
des Diskurses über Glauben und Wissen» gewidmet.
62
Der Philosophie
wies sie den konsequenten Weg der Verwissenschaftlichung – „als
ob es Gott nicht gäbe“ –, aber mit zwei alternativen Wegen
nachmetaphysischen Denkens innerhalb des Rahmens der
Subjektphilosophie.
63
Namentlich bei
Machiavelli stehen sie für jene «Trennung von Glauben und Wissen»,
bei der Habermas’ zweiter Band ansetzt.
64
Müller-Doohm: Das
wird auch sehr deutlich in dem Buch, dass die Philosophie nach wie
vor ganz wichtige Aufgaben hat.
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Die Geschichte der
Philosophie erzählen zu wollen, sei "ein waghalsiges,
eigentlich unseriöses Unternehmen", gibt Habermas im Vorwort
zu.
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Die Geschichte der
Philosophie erzählen zu wollen, sei "ein waghalsiges,
eigentlich unseriöses Unternehmen", gibt Habermas im Vorwort
zu.
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Im Rahmen dieser
trotz Hume kaum zu bestreitenden hochformalen philosophischen
Voraussetzungen sei es aber völlig frei.
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Philosophie zieht
Grenzen zwischen Glauben und Wissen ohne in einem der beiden
aufzugehen.
69
Erforderlich wird
dieser erst dort, wo eine Aussage der Offenbarung, hier des heiligen
Koran, etwa zur Erschaffung der Welt durch Gott, den rationalen
Überlegungen der Philosophen widerspricht.
70
Dabei zeigt dieser
Satz, dass die von Habermas skizzierten Metaphysiken von Anfang an
Glauben und Wissen zu versöhnen suchten.
71
In Form einer
Genealogie will er die komplexen intellektuellen Lernprozesse und
sozialgeschichtlichen Umbrüche rekonstruieren, in denen das über
Jahrhunderte herrschende metaphysische Denken nach und nach obsolet
wird und daraus schliesslich eine von Sprach- und
Kommunikationstheorie bestimmte, für kooperative Lernprozesse offene
Philosophie hervorgeht.
72
In diesem
"Triumphalismus" hat der französische Philosoph Claude
Lefort erkannt, was Habermas nicht ein einziges Mal erwähnt: die
Gefahr des Totalitarismus, verursacht durch die Sehnsucht
demokratischer Gesellschaften des Westens nach globaler Geltung von
Recht und Wissen.
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„Mein Versuch
einer Genealogie nachmetaphysischen Denkens soll dazu ermutigen, den
Menschen nach wie vor als das ‚Vernunft habende‘ Tier zu
begreifen und dabei an einem komprehensiven Begriff der Vernunft
festzuhalten.“ […] „Aus dieser Sicht zieht sich die subjektive
Vernunft in handelnde und lernende Subjekte zurück, die in ihren
jeweiligen lebensweltlichen Kontexten miteinander vergesellschaftet
sind.
74
"Ich bin
unsicher geworden, ob die Philosophie, wie wir sie kennen, noch eine
Zukunft hat", schreibt Habermas dazu.
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"Ich bin
unsicher geworden, ob die Philosophie, wie wir sie kennen, noch eine
Zukunft hat", schreibt Habermas dazu.
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(Bild: Max Scheler
/ SZ Photo) Ohnehin kann man weder einer sich auf Beweise stützenden
Mathematik noch einer in systematischer Erfahrung gründenden Medizin
und Naturforschung den Charakter einer vom Glauben unabhängigen,
insofern autonomen Vernunft absprechen.
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Grenzen der
Toleranz Das Buch ist ein Angebot zur Verständigung, das der
säkulare Philosoph den religiösen Kollegen macht.
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Denn dessen
heftiger Streit über das Verhältnis von Glauben und Wissen findet
sowohl zwischen den drei Buchreligionen statt als auch, und dies
sogar vor allem: innerhalb von diesen.
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Herr Müller-Doohm,
respekteinflößend sind nicht nur die vielen Seiten, nachdenklich
macht allein der Titel: "Auch eine Geschichte der Philosophie".
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Aber wie gesagt:
Anders als Habermas will er "das Ganze" gar nicht
erledigen, vielmehr freut er sich über die zahlreichen Seitenwege,
die Habermas nebenbei beschreitet, etwa zur Frage, ob Jesus sich
selbst als Messias gesehen habe.
81
Dieser innere
Zusammenhang von theoretischer und praktischer Vernunft, den Kants
Gedanke des Transzendentalen enthält, geht nach Habermas verloren,
wenn Philosophie rein szientistisch wird.
82
(dpa / Arne Dedert)
Jürgen Habermas hat in seinem Leben viel geschrieben – mit 90
Jahren legt er nun noch einmal nach: „Auch eine Geschichte der
Philosophie“ ist über 1750 Seiten stark.
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„Auch eine
Geschichte der Philosophie“ heißt nämlich: nicht nur eine weitere
Philosophiegeschichte, sondern auch eine aktuelle Einmischung.
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Als Leitfaden dient
ihm der Diskurs über Glauben und Wissen, der aus zwei starken
achsenzeitlichen Traditionen im römischen Kaiserreich hervorgegangen
ist.
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Er versucht, eine,
wie er das nennt, nachmetaphysische Philosophie zu entwickeln, die
eine andere Philosophie ist als beispielsweise die von Herder.
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Bei Habermas darf
man zudem sicher sein, dass seine Philosophiegeschichte durchaus ein
Kommentar zur Zeit sein soll.
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Er sah im
nachmetaphysischen Zeitalter für die Philosophie drei Möglichkeiten:
Philosophiegeschichte, Erkenntnistheorie, Fachspezialisierung.
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Natürlich ist eine
Tageszeitung nicht der richtige Ort für eine Auseinandersetzung mit
einer mehr als 1700 Seiten umfassenden Geschichte der Philosophie.
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Leitfaden der
Philosophiegeschichte ist „die okzidentale Konstellation von
Glauben und Wissen“ – es geht astronomisch ausgedrückt darum,
wie diese beiden Planeten von Glauben und Wissen in verschiedenen
historischen Epochen zueinander standen.
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Habermas
konzentriert sich auf den okzidentalen Entwicklungspfad, der zu der
spezifisch westlichen Konstellation von Glauben und Wissen geführt
hat, und beschreibt ihn als einen Lernprozess, in dem sich nach und
nach das Selbst- und Weltbild der vergesellschafteten Menschen
versachlicht.
91
Für Habermas ist
das Projekt der Moderne und der Aufklärung nach wie vor noch nicht
vollendet: Man soll die Welt nicht nur beobachten und feststellen,
was ist.
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Sie müssten dann
allerdings zeigen, dass die menschliche Vernunft trotz
Glaubensvorgaben als autonom und dass die Menschen trotz göttlichen
Geboten als rundum frei zu verstehen seien.
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Voraussetzungen
nachmetaphysischen Denkens „Das philosophische Wissen soll
erklären, was das wissenschaftlich akkumulierte Weltwissen für uns
als Menschen, für uns in unserer persönlichen und
gesellschaftlichen, unserer historischen und zeitgenössischen
Existenz bedeutet.
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Philosophie kann
das Ganze kritisieren, ohne alles im Blick zu haben Religion
erinnert an überschießenden Gehalt der Verpflichtung zur Freiheit.
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Aber natürlich
muss Widmann auch einräumen, dass dies kein leichtes Buch sei,
Habermas verlangt seinen Leserinnen nicht nur ab, sich auf eine
komplexe Sprache einzulassen, sondern auch auf Gedankengänge, die
dreitausend Jahre Philosophiegeschichte umfassen.
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Hampes Skepsis gilt
der Habermasschen Teleologie: Liest man Hampes Resümee, so ist die
Welt des Geistes bei Habermas über Jahrhunderte trotz "überzeugender
Lernprozesse" in Metaphysik verstrickt, bis dann endlich, auf
Seite 1680, Habermas höchstselbst als säkularer Deus ex machina
aufploppt und uns eine Gegenwart freikämpft, "die durch die
Debatten bestimmt ist, in die der Autor Habermas selbst verstrickt
war".
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Er geht weit
zurück, bis zu den Anfängen der Philosophie: Er beginnt "seine"
Philosophie auch folgerichtig mit der griechischen Antike und schlägt
dann den Bogen bis zur Gegenwart.
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Diesen Titel dreht
Habermas um - und das macht Sinn, denn Habermas verabschiedet sich
auch in diesem neuen Buch von allen geschichtsphilosophischen
Konstruktionen.
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Wie der
entsprechende Titel «Wegscheide nachmetaphysischen Denkens»
andeutet, kommt es Habermas dabei nicht so sehr auf die traditionelle
Lesart an, obwohl sie zutrifft: dass Hume ein vehementer Anti- und
Nachmetaphysiker ist, während Kant zwar die rationalistische Gestalt
der Metaphysik ablehnt, aber, ausdrücklich gegen Hume, erneut eine
Metaphysik entwirft.
Find the original article here
https://www.analyticsvidhya.com/blog/2018/11/introduction-text-summarization-textrank-python/
Fazit:
Et fünzztt°!! Trara!
Mal ganz abgesehen von der Riesenerfreulichkeit, dass freundliche, geistig hochstehende Menschen solches KnowHow und solche Tools - wie ich es und sie hier verwenden kann - der Welt frei zur Verfügung stellen, habe ich mit TextRank ein kleines (noch hoppelpoppeliges - weil ich noch nix richtig kann) Summary von Kommentaren zu dem mit erfreulichsten Ereignis der letzten Jahrzehnte in Deutschland erstellt, 99 computerauserwählte Sätze (na gut, Textstellen eher ...) aus 11 Online-Rezensionen des Habermas-Werks "Auch eine Geschichte der Philosophie". Wenn ich es - als Laie - richtig einschätze, wird Jürgen Habermas im hohen Alter von 90 Jahren damit zum Retter ( unserer [der Menschheit] Kultur, der [abendländischen(?)] Philosophie, der deutschen Sprache (?) ... ), zum Superheld der jüngsten deutschen Geschichte. Noch dazu gemacht, weil es ihm Spass gemacht hat, Chapeau! Mir schwant, das ist eine megacoole Leistung. Insbesondere bei dem Kontrastprogramm, was wir in dieser Epoche auf den politischen Bühnen erleben und erleiden müssen. Ich denke, dass wir das gar nicht hoch genug würdigen können.
Dieser Mensch ist real cool, ohne sich #therealhabermas nennen zu müssen. Und vergleichweise ein #realgiant gegenüber dem #realdwarf, der sich für den größten (was wissen wir was) hält, auf der anderen Seite des Atlantiks - und den wir hoffentlich bald vergessen werden. "Auch eine Geschichte der Philosophie" und Habermas werden wie die höchsten Berge des geistigen Himalaya-Gebirges in der Menschheitsgeschichte stehen bleiben. Davon gehe ich aus, ich kleine Laus.
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Yo, was die Formatierung angeht, habe ich heute vollends versagt. Ich verzeih's mir, weil der Knowledge-Zugewinn einfach zu gut ist, dass das meine Freude trüben könnte. Und ich kann versprechen, dass ich das - iwan - demnächst auch wieder optisch ansprechender verpacken werde. Stay tuned!
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Quellenangaben
Jürgen Habermas im Gespräch: Was heisst säkulares Denken? Jürgen Habermas: Auch eine Geschichte der Philosophie - Bremen Zwei - Bremen Zwei - Radio Bremen Jürgen Habermas ordnet die Philosophiegeschichte - Hamburger Abendblatt Habermas' neue Philosophiegeschichte: Angebot zur Verständigung - taz.de Jürgen Habermas ordnet die Philosophiegeschichte Neues Habermas-Buch: "Unbedingt lesenswert" | NDR.de - NDR Kultur - Sendungen - Journal Habermas und seine Geschichte der Philosophie: 1.700 Seiten Habermas in fünf Thesen - Politik - Tagesspiegel Jürgen Habermas: Wie sich das westliche Denken vom Glauben löste Jürgen Habermas’ Philosophie-Geschichte: Die rettende Wiedergeburt | Literatur Jürgen Habermas - Auch eine Geschichte der Philosophie - Bücher - Kultur - WDR Jürgen Habermas: "Auch eine Geschichte der Philosophie" - Auf der Suche nach den Spuren der Vernunft Jürgen Habermas: "Auch eine Geschichte der Philosophie" - Vom Glauben zum Wissen Jürgen Habermas: Auch eine Geschichte der Philosophie. Band 1: Die okzidentale Konstellation von Glauben und Wissen Band 2: Vernünftige Freiheit. Spuren des Diskurses über Glauben und Wissen - PerlentaucherSozialisation – Wikipedia Soziales Lernen – Wikipedia Rechtsgefühl – Wikipedia Soziale Norm – Wikipedia Wertvorstellung – Wikipedia Aggression – Wikipedia Altruismus – Wikipedia Attraktivitätsforschung – Wikipedia Sozialpsychologie – Wikipedia Soziale Beziehung – Wikipedia Wertvorstellung – Wikipedia Sozialpsychologie – Wikipedia Soziale Beziehung – Wikipedia
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